Das könnte vieles sein, am besten Fragst du da noch mal nach.

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Was steht den in deinem Praktikumsvertrag? Normalerweise werden ja deine Aufgabenbereiche vorher besprochen. Ich würde sonst mit den Betrieb das Gespräch suchen und ihnen meine Probleme Rückmelden (geht auch über die Schule).

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Richtig schön

Mach das womit DU dich wohlfühlst. :)

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Erstmal ist an dir nichts falsch. Du bist super wie du bist und nur, weil es anderen nicht gefällt wie du aussiehst musst du dich nixht verändern. Die Frage ist würdest du dich für dich oder für die anderen verändern wollen.

Du bist 13 und somit ein junger Mann. Ich habe viele Freunde bei denen Kam das auch erst mit der späten Pubertät. Lass dir und deinen Körper die Zeit die er braucht. Wenn du in der Schule gemobbt wirst bitte wende dich an deine Eltern, Lehrer, Vertrauenslehrer, Schulsozialarbeiter oA. :)

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Das du so unzufrieden bist, tut mir sehr leid für dich.

Wir Menschen neigen ja auch dazu unsere eigenen Dinge/ Merkmale viel kritischer zu sehen, als andere sie wahrnehmen.

Was befürchtest du jetzt? Wie würdest du die Sache sehen wenn der Penis nicht so interessant wäre? Kann es sein, daß du unzufrieden bist wegen den Reaktionen anderer?

Wenn ich einen Jungen liebe dann nicht, weil sein Penis so gut aussieht, sondern weil ich ihn als Person schätze und liebe.

Es gibt außerdem auch nicht den perfekten Penis es gibt auch keinen identischen Penis.

Du hast keinen Wert als Mensch verloren deswegen und wichtig ist das du dir das vor Augen hältst. :)

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Hey, die Frage ist wieso ist dir das wichtig? Für was sind den große oder kleine Hände wichtig? Hat jemand etwas gemeines dazu mal zu dir gesagt?

Du bist inordnung so wie du bist. :)

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Schwierig zu sagen, da beide Parteien alkoholisiert waren und man auch in beide Köpfe nicht schauen kann. Wenn für dich noch Fragen offen sind, dann sprech sie doch einmal direkt an. :)

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Das klingt ziemlich belastend bei dir. Könntest du eventuell auf die Oberschule wechseln, also wäre das was für dich? Ich finde Abitur lohnt sich schon, aber man muss es nicht haben. Hast du den einen Berufs Wunsch? Was arbeiten deine Eltern? Wo sind deine Stärken oder Hobbys? Was möchtest du später gerne mal erreichen? Es lohnt sich dran zu bleiben, auch wenn es sowas von hart ist das glaube ich dir. Du kannst dir ja kleine Aufgaben Listen schreiben. Abends dich dafür belohnen. Zum Beispiel wenn ich jetzt eine Stunde Mathe gemacht habe, kann ich heute Abend entspannt eine Stunde zocken. Wusstest du das es Glückshormone ausschüttet wenn man eine Aufgabe erledigt hat?

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Es ist schön einfach da zu sein. Vielleicht auch nur aufzustehen um jemanden ein Lächeln oder in der Zeit wo man sozial eingeschränkt ist eine liebe Nachricht zu senden. Man kann mit so vielen kleinen Dingen so viele positive Gefühle in einem selbst auslösen. Ich möchte viel Gutes für die anderen tun und Phasen durchstehen und daraus lernen. Ich möchte soziale Arbeit studieren und Helfen. Ich möchte Menschen kennenlernen und verstehen.

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Ich gehe davon aus das du ein eigenes Zimmer hast. Deshalb sage ich nur Do It! Nackt schlafen soll auch sehr gesund sein. Deine Mama hat dich bestimmt schon öfter nackt gesehen und für sie wäre das denke auch keine neue Erfahrung.

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Es ist vollkommen inordnung wer was macht. Solange keiner zu Schaden kommt. Würde mein Mann sowas besitzen. Würde ich ihn Es erlauben. Er ist ein freier Mensch mit eigenen Bedürfnissen und die möchte ich akzeptieren genau wie ich möchte das ich akzeptiert werde. Man kann über alles sprechen.

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Es ist für alle eine schwierige Zeit und wir müssen alle versuchen mit unseren Emotionen klar zu kommen. Das bei den ein oder anderen mal eine Sicherung durch brennt ist verständlich. Streiten ist normal, klar der Streit deiner Eltern ist heftig. Aber, ich würde mich da heraus halten. Bleib bei dir du bist nicht die Erwachsene im Haus das müssen deine Eltern alleine klären. Du sagtest das Streit nicht oft vor kommt das ist ein gutes Zeichen. Gar nicht zu streiten wiederum ein schlechtes. Es ist menschlich. Ich weiß die Kinder leiden darunter dann am meisten, weil man sich so hilflos fühlt, aber bitte bleibe bei dir.

