Keine Frage: Du hast jede Chance sofort eingestellt zu werden, wenn: Ich zitiere mal indirekt die Einstellungsregeln unseres Versicherungsunternehmens (ca. 2000 Lehrlinge): 1. es werden keine Kinder von Maklern und Beschäftigten anderer Versicherer als Azubi eingestellt 2. Schlunoten sind zweitrangig 3. wir suchen Praktiker, die VERKAUFEN können! Also, das heißt für Dich: Du bist der geborene Verkäufer und hast die soziale Kompetenz Eskimos Kühlschränke zu verkaufen. Wenn Du wirklich nur eine gut(bezahlte) Ausbildung möchtest darfst du das dir nicht anmerken lassen. DU WILLST viel GELD im Außendienst verdienen. Während der Ausbildung kann man dich wegen mangelden Verkaufstalents nicht rauswerfen, wenn du sonst fleißig bist. Aber man wird dich nicht übernehmen. Aber du hast nun immerhin eine Ausbildung. Denke immer dran, Azubis sind Magelware und Versicherungen wolle nur wenige verkaufen. Wenn da die Personaler von deinem Verkaufswillen überzeugen kannst bist du eingestellt.

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Private Unfallversicherung Als Verbraucher sollte man sich vor Augen halten, daß die Unfallversicherung eine Goldgrube für jeden Versicherer ist. Den Verbraucher interessiert vor allem wie viel % des Beitrages überhaupt an Geschädigte zur Auszahlung kommen und wie wahrscheinlich das ist. dazu sehen wir uns einmal die Zahlen eines mittelgroßen Versicherersmit knapp 2 Mio Unfallrisiken an. Von 2 Mio Versicherten erlitten in einem Jahr 0,158% einen Unfall der eine Leistung zur Folge hatte. Oder von 100.000 Versicherten sind das 158 Personen. Von diesen 158 haben aber 97% (153) nur einen kleinen Unfall bis 25% Invalidität erlitten und sei erhalten zwischen 1 und 25% der Versicherungssumme. Bis 50% Invalidität erleiden von 1.000.000 Versicherten nur 40, bis 75% Invalidität 5 Personen bis 99% Invalidität 1,4 Personen und 100 % Invalide werden von 1.000.000 Versicherten nur 4,7 Versicherte. Innerhalb eines Jahres sterben von 1.000.000 Versicherten durch Unfalltod ca. 650. Die erhalten nur die Todesfallleistung.

Insgesamt gehen von 1 € Beitrag nur 28 Cent an Leistungen an die Versicherten zurück. Beim Lottospielen sind es immerhin 50%! Wenn auch in anderer Verteilung.

Die Zahlen sind typisch für die Unfallversicherung. Makler habe auf die Schadensstatistiken niemals Zugriff. Vertreter und Makler erzählen immer das Märchen: 9.000.000 Unfälle pro Jahr. Also mehr als jeder Zehnte ist betroffen! Sie "vergessen" zu erwähnen, das nur jeder 61. Unfall (1,64%) überhaupt eine Entschädigung der Versicherung auslöst! Und 0,0011% der Versicherten einen Unfall ab 50% Invalidität erleiden.

Klar ist es gut bei einem Schweren Unfall eine Versicherung zu haben. Aber man sollte die Zahlen kennen und für sich persönlich bewerten! Nebenbei bemerkt ist bei Männern in nur 5% und bei Frauen in nur 2,7% der Invaliditätsfälle ein Unfall die Ursache. Die Unfallversicherung versichert hier also ein "Risiko" welches denkbar selten ist. Deshalb sollte man nach den Gründen für diese Empfehlungen der Unfalversicherung fragen. Die Antwort: Es gibt viel zu verdienen! Das schreibt selbst die Branchenpresse: http://www.versicherungsmagazin.de/Aktuell/Nachrichten/195/19996/Unfallversicherung-Gutes-Geschaeft.html

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Ein Bausparvertrag ist wie ein Bankkonto. Also einfach nichts einzahlen und gut ist. Keine Einzahlung, keine Kosten, kein Vertrag!

