Lieber NFSOG, ich bin selbst Meditationslehrer, Geistheiler und Achtsamkeits-Coach und kenne deine "Symptome" sehr gut aus meiner langjährigen Erfahrung mit Klienten und Meditations-Schülern.
Wie du selbst als Intuition bekamst, handelt es sich hierbei um jenen Druck, welche Emotionen/Emotions-Knoten verursachen. Alles, was wir erfahren, empfinden und erleben, erzeugt auf Bewusstseins-Ebene "energetische Kristalle" (kann leider nur abstrakt erklärt werden, aber du weißt wahrscheinlich, wie ich es meine). Diese "Kristalle" generieren körperliche Reaktionen, da ja Körper-Geist-Seele verbunden sind und sich die einzelnen Energiekörper, die auch für organische Funktionen zuständig sind, integrieren. Deshalb zeigen sich Emotionen auch oft organisch bzw. interagieren mit Hormonen (zb. Stress im Magen, Wut in der Leber etc.).
Durch Meditation und Achtsamkeit gibst du den Verdrängungen und Verknotungen Raum, sich wieder zu lösen und die Neutralität des Bewusstseins anzustreben (Emotionen sind ja nur Überreaktionen des Bewusstseins, welche konstruiert/antrainiert wurden, weil "andere auch so reagieren"...). In der Meditation löst sich das bzw. wird sicht- und wahrnehmbar für dich. Auch weil durch Achtsamkeit deine Wahrnehmung klarer wird.
Ich habe Meditation studiert und auch in Klöstern wochenlange Retreats gemacht (Vipassana). Ich kenne das auch sehr gut durch meinen Erfahrungsweg.
Den Knoten kannst du besser auflösen, indem du bei diesem Gefühl a) auf deinen Atmen achtest und nicht auf den Knoten, b) ein Mantra (was du dir selbst ausdenken kannst) denkst oder c) speziell auf den Knoten meditierst.
Ich würde jedoch zu a) und/oder b) raten.
Wenn es gar nicht weg geht, ist es eine hartnäckige Blockade im Unter- oder Überbewusstsein. Bei Bedarf kann ich dir dann weiterhelfen, schau einfach mal, wie sich alles entwickelt.
Du kannst aber auf die Tatsache vertrauen, dass im Leben alles vergänglich und lösbar ist. Das Bewusstsein und Leben sind ständigem Wandel unterworfen und alles geht vorüber. Alles kann gelöst werden :-)