Am Anfang ist es völlig normal, dass man sich in eine neue Übung erst rein finden muss. Außerdem können Männer sich auch im Oberkörper leichter steigern, als Frauen. Ich würde dir raten, die Übung mind. zweimal pro Woche auszuführen, damit du in der Bewegung sicher wirst und sie auf jeden Fall als eine der ersten zwei Übungen zu machen, weil die Kraft dann noch am größten ist. Außerdem solltest du genug Sätze absolvieren (je nachdem wie viel du sonst noch für die Brust machst würde ich sagen 3-6 Sätze) und natürlich nochmal ganz genau auf deine Technik achten. Es kann auch sein, dass du vielleicht nicht mehr Gewicht schaffst, aber eine bessere Technik. Wenn du über einen längeren Zeitraum nicht das Gewicht steigern kannst, solltest du dir auch mal den Aufbau deines Trainingsplans anschauen. Also was für eine Übung du als Unterstützung noch machst, um im Bankdrücken stärker zu werden.

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So lange du nicht regelmäßig jedes Wochenende bei 10.000kcal oder mehr landest, sollte das ab und zu keine langfristen Änderungen herbeiführen. Der Körper passt sich bei vielen Menschen an und nutzt die zusätzliche Energie, indem er sich mehr bewegen will oder am Tag danach weniger Hunger verspürt. Wiegesagt ich würde nur nicht jede Woche an ein oder zwei Tagen doppelt oder dreimal so viel wie sonst essen. Das wäre auf Dauer nicht ausgewogen. Aber du siehst ja sicherlich wenn sich im Spiegel oder auf der Waage etwas deutlich verändert.

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Wenn du trotzdem im Defizit bist, sollest du trotzdem weiter abnehmen. Wenn du Probleme mit so wenig Kalorien hast gibt es mehrere Möglichkeiten, mit denen du es dir einfacher gestalten kannst.

  1. Du könntest, wie du schon vorschlägst dein Defizit kleiner ausfallen lassen, indem du mehr (aber trotzdem im Defizit isst)
  2. Du könntest zur Erholung einen oder zwei Tage auf Erhaltungskalorien gehen, so dass du nicht zunimmst, aber dein Körper Energie tanken kann
  3. Du könnest deine Alltagsaktivität (Spazieren, Fahrradfahren, Putzen, ...) erhöhen. Dadurch erhöht sich dein Kalorienbedarf (bsp: du gehst eine Stunde spazieren und verbennst dadurch ca. 300kcal mehr, somit kannst du 300kcal mehr essen, aber dein Defizit bleibt gleich groß). Ich hoffe das war verständlich.

Generell solltest du nicht dauerhaft so wenig essen, dass du großen Hunger verspürst.

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In einem Kaloriendefizit ist es noch wichtiger auf eine ausreichende Proteinzufuhr zu achten, da der Körper sonst schnell nicht nur Fett sondern auch mehr Muskeln abbaut. Trotzdem solltest du dich insgesamt mit Proteinshake (du kannst dein Protein genauso gut über andere Lebensmittel aufnehmen) in einem Kaloriendefizit befinden, vorausgesetzt du möchtest abnehmen.

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Bei uns waren schriftlich zwei der drei Hauptfächer Mathe, Deutsch und Englisch Pflicht.

Ich habe mich damals für Mathe und Deutsch entschieden und fand beides schwer, aber machbar und bin mit meinen Noten zufrieden. Im Nachhinein ist Mathe schon nicht ohne, wenn man im Unterricht in der Mitte der Klasse oder sogar schlechter steht. Da habe ich auch Tagelang alles rauf und runter gerechnet. Deutsch war auf jeden Fall weniger Stoff.

Außerdem hatte ich als Profilfach noch Kunst. Da ich hier die praktische Klausur gemacht habe, musste/konnte ich mich gar nicht darauf vorbereiten. Meine Note war hier nicht ganz so gut, das war halt leider einfach Glückssache.

Mündlich habe ich Wirtschaft/Politik gemacht, was die Prüfung war für die ich am zweit meisten gelernt habe. Von Freunden habe ich mitbekommen, das Bio (mündlich) wirklich sehr viel Stoff sein soll.

Ich würde pauschal sagen, dass für die Fächer, für die du weniger lernen musst deine Note mehr vom Glück und deinen persönlichen Fähigkeiten abhängt (z.B. Deutsch) und du bei anderen Fächern (Mathe, WiPo) durch mehr lernen deine Fähigkeiten und deine Note mehr selbst beeinflussen kannst.

Mein Fazit ist, nimm deine stärksten Fächer und gebe nicht zu viel darauf, welche Fächer schwer oder leicht sein sollen.

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Wir durften uns damals zwischen zwei oder drei (bin mir nicht mehr ganz sicher) Aufgabentypen entscheiden, sprich wir haben im Abitur mehrere Klausuren zur Auswahl gehabt.

In meiner Vorbereitung habe ich mich auf zwei Aufgabentypen vorbereitet, bei mir waren das eine Erörterung und eine Adoleszenzanalyse. Das ist jetzt zwar keine Gedichtsanalyse, wie du sie vielleicht schreibst, aber es geht ja um das allgemeine Vorgehen. Ich habe mir bei beidem den allgemeinen Aufbau angeschaut, eben wie ich eine Analyse schreibe. Das finde ich immer empfehlenswert, damit man am Ende einen strukturierten Text schreibt und außerdem dauert das wirklich nicht lange. Dann habe ich mir noch die gängigsten Stilmittel angeschaut und zum Schluss eine Analyse geschrieben. Wenn du merkst, dass deine Texte im Unterricht immer so mittelmäßig sind, ist auf jeden Fall sinnvoll deinem Lehrer einmal rechtzeitig einen Text abzugeben, um Feedback zu erhalten und deine Schwächen zu kennen. Je nach Aufgabentyp hat man im Unterricht dann eigentlich immer noch weitere Analysekategorien (Epochen, Romangattungen, ...) besprochen und das finde ich gut, um ein paar extra Punkte sammeln zu können. Diese kleinen Fachbegriffe für z.B. die konkrete Erzählform oder - Zeit haben meine Note auf jeden Fall hochgezogen.

Das klingt jetzt vielleicht alles nach viel Aufwand, ist es aber eigentlich nicht. Ich habe für Deutsch ca. drei Tage gelernt und eine gute Note gehabt.

Mein Tipp an dich ist auf jeden Fall, dich auf zwei Aufgabentypen zu spezialisieren, damit du eine Ausweichmöglichkeit hast (ich wusste z.B. dass mein Lehrer wahrscheinlich kein Gedicht rein nimmt, da der Großteil der Klasse nicht vor hatte diesen Aufgabentyp zu bearbeiten, da er auch im Unterricht nicht sehr beliebt war, vielleicht kannst du da ja mal vorsichtig nachfragen).

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