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Dieser Artikel klärt über die Kostenrisiken auf:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/erste-deutsche-pferdeklappe-letzte-rettung-fuer-verarmte-pferdehalter-12648133.html

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Eines vorweg:

die Debeka ist eine private Krankenkasse und die hat auch eine GESETZLICHE KRANKENKASSE im Konzern. Ich würde den Vertreter wieder wegschicken. Diese Leute stehen unter enormen VERKAUFSDRUCK, vor allem zum Jahresende.

Jeder Debeka Verkäufer muß: mindestens eine GESETZLICHE Krankenversicherung pro Jahr verkaufen sonst bekommt er keine/weniger BONI!

Zudem verkaufen die aktuell ganz offensiv UNFALLversicherungen! Das ist eine der Sparten mit denen man auch heute noch über 55% Gewinn machen kann. Entsprechend scharf sind die Debeka Verkäufer auf solche Verträge! Ich rate Dir: Geh mit der gesetzlichen Krankenversicherung zur Techniker Kasse. Wenn du unbedingt eine Unfallversicherung bezahlen willst suche dir ein günstiges Angebot im Internet.

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Ein Bausparvertrag ist in jedem Fall eine sehr gute und völlig sichere Geldanlage. Bei einer guten Bausparkasse bekommt man 3,25 % Zinsen rückwirkend, also nach ca. 8 Jahren gezahlt wenn man KEIN Darlehen haben möchte. Nach 10 Jahren 3,4% und 12 Jahren 3,6%. Kündigen kann man aber auch vorher also JEDERZEIT und sein Geld abheben, Dann gibts 3% Zinsen. Bei einer Sparrate von 100 € die man regelmäßig zahlen will braucht man einen 30.000 € Vertrag. Die Kosten betragen einmalig 300 €. Das wars. Weitere Kosten gibt es nicht. Dafür kauft man sich das Recht auf hohe Zinsen für ein anzusparendes Kapital von bis zu 30.000 €. Das ist so einfach daß es jeder versteht.

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Die Frage ist nicht so einfach. Ich denke die bisherigen Antworten haben einfach keine Ahnung von Motorrädern. Klar kann man beides nicht vergleichen. Aber man sollte zum Beispiel von gleichen Fahrleistungen z.B. 12000 km pro Jahr ausgehen. Und wahrscheinlich auch von ähnlichem Anschaffungspreis. Ein gebrauchter Polo für 5000 € mit 37 kw ist im Unterhalt bei 12000 km pro Jahr deutlich günstiger als eine 37 kw Maschine die auch 12000 pro Jahr gefahren werden soll. Reifen und Ersatzteile kosten beim Auto sehr viel weniger als beim Moped. Der Spritverbrauch dürfte sehr ähnlich sein. Sinnvolle Aussagen erlaubt nur die Vollkostenbetrachtung. Kaufpreis, Steuer, Versicherung, Wartung, Sprit, Ersatzteile, Reparaturen und Verkaufspreis nach der Nutzung. Mit einem Polo kann man Werte von unter 20 Cent / km erreichen.

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Die Pflegeversicherung lohnt sich ab 60 Jahren nicht! (Alles vorher muß man auch mal rechnen!)

Ein bischen Statistik dazu: 60 jährige Männer haben eine Wahrscheinlichkeit von 42% und Frauen eine von 60% jemals eine Pflegestufe anerkannt zu bekommen. (Quelle Destatis also das Statistische Bundesamt)

Die durchschnittliche Verweildauer in der Pflege ist bei Männern 14,88 Monate und bei Frauen 30,96 Monate. Unabhängig von den Geschlechtern sind 50% der Pflegebedüftigen in Stufe I, 36% in II und 13 % in der höchsten Stufe III.sätzlich sollte man wissen

Zusätzlich sollte man wissen: Das durchschnittliche Pflegerisiko jedes einzelnen ob Mann oder Frau sinkt kontinuierlich. Die Alten werden also immer gesünder. Die Anzahl der Alten und damit auch der Pflegebedürftigen steigt natürlich. Deshalb macht die Politik hier so einen Wind!

Jeder einzelne sollte sich nun Gedanken über sein persönliches Pflegerisiko machen. Denn die Durchschnittszahlen sehen nicht so dramatisch aus und die Versicherungen sind viel zu teuer für den Durchschnittsgesunden! Wer krank ist bekommt nur 600 € Pflegegeld (gefördert mit 5€).