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Ich bin schon seid meinem 12. Lebensjahr betroffen. Sprich mittlerweile 9 Jahre. Es war ein schleichender Prozess. Ich dachte sogar, als Kind ob es wirklich Depression sein könnte, doch dann redete ich mir ein es kann ja auch eine Phase sein und ich wäre ja zu jung für so eine Erkrankung. Ich muss sagen das ich schon ein sehr zurück gezogenen Kind war. Kontakte machten mir eher Angst anstatt Freude. Dann kam immer mehr dazu. Ich konnte kurz meine Depression nach hinten drücken man sagt dazu glaube auch Symptom Verschiebung indem ich mit 15 eine Essstörung entwickelte und den ganzen Tag Sport trieb. Dies legte sich mit Ende 16 wieder etwas. Den da ging ich erst richtig durch die Hölle. Ich konnte gar nix mehr wirklich. Ich war immer müde schlief 14h am Tag und lag wirklich den ganzen Tag im Bett. Wenn ich auf Toilette musste fing ich an zu weinen da selbst das zu viel für mich war. Ich habe die Schule geschwänzt usw...

Es hat sich angefühlt als hätte ich an meinem ganzen Körper Baggersteine geklebt gehabt. Alles war schwer, ich fühlte mich schwer und müde und kraftlos. Ein Akku den man nie aufladen konnte. Man ist immer erschöpft egal was man tut. Kleinigkeiten( wie zbsp. Zähneputzen) werden zur Herausforderung. Es gibt dann auch Momente da ist dir alles egal. Dann geht man halt mal 3 Wochen nicht duschen oder schläft und lebt 4 Wochen in den selben Sachen. Man gibt sich selbst auf und das nicht weil man das will sondern weil man nicht anders kann. Du hast verdammt keine Energie und du bist so schwer.

Mein Umfeld reagierte nicht so gut. Mein Umfeld bestand nur aus der Schule, also den Lehrern und meiner Mutter. Meine Mutter ignorierte alles und ließ mich sogar die Schule schwänzen, sie sagte mir immer was für ein faules Stück Dreck ich bin. Die Lehrer in meiner Schule realisierten das glaube am Anfang gar nicht was ich den auch nicht übel nehme. Später dann bekam ich viel Verständnis. Wenn ich im Unterricht auf der Bank lag, hat man mich nicht verurteilt sondern kurz zur Ruhe kommen lassen. Meine Schulleiterin, kannte mich auch schon Jahre und verpetzte mich nie an das Schulamt wegen den unentschuldigten Fehlzeiten. Sie sagte: du Helena ich weiß das du nicht zuhause bleibst um dir ein schönes Leben zu machen, sondern das du ernsthafte Probleme hast und das letzte was du jetzt noch gebrauchen kannst wären sozialstunden. Dann kam ich in eine KJP.

Depression in Worten

Kraftaufwand

Schwere

Selbstverlieren

Vernachlässigung

Aufzeigen was schief läuft (eine Depression kommt nicht ohne grund)

Warnzeichen

Hilferuf der psyche

Trauer

Leere

Selbstwertgefühl geht verloren

Auf der Suche sein, aber nicht los ziehen können.

Langzeitfolgen:

Depressionen können chronisch werden.

Ich habe die Folge das ich durch das immer wieder im Bett geliege über mehrere Jahre eine Wirbelsäulen fehlstellung habe und mein Kreislauf durch die nie vorhandene Bewegung geschädigt ist.

Auch war ich Jahrelang nicht beim Zahnarzt oder habe in schlimmen Phasen nie meine Zähne geputzt, heute müssen meine Zähne komplett saniert werden. Ich habe viele soziale Kontakte verloren.

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Skills sind der größte Müll. Therapeuten die sowas in ihren Lehrbüchern lesen und dann darauf beharren das es ja helfen soll. Aber, wehe es hilft dir nicht dann ist man Therapie unfähig. :)

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Ich kenne das. Kannst du für dich Heraus finden wann du am besten lernen kannst? Also, bei mir ist es so das ich wenn ich lange ausschlafe sagen wir mal bis 12 das ich mir dann denke boah jetzt brauch ich auch nix mehr machen der Tag ist jetzt fast vorbei. Also, stelle ich den Wecker früh und mach mich normal fertig wie als würde ich das Haus verlassen und lerne dann. Der Trick ist das man erstmal anfangen muss der Rest geht bei mir alleine. Du wirst so ein Glücksgefühl haben wenn du merkst das du schnell fertig bist und noch was vom Tag hast.

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