Andere Meinung weil,

Klar gibt es nicht wenige Rassisten usw. in unserem Land. Die sind ein Phänomen für sich. Ansonsten denke ich, dass viele normale Bürger etwas gegen Geflüchtete, Muslime usw. haben, die die gängigen Vorurteile gegen sich bestätigen (unhygienische Zustände in Notunterkünften, aggressives Machogetue/Religionsausübung usw.). Die lassen sich leicht von der AfD abholen, wenn die Politik es versäumt, auf die durchaus von Ausländern verursachten Missstände einzugehen, und stattdessen alles schönredet.

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Würde gar nichts ändern

Gerade bei Homosexuellen und Juden zum Beispiel kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, wie Leute etwas gegen sie haben können.

Bei Geflüchteten kann ich verstehen, dass manche vielleicht Vorbehalte haben, näheren Kontakt zu pflegen, weil manche Bewohner von Flüchtlingsheimen vielleicht ungepflegt wirken oder mangelnde Hygiene zumindest ein verbreitetes Vorurteil ist. Und wenn zwischen Angehörigen verschiedener Religionen oder einem Gläubigen und einem Atheisten gewisse Antipathien bestehen, sind diese zwar aufzulösen zu versuchen, aber eben auch je nachdem erst einmal nachvollziehbar.

Aber was man gegen Homosexuelle haben kann, erschließt sich mir wirklich überhaupt nicht.

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