Jetzt zu den Beiträgen: Bei Unisex zahlt ein(e) 60 jährige(r) für 1200 € Pflegemonatsgeld ca. 75 € Beitrag / Monat. => 900 € pro Jahr weitere Lebenserwartung eines 60 jährigen Mann 20,25 Jahre, Frau 24,32 Jahre (neueste Daten!) => Mann 900 * 20,25 = 18.255 € Beitrag bis Lebensende => Frau 900 * 24,32 = 21.888 € Beitrag bis Lebensende

Was sind nun die Leistungen der Pflegeversicherung bei Pflegebedürftigen im Durchschnitt? (Annahmen: Pflege erst nach der Wartezeit von 3 / 5 Jahren) Männer: => 14,88 Monate Pflegedauer 13% in Stufe III => 14,880,131200 = 2322 € 36% in Stufe II => 14,880,36(12000,6) = 3857 € 50% in Stufe I => 14,880,50(12000,3) = 2679 € Summe der Leistungen ca. 8858 € (Beiträge bis Lebensende von 18.255 €) Diese Versicherung lohnt also nur für Männer die doppelt so krank sind wie der Durchschnitt!

Frauen: => 30,96 Monate Pflegedauer 13% in Stufe III => 30,960,131200 = 4830 € 36% in Stufe II => 30,960,36(12000,6) = 8025 € 50% in Stufe I => 30,960,50(12000,3) = 5573 € Summe der Leistungen ca. 18.428 € (Beiträge bis Lebensende von 21.888 €) Bei Frauen sieht die Sache besser aus. Sie zahlen "nur" 18 % zuviel Beitrag.

Was sind nun die Leistungen im schlimmsten Fall?

Dieser Fall tritt bei großzügig gerechnet ca. 1 % der Frauen und ca. 0,5 % der Männer auf: Sofort nach Abschluß des Vertrages wird der Mann oder die Frau pflegebedürftig. Leistungen gibt es aber erst nach 3 Jahren die ersten 600 € und 5 Jahren die zweiten 600 €. Also beträgt die maximale Auszahlung im Falle der äußerst unwahrscheinlichen sofortigen und lebenslangen Pflegebedürftigkeit

nach Stufe III: Mann 3 Jahre keine Leistung 2 Jahre 600 € = 14.400 € 20,25- 5 Jahre * 12 Monate * 1200 € = 219.600 € Summe 234.000 €

Frau 3 Jahre keine Leistung 2 Jahre 600 € = 14.400 € 24,32 - 5 Jahre * 12 Monate * 1200 € = 278.202 € Summe 292.608 €

nach Stufe II Mann => 234.000 * 60% = 140.400 € Frau => 292.608 * 60% = 175.565 €

Nach Stufe I Mann 30% = 70.200 € Frau 30% = 87.782 €

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Neben der Bewertung der Debeka möchte ich dir mal ein paar Contras gegen die Versicherungsbranche geben. Eine Frage vorab:Hast Du Abitur? Wenn ja studier lieber als Deine Zeit als Lehrling (Azubi sagt man ja heute) zu verschwenden. Die ganze Branche steht vor einschneidenden Änderungen. Und Lebensversicherungen und Krankenversicherungern werden sich in Zukunft noch schlechter verkaufen. Lies dazu mal Handelsblatt und FAZ!!! Allesleicht zu finden: "Schlechte Prognose für die Lebensversicherung 24.01.2013, 13:30 Uhr Die Lebensversicherer leiden viel stärker unter den niedrigen Zinsen als bekannt. Umfrageergebnisse von Assekurata sind erschütternd. Die Ratingagentur warnt die Verbraucher"

Frag doch mal Deine Eltern ob sie eine Lebensversicherung oder eine private Krankenversicherung haben und was sie darüber denken. Willst Du wirklich langweilige Dinge wie Versicherungen verkaufen, also Dinge die niemand aus eingenem Antrieb kaufen würde?? Es geht um nichts andere bei diesem Beruf. Verkaufen und Umsatz machen. Auch schon während der Ausbildung. Frage die Debeka doch mal nach wie viele Lehrlinge aus den vorherigen Jahren noch dabei sind! Frage doch mal wie viele Mitarbeiter in den letzten 10 Jahren gekommen und gegangen sind. Entweder wird man behauptes es nicht zu wissen oder es werden erschreckende Zahlen sein. Die Debeka und auch andere stellen ständig neue Leute und Lehrlinge ein. Nicht weil sie so gute Geschäfte machen, sondern weil es kaum jemand dort lange aushält. Fazit: Finger weg!

