Negativ, weil..

die Schule war für mich ab einem bestimmten Alter größtenteils eine Art Gefängnis, von der man nur teilweise einen Nutzen ziehen konnte.

Lehrer mit Persönlichkeitsproblemen hatten uns damals das Leben sehr schwer gemacht. Chronische Depressionen waren die Folge.

Mit 33 Jahren kann ich nun sagen, dass meine damaligen Gedanken über die Schule definitiv nicht auf die Pubertät zurückzuführen sind.

Daher rate ich jungen Schülern sich immer bei Ungerechtigkeiten! und Mobbing vonseiten der Lehrer zur Wehr zu setzen.

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Die Kasachen sind, wie die Türken, Usbeken, Kirgisen etc. ein Turkvolk. Es handelt sich bei dem Begriff Turkvolk um eine Definition für ein heterogenes Kollektiv im linguistischen Sinne, so wie es im Grunde bei allen Völkerkollektiven der Fall ist, da es keine unvermischte Ethnie gibt. "Turkvolk" ist ein Oberbegriff, Türken und Kasachen sind jeweils ein Teil dieser Gruppierung.

Daher sind Kasachen keine Türken.

Ich bin selber türkischer Herkunft und habe in den letzten 2 Monaten eine Reise durch die ganze Türkei und Teilen Kasachstans gemacht. Ich befinde mich derzeit in Kasachstan.

Meiner Meinung nach unterscheiden sich die beiden von dir genannten Kulturen relativ stark. Bis auf die Religion und Linguistik kann ich keine großen Gemeinsamkeiten erkennen.

P.s.: Bis auf das Vorteil der Türkei mit den Meeren und manchen Gerichten muss ich sagen, dass mir Kasachstan als Urlaubsziel! viel mehr gefällt.

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Die Abstammung des Phänotypen ist übrigens nicht auf Coca-Cola, sondern auf Sibirien zurückzuführen.

Die Turkvölker (Türken, Usbeken, Kasachen, Altaier etc.) Sibiriens hatten/haben in ihrer Mythologie eine Figur namens "Ayaz Ata" (Bedeutung: Vater Frost). Dieser Mann mit seinem langen weißen Vollbart und seiner prachtvollen Winterkleidung schenkte zum Neujahr den armen Kindern Sibiriens Geschenke, um ihnen Freude zu machen. Er war allerdings blau gekleidet und nicht rot. Die blaue Farbe hat bei den Schamanen Zentralasiens einen fast heiligen Status. Noch heute wird dieser Brauch bei vielen Turkvölkern ausgeübt, so wie bei uns der Weihnachtsmann.

Zudem scheint auch der Brauch des Tannenbaums von dort zu stammen. Noch heute bestücken die Tengriisten Zentralasiens, sowie viele in der Türkei Bäume mit Accessoires (meist mit bunten Bändern). Sie glauben, dass ihre Wünsche dadurch in Erfüllung gehen. Wenn man durch die Landschaften fährt, sieht man noch heute viele geschmückte Bäume.

Wie dem auch sei, der Brauch des "Ayaz Ata" (sibirischer Weihmachtsmann) erreichte, vermutlich im Mittelalter oder früher, Europa. In Deutschland ist der "Ayaz Ata" als Vater Frost/Väterchen Frost bekannt. Der ursprüngliche Weihnachtsmann in Deutschland heißt also demnach Vater Frost und ist blau gekleidet.

Ich glaube mit Coca-Cola hat sich Vater Frost zum roten Weihnachtsmann entwickelt.

Der Grund für den Phänotypen des Weihnachtsmannes ist also, dass die Einwohner Sibiriens ebenfalls weiß waren und damals höchstwahrscheinlich noch nie POC bzw. Schwarze gesehen haben.

