Welche Linux Distribution und Desktop Environment auswählen?

Ich stelle mir gerade die Frage welche Linux Distribution und Desktop Environment ich als Produktivsystem wählen sollte. Derzeit (noch) überwiegend mit macOS und Windows arbeite. Ich möchte jedoch in Zukunft Linux enger in meinen Workflow mit einbinden.

Über die vergangenen Jahre schon mit diversen Linux Distributionen gearbeitet habe. Angenfangen mit OpenSUSE, später Ubuntu, Mint, Fedora und letztenendes bei Arch gelandet bin. Mir setellt sich jetzt jedoch die Frage, ob ein Betriebssystem mit "Rolling Releases" als Produktivsystem wirklich empfehlenswert ist.

Meine Fragen in einem auf Linux-fokusiertem Forum wahrscheinlich besser aufgehoben sind. Trotzdem hier nachfragen möchte. Welche Erfahrungen habt ihr gesammelt und welche Distribution ihr mir nah. Unten ein paar Punkte die mir wichtig sind.

  1. "macOS-like" Desktop Environment (KDE Plasma, Budgie, Gnome?)
  2. Stabiltät, Performance, leichte Wartung und Sicherheit
  3. Virtualisierung von Windows und macOS (VMware Workstation, VirtualBox)
  4. IDE's und Editor (GitHub Atom, Jetbrain PHPStorm etc.)

Mein Fokus vor allem auf App und Web-Entwicklung gerichtet ist. Grafik und Bildbearbeitung sowie Desktop Puplishing ebenso dazu gehört. Programme wie LibreOffice, GIMP, Inkscape und Scribus sind mir bekannt und privat des öfteren damit gearbeitet habe.

Da ich beruflich nicht darauf verzichten kann, mithilfe von virtuellen Maschinen unter Linux zugänglich mache. Parallel im Dual- und/oder Tribble-Boot macOS und Windows betrieben wird. Bei Bedarf also immer wieder zwischen den Welten hin und her springe und mich nie an einer Plattformen festbeißen werde.

LG medmonk

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windows 10 pro

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hab ich auch ich weiss wie es dir geht hab viel gekifft und überlege viel zu viel über meine existenz warum ich geboren wurde und wieso meine mutter geboren worden etc aber egal such dir einfach auf tinder eine die dir gefällt und schreib sie am

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Such dir einen Spiegelschrank mit so Seitenspiegel und dann klapp den Seitenspiegel auf so siehst du dich dann in echt also asymmetrisch

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