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Festanstellungen im Außendienstvertrieb bei Versicherungen

Man kann getrost davon ausgehen, daß diese Arbeitsverträge Mogelpackungen sind. Wer das Soll nicht erfüllt oder wen das VU aus anderen Gründen nicht weiterbeschäftigen will der kann immer ganz schnell entlassen werden. Das vereinbarte Fixum ist nichts wert.Du mußt es trotzdem verdienen. Und "wenn es mal nicht so läuft" wie die Chefverkäufer gerne sagen. Dann wird halt angeschrieben. Fixum läuft weiter, aber der "Schuldenstand auch! Wenn es dann wieder mal läuft bekommst du solange nur Dein Fixum bis die Schuld wieder weg ist. In keinem anderen Bereich der Wirtschaft herrscht eine solche Hire & Fire Mentalität. Lass dich also lieber nicht verheizen.

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Moin moin,

es ist völlig egal was die Versicherung Deiner "Freunde" zahlt oder nicht. Deine Freunde sind dir schadenersatzpflichtig, wenn du nicht gerade mitgemacht hast beim Springen. Deine "Freunde" können ja den Verlauf ihrer Versicherung schlidern. Aber wenn die jetzt schon erkennbare Mutwilligkeit auch von der Vr so gesehen wird gibts wohl nichts.

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Hallo DerHSVler,

du brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Dein Schnitt reicht! Die Versicherungen stellen seit einiger Zeit jeden ein den sie bekommen können. Denn den Job des Versicherungskaufmann, heißt seit einiger Zeit Kaufmann für "Versicherungen und Finanzen", wollen immer weniger junge Leute machen. In der Ausbildung bekommst du schon relativ viel Geld und du musst keine Schmutzarbeiten machen. Deshalb erwartet man oft auch schon von den Azubis, daß sie Anzug und Krawatte tragen. Dennoch ist es ein Job bei dem man sich die Hände schmutzig macht. In realen Vertriebsalltag nach der Ausbildung zählt nur wieviel du verkaufst. Sonst nichts! Viele Kaufleute für V und F sind noch nicht mal fest angestellt. Sie müssen sich ihre Arbeit selbst suchen und haben in etwa den Status eines Tagelöhners. Auch bei Unternehmen die bhaupten Sie hätten einen fest angestellten Außendienst ist das in Wahrheit nur ein Trick. Das funktioniert so: Du bekommst netto ca 1200 Euro fix (nach der Ausbildung!). Davon musst du aber deine Anzüge, dein Büromaterial, dein privates Auto und die Benzinkosten, deine Portokosten und deine Büromiete (du darfst natürlich auch zuhause arbeiten), deine Telefonrechnungen, die Werbegeschenke und so weiter und so fort elbst bezahlen. Verdiente Provosionen bekommst Du erst, wenn Du mindestens 2500 Euro in einem Monat überschreitest. Verkaufts du mal weniger, dann machst du Schulden trotz Arbeit! Obendrauf gibts noch ständige Tranings und wöchentliche Besprechungen die natürlich verpflichtend sind. Vor allem an Samstagen!!! Urlaubssperren gibts in den Monaten September, Oktober, Novemder und Dezember, denn dann ist ja schließlich Jahresendgeschäft! Azubis werden zudem oft erst dann dauerhaft übernommen,wenn sie nach einem ersten Probejahr mindestens 200 Verträge gebracht haben. In den meisten Niederlassungen schaffen gerade mal 10 % der Verkäufer die Verkaufsvorgaben und verdienen ganz gut. Alle anderen sind quasi Sklaven und werden ständig drangsaliert. In allen anderen Berufen ist sowas völlig undenkbar. Trotzdem stellen die Versicherungen immer neue Leute ein. Auch ohne vorherige Ausbildung. Man fragt sich "warum tun die das?", wenn doch schon für die vorhandenen Leute nicht genug Arbeit da ist?! Na ganz einfach. Das ist denen schlicht und einfach egal, wenn die Mitarbeiter nicht genug zum Leben verdienen. Neue Leute bringen neues Geld und die alten gehen bald freiwillig. Frag doch mal nach wie viele Leute in deiner Versicherung schon länger als 10 jahre im Außendienst arbeiten. Meist sind es nur die Chefs. Alle anderen kommen und gehen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deiner Berufswahl!