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Laut meinen Freunden im Ausland sehr, sehr aggressiv. Und auch etwas aus dem Hals. Die "ch" - Laute stechen für ausländische Hörer sehr stark raus und sollen etwas an die arabischen "ch" - Laute aus dem Hals erinnern. Es soll sich also überhaupt nicht europäisch anhören.

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Schweden, aufgrund des Lebensstandards und der relativen Nähe zu Deutschland.

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Ich habe früher Infornatik studiert, aber abgebrochen, da es absolut nichts für mich war. Deine Verhaltensweisen sagen selten etwasüber die Studiengänge aus, die du studieren möchtest.

Im Studium gab es viele Extrovertierte, sowie auch Introvertierte. Warum sollte denn ein Extrovertierter kein Informatik beherrschen? Das sind nur Klischees. Falls es dir gefällt zu programmieren und dich technologische Themen wirklich interessieren, kann ich dir das Studium empfehlen. Mach am Besten das, was dir gefällt.

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Im Kaiserreich war Antisemitismus leider sehr verbreitet, ähnlich wie die Islamophobie heutzutage. Wilhelm Marr gehörte, soweit ich weiß, ebenfalls dazu.

Charles Darwin war kein Antisemit. Allerdings wurden die Theorien Darwins dazu ausgenutzt, den Kolonialismus und den damit zusammenhängenden Rassismus (sowie Human Zoo's) rechtzufertigen. Später, im 3. Reich, wurde der Sozialdarwinismus für antisemitische Pseudothesen ausgenutzt. Heutzutage wird es hauptsächlich für eine Rechtfertigung der kapitalistischen Ausbeutung, sowie auch für rassistische Theorien (bspw. Sarrazins Annahmen) ausgenutzt.

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Ja sollte sie, weil...

... Sprache eines der wichtigsten Aspekte bezüglich Stigmatisierung ist. Die Sprache alleine kann schon ausgrenzen. Außerdem steht die Sprache immer in Beziehung mit dem kulturellen Background der Gesellschaft.

Die Geschlechtertrennung in der Sprache stammt aus einer Zeit, in der Frauen extrem benachteiligt und diskriminiert wurden bzw. in der die Geschlechtertrennung ganz klar definiert war. Daher ist die aktuelle Sprache meiner Meinung nach der aktuellen kulturellen Umgebung nicht ganz angepasst. Da Frauen bspw. nie in der Berufswelt vertreten waren, wird immer noch in der Regel das männliche Wort als Berufsbezeichnung benutzt, zumindest wenn man im Allgemeinen über eine Berufsgruppe spricht (Banker, Arzt, etc.). Außerdem wird bei Berufen, bei denen Frauen nur selten vorhanden sind, leider immer noch kaum die weibliche Bezeichnung verwendet (Feuerwehrmann, Dachdecker). Es wird in allen Berufsgruppen, sowie in allen Nomen mit Geschlechtertrennung, immer noch der männliche Begriff priorisiert.

Durch eine Unterscheidung von er/sie im Personalpronomen wollte man, dass das Gegenüber weiß, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Das kommt uns normal vor, ist aber ziemlich absurd. Denn indem man diese Unterscheidung durchführte, hat man immer zum Ausdruck gebracht, ob es sich um das benachteiligte oder das angeblich überlegenere Geschlecht handelt.

Auch wenn es etwas provokant klingt, es sollte keine Rolle mehr spielen, ob die Person von der wir berichten eine Vagina oder einen Penis hat. Wir unterscheiden ja schließlich auch nicht im Personalpronomen welche Haut- oder Haarfarbe die Person hat, um die Person zu stigmatisieren und eine Ausgrenzung zu unterstützen.

Es gibt Sprachen, in denen die Geschlechtertrennung nicht zum Ausdruck kommt und da enstehen überhaupt keine Probleme. Bspw. im Türkischen gibt es keine Geschlechtertrennung. Dieses Sprachverhalten stammt aus der Geschichte der türkischen Gesellschaft, bei dem es keine Geschlechtertrennung gab und Frauen alle Tätigkeiten, die Männer ausübten, Frauen ebenfalls ausüben konnten, wie bspw. eine Führungskraft in der Armee zu sein oder das Land zu regieren.

