Sie kann sich in ganz verschiedenen Facetten zeigen – eine der häufigsten ist wohl die Verlustangst in Beziehungen, also die Angst den Partner zu verlieren, aber auch Angst um die Familie, den Job und selbst materielle Dinge können Facetten der Verlustangst sein.

Ein Mensch kann und wird in seinem Leben unterschiedliche, auch traumatisierende, Erfahrungen machen. Jede Erfahrung, vor allem aber die traumatisierenden, ziehen meist Konsequenzen nach sich, die sich auch in der Persönlichkeitsentwicklung niederschlagen können.

Die Verlustangst ist die Folge des Traumas von frühen Trennungen, tritt also typischer Weise nach frühen Verlusterfahrungen als Kind auf, sei es die Trennung der Eltern, die Vernachlässigung durch ein oder beide Elternteile oder sogar Todesfälle

Die als Kind gemachten Erfahrungen sitzen sehr tief, das bedeutet jedoch nicht, dass gegen Verlustängste nichts getan werden kann. Betroffene können lernen mit der Verlustangst umzugehen – insofern sie sie erst einmal erkannt haben. Anschließend kann eine Therapie oder ein bewusster Umgang mit diesen Ängsten helfen, den Leidensdruck zu vermindern und umzudenken. Um Verlustängste zu bearbeiten ist es daher sinnvoll eventuelle Kindheitstraumata aufzuarbeiten, das eigene Selbstbild zu verbessern und am „Loslassen“ zu arbeiten, zum Beispiel mit Übungen zur Achtsamkeit. 

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R sind die irrationalen Zahlen, diese beinhalten unendliche aber nicht periodische Zahlen wie zB Wurzel 2.

Q sind die rationalen Zahlen also die die du auf einen Bruch schreiben kannst.

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