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Man sollte sich immer fragen, wann "lohnt" sich eine Versicherung? Was bedeutet das "lohnen"? Das muß man erst mal für sich selbst definieren. Dann sollte man die Versicherungsbedingungen lesen und verstehen. Wobei das verstehen aus meiner Sicht ein Ding der Unmöglichkeit ist. Selbst Fachanwälte von Großkanzleien für Versicherungsrecht spezialisieren sich auf nur eine einzige (!!!) Klausel. Nur Streitigkeiten die diese Klausel betreffen vertreten sie dann vor Gericht. Und dann gibt es noch einen guten Anhaltspunkt ob sich eine Versicherung "lohnt". Man schaue in die Bilanzen der Versicherer und prüfe die Ausgaben für Schadenfälle im Vergleich zu den Beitragseinnahmen. Bei diesen typischen Consumer-Elektronikversicherungen werden von 100 € Beitrag 15 bis 20% als Schadenersatz an Versicherte zurückgegeben. 80 bis 85% der Beiträge sind Kosten, Provisionen und Gewinn für die Versicherung. Sowas ist keine Versicherung mehr sondern schlicht eine Gelddruckmaschine!

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Hallo Franzi,

um deine Frage beantworten zu können müsste man wissen, warum willst du denn aus der Central raus willst? Es ist eher ungewöhnlich, daß Kinder wissen wo sie denn krankenversichert sind. Da deine Mutter offensichtlich nicht versicherungspflichtig ist, kannst du in eine andere private Krankenversicherung wechseln. Das wäre für die Zukunft auch sinnvoll, denn die Central hat sich aus Profitgier auf lange Zeit finanziell runiniert und die Monatsbeiträge steigen in der Folge rasant. Lies mal hier: www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:private-krankenversicherer-central-erhoeht-die-preise/60086063.html ftd.de/unternehmen/versicherungen/:versicherungskolumne-eigentor-in-koeln/60105005.html ftd.de/unternehmen/versicherungen/:vertrieb-dvag-uebernimmt-central-vertreter/60147685.html ftd.de/unternehmen/versicherungen/:private-krankenversicherung-central-krankenversicherung-vor-radikalumbau/60096793.html Die sind so pleite, daß sie ihren ganzen Außendienst entlassen haben. Das ist so als ob ein Autoproduzent alle Arbeiter entlässt weil er kein Geld mehr hat um neue Autos zu bauen. Die Frage ist welche Krankenversicherung mehr Zukunft hat als diese. ftd.de/unternehmen/versicherungen/:private-krankenversicherer-debeka-haengt-den-markt-bei-der-krankenvollversicherung-ab/70031725.html

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Ich bin ja eigentlich ein Versicherungsfeind. Aber was spielt es denn für eine Rolle ob du schon mal Leistungen bekommen hast? Eine versicherung führt kein Punktekonto für Wohlverhalten. Wenn etwas versichert ist muß gezahlt werden. Die Frage ist nur ob es versichert ist. Solche Impfungen sind bei privaten Versicherungen oft nicht versichert.

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Also die Daten der Sick-Sensoren findet man unter: https://www.mysick.com/PARTNERPORTAL/Default.aspx Dort auf Produktfinder klicken. Dieser Typ hat nur 4 Klemmen. Es kann sich also nur um + und - sowie den Öffner Schließer handeln. Sicher bin ich aber nicht und habe eine sehr ähnliche Frage gestellt. Der WL27-2F430 läuft jedenfalls mit Gleichstrom von 10 bis 30 Volt.