Als ich als 7-Jähriger aus der Türkei nach Deutschland kam und deutsch neu lernte, kam mir die Geschlechtertrennung in der Sprache enorm absurd und sinnlos vor. Warum sollte es nämlich eine Rolle spielen, ob die Person, von der wir berichten, eine Frau oder ein Mann ist? Warum sollte das im ersten Hinblick eine Rolle spielen und weshalb möchte man das immer wieder unterstreichen? Außerdem kann man das ja trotzdem zum Ausdruck bringen, wenn man unbedingt möchte.

Also aufgrund der oben genannten Aspekte, von mir ein ganz klares Ja!

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Nein, weil...

Ein Verbot würde dazu führen, dass die Nachfrage nach den Substanzen auf dem Schwarzmarkt enorm steigt. Das besonders Schlimme dabei ist, dass die Substanzen auf dem Schwarzmarkt immer mit schädlichen Stoffen gestreckt sind. Das Ganze würde zu einer enormen Gesundheitskrise führen.

Außerdem würde man somit, sowohl aufgrund der Konsumenten, als auch durch die Dealer, die Kriminalitätsrate signifikant ansteigen lassen. Dies würde zu einer Krise bezüglich der Auslastung der Sicherheitskräfte führen.

Es gab in den USA schon mal eine Zeit, in der Alkohol illegal war. Die oben gennanten Aspekte kann man durch eine Recherche über diese Zeit sehr gut beobachten.

Ich bin der Meinung, dass die Probleme bezüglich der illegalen psychoaktiven Substanzen hauptsächlich auf die Illegalität zurückzuführen sind. Beispeilsweise ist Heroin so gefährlich, weil es aufgrund der Illegalität mit extrem schädlichen Substanzen gestreckt ist. Ein Konsument von reinem Heroin, also Diacetylmorphin, kann bei einer kontrollierten Abgabe sein Leben führen, ohne schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu befürchten. D. h. ein Diacetylmorphinkonsument kann theoretisch auch 100 Jahre alt werden, solange die Substanz staatlich kontrolliert, demzufolge ohne Streckmittel, abgegeben wird.

Neueste Studien über Länder, in denen in den letzten Jahren Cannabis legalisiert worden ist, zeigen, dass eine Legalisierung keinen Anstieg bei der Anzahl der Erstkonsumenten bewirkt. Bei Jugendlichen geht die Zahl des Konsums sogar zurück.

Ich möchte damit psychoaktive Substanzen auf keinen Fall verharmlosen. Suchtmittel könnem verheerende Folgen haben. Was ich damit meine ist, dass es vor Allem bei einer Illegalität noch dramatischere Folgen hat. Deswegen befürworte ich eine Minderung der Folgeschäden durch eine Legalisierung aller psychoaktiven Substanz, mit einer kontrollierten Abgabe. Allerdings braucht man in diesem Aspekt viel mehr wissenschaftliche Aufklärung. Leider ist die Debatte meistens kulturell und politisch geprägt, was eine rationale Herangehensweise stark verhindert.

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Psychosen sind vollständig heilbar.

Du solltest das am Besten einen Psychiater bzw. einen Psychologen befragen. Zu versuchen, sich Informationen zu einem solch ernsten Thema in einem Forum zu beschaffen, ist meiner Meinung nach nicht der beste Weg. Es gibt im Internet viele Ahnungslose, die den Experten spielen.

Liebe Grüße und gute Besserung

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Du brauchst einen kompetenten Chatpartner, der nicht nur türkisch spricht, sondern auch die grammatkalischen Strukturen der Sprache einigermaßen kennt und das Ganze gut wiedergeben kann.