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Hallo Helmut,

das höre ich leider sehr oft. Ich bin kerngesund warum sollte ich keine BU bekommen. Kerngesund ist jemand der noch nie beim Arzt war und auch keine kleinen Wehwehchen hatte. Im Leistungsfall wird sich die BU sicher NICHT die Mühe machen jede GKV zu fragen ob du mal dort versichert warst. Sonder DU musst es denen sagen wenn sie es denn wissen wollen! Die GKV führt nicht für jede Kleinigkeit eine Krankenakte, sondern das machen Deine Behandler! Die BU verlangen bei der Risikoprüfung und im Leistungsfall uneingeschränkte Akteneinsicht. Bei einer BU ist jeder Schaden sehr teuer. Deshalb forschen die Versicherer im Schadenfall sehr genau nach und verfolgen jede noch so kleine Spur und wenn es nur ein Wehwehchen eines Kerngesunden war.

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Hallo liebe Experten,

bisher überzeugen mich die Antworten nicht. Es geht nicht um private Urlaubsreisen sondern um einen regelmäßige langandauernde Auslandstätigkeit. ADAC und andere Auslandsreiseversicherungen richten sich an URLAUBER. Auch der Hinweis auf eine englische Versicherung ist nicht hilfreich. Die Familie mit Kindern lebt in D. und ist schon lange privat versichert. Es gibt auch keinen Arbeitgeber der das Risiko trägt, das ist bei Selbständigen nun mal so. Hat jemand noch eine andere Idee?

Danke und Grüße.

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Ich kann Seehase nur zustimmen. Die Versicherer machen das garantiert nicht aus Kundenfreundlichkeit. Mann sollte sich mal überlegen welche Kosten diese Hausbesuche verursachen. Zunächst kosten schon die Terminvereinbarungen viel Zeit und Koordinationsaufwand. Dann noch die Anfahrt. Bei Handwerkern kann man als Verbraucher gut erkennen welche Kosten die für eine Anfahrt berechnen. 100 € sind da fast die Regel. Aber diese Kosten lohnen sich für die Versicherer.Es geht letzlich genau darum den Kunden am besten verkäuferisch zu "beraten". Und die Sache mit den Unterlagen, die ein Kunde nur zu Hause hat ist schlichter Quatsch. Die kann man auch mitbringen. Die Rentenberater der Dt. Rentenversicherung kommen auch nicht nach Hause. Zudem gibt es noch andere Versicherungen als die Riesterrente, bei denen man weit weniger Daten braucht. Zu Hause kann ein Kunde eben nicht so schnell sagen: "Vielen Dank, ich überlege mir das noch mal!" und dann verschwinden. Jemanden aus dem eigenen Wohnzimmer herauswerfen fällt den meisten Leuten da schon viel schwerer!

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Bausparen macht ebensoviel Sinn wie eine gute Festgeldanlage ist aber im Gegensatz zu dieser jederzeit kündbar! Beispiel: Anlage von 10.000 €, dafür berechnet der Anbieter (ein großer Versicherungsverein) eine Bausparsumme von 30.000 €. Die Sache rechnet sich wie folgt: Einzahlung 10.000 € Gebühren: 300 € (bei diesem Anbieter gibt es keinerlei weitere Gebüren!) Verzinsung: 3% Laufzeit 7 jahre 2 Monate Nach bereits einem Jahr ist die Abschlußgebühr wieder drin: 3% von 10.000 € => 300 € Ab dem 2 Jahr bekommt man jedes Jahr 3%. Weil man nur sparen will und kein Darlehen braucht gibts 3,25% rückwirkend wenn man die 7 Jahre durchhält. Die effektive Rendite beträgt ca. 2,84% nach 7 Jahren. Sollte irgendwann Hyperinflation eintreten kann man die Kohle innerhalb einer Woche abziehen. Bausparen ist genauso flexibel wie ein Bankkonto, nur nur nicht ganz so schnell. Das Guthaben ist genausso sicher wie auf dem Bankkonto. Lässt an das Geld noch länger liegen gibts nach 10 Jahren 3,4% und nach 12 Jahre 3,6% garantierte rückwirkende Verzinsung. Bausparen ist also ein guter Notgroschen der jederzeit aufgelöst werden kann.

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