Das wird ziemlich schwierig so jemanden zu finden, denn die meisten Türken hierzulande sprechen die Sprache instinktiv und leider auch etwas gebrochen, ohne wirklich die korrekte Rechtschreibung und vor Allem die Grammatik zu kennen. D. h. du würdest durch das Chatten mit solch einer Person einfach Wörter oder Sätze auswendig lernen, was ich definitiv nicht empfehle. Auswendig lernen kann jeder, das heißt noch lange nicht, dass man die Sprache kann.

Türkisch zu lernen kann am Anfang etwas verwirrend sein, weil es total anders als die westlichen Sprachen ist. Da es aber total anders ist, lernt man auch sehr viel über die eigene Sprachen, da man mit türkisch zum ersten Mal einen sehr externen Bezugspunkt hat. Türkisch gehört zur ural-altaiischen Sprachgruppe und ist agglutinierend. Letzteres bedeutet im Allgemeinen, dass die Suffixe und einzelnen Silben eines Wortes eine sehr große Rolle spielen.

Ich hatte mal jemandem über das Internet Grundkenntnisse im Türkischen angeeignet. Dabei hatte ich meine eigene Methode entwickelt, die sehr gut geklappt hat. Leider habe ich die Methoden nicht aufgezeichnet.

Ich habe den Vorteil, dass ich als Kind aus der Türkei hierhergezogen bin. D.h. ich habe deutsch erst relativ spät gelernt, nachdem sich mein türkisch erst gefestigt hat. Dadurch hatte ich immer einen Bezugspunkt und konnte die deutsche Sprache leichter lernen. Zudem hat das dazu geführt, dass ich die Strukturen der beiden Sprachen besser realisieren konnte.

Falls du möchtest, kann ich versuchen, dir Grundkenntnisse beizubringen. Nur bräuchten wir dafür eine Chatplattform. Für weitere Fragen darfst du mich auch selbstverständlich anschreiben.

LG und viel Glück

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Sucht muss nicht unbedingt etwas damit zu tun haben, dass einem die Wirkung einer Substanz sehr gefällt.

Mir als Raucher, gefällt bspw. die Wirkung von Nikotin nicht wirklich. Ich spüre ja die Wirkung gar nicht mehr und bin trotzdem süchtig.

Bei Sucht spielen immer mehrere Faktoren, als nur die Substanz, eine Rolle. Sucht ist an sich als Krankheit definiert und entsteht meistens aus einem Mangel heraus. Das Wort stamöt aus dem Germanischen und steht nicht für "Suchen", sondern definiert eine Mangelerscheinung. Dementsprechend ist dabei der psychologische Background einer Person enorm wichtig.

Beispielsweise geben etwa 90% der Heroinabhängigen an, dass sie vor dem ersten Konsum mit psychologischen Beschwerden zu kämpfen hatten. D.h.dass die meisten Heroinabhängigen mit dem Konsum von Heroin ihre psychologischen Beschwerden lindern wollten. Ein psychisch stabiler Mensch bspw. würde bei der Einnahme von reinem Heroin in geringen Dosen (was es auf der Straße nicht gibt) keine allzugroße Veränderung verspüren. Man fühle sich nur euphorisch und verspüre dabei eine Wärme. Für Menschen, die durchgehend mit psychologischen Beschwerden zu kämpfen haben, ist die Wirkung natürlich erleichternd. Und dadurch sind sie noch eher dazu geneigt, die Substanz wiederholt zu kpnsumieren, bis eine erlerntes Fehlverhalten, nämlich die Sucht entsteht. Das kommt bei Menschen, die psychisch geschädigt sind, eher vor, jedoch kann es natürlich ebenfalls bei psychisch stabilen entstehen.

Ein weiterer sehr wichtiger Bestandteil der Sucht ist der Aspekt des Dopamins. Dopamin ist das Belohnungshormon in unserem Körper. Immer nachdem wir etwas Besonderes geleistet haben oder wenn wir uns belohnen, wird es ausgeschüttet. Dadurch fühlen wir uns wohl. Wenn man nun ein künstliches, externes Mittel, nämlich die Drogen, in den Organismus einführt, wird das Dopamin immer wieder ausgeschüttet. Bei regelmäßigem Konsum gewöhnt sich das Gehirn an die Stoffe und mit der Zeit wird immer mehr Substanz benötigt, um die gleiche Menge an Dopaminausschütung zu erlangen. Nach einer gewissen Zeit braucht das Gehirn die psychoaktive Substanz, um auf einem normalen Niveau zu sein, also nicht um "high", sondern um sich so zu fühlen, wie es vor dem Drogenkonsum war. Dadurch konsumiert man irgendwann nur noch, um sich normal zu fühlen, denn ohne die Substanz ist der Dopaminlevel im Keller, was dazu führt, dass sich Abhängige ohne die Substanz in einem qualvollen Zustand befinden. Somit entsteht das Fehlverhalten, die Sucht, dass ich im oberen Absatz genannt habe. Das Ganze kann bei Heroin genauso passieren, wie bei Opioiden, Kaffee oder Spielautomaten.

Leider sind viele Annahmen in der Gesellschaft, sowie das, was uns in der Schule beigebracht wurde, nicht sehr wissenschaftlich. Das hat natürlich politische und wirtschaftliche Gründe, aber darauf gehe ich jetzt nicht ein.

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Also ich muss sagen, vor Allem während der Pandemie bemerkt man, dass die Gesellschaft in Deutschland nicht wirklich so diszipliniert ist. Ein Großteil schafft es nicht einmal, eineinhalb Meter Abstand zu nehmen. Nur die wenigsten halten sich an die Regeln. Menschen tragen in Supermärkten ihre Masken unter der Nase und werden nicht einmal darauf hingewiesen.

Dann kommen da noch die Impfgegner dazu. 🤦‍♂️ Leider wird die Gesellschaft auch heutzutage mit Verschwörungstheorien in die Irre geleitet. Wahrscheinlich werden die Auswirkungen der Pandemie aufgrund der Impfgegner nie vorbei sein.

Aber genug rumgesprochen. Es gibt nicht den/die "Deutschen/Deutsche". Jede Stigmatisierung ist falsch und mit Klischees behaftet. Ich denke, du möchtest damit zum Ausdruck bringen, dass hier sehr viel Disziplin herrscht. Naja, ich bin viel um die Welt umher gekommen und kann sagen, dass es überall relativ gleich ist. Nur ist hier der Lebensstandard höher.

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Liebevoll und unterstützend und ich konnte machen was ich wollte

Entgegen dem Klischee, dass Eltern türkischer Herkunft sehr streng wären, bin ich extrem liberal, frei und liebevoll erzogen worden. Es gab kaum Regeln. Das Einzige war nur ein kleiner Erfolgsdruck. Sie wollten unbedingt, dass ich studiere. Aber ansonsten wie gesagt sehr frei und liebevoll.

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Je nach Modeausrichtung und dessen Wirkung ist das anders.

Falls du eher seriös wirken willst, unterhalb und falls du eher hipp und jung wirken möchtest, oberhalb.

Ich habe den Eindruck, dass die meisten User hier im Forum etwas älter sind bzw. etwas zu altmodisch denken, um dir zum Zweiten zu raten.

Falls dir Normen enorm wichtig sind, kann ich dir sagen, dass beides in der Gesellschaft toleriert wird. :) Das sollte aber Meinung nach niemals der ausschlaggebende Punkt bei der individuellen Mode sein.

Es kommt aber auch immer auf die Schuhe an. Bei Lederschuhen generell unter dem Knöchel und bei flachen, spırtlichem Schuhen und dem passenden Oberteil dazu, kann man auch oberhalb.

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