Ja, die Formel und Herleitung stimmen.

In der Frage hast du was von Reihen- und Parallelschaltung geschrieben. Zu welcher von den beiden Arten gehört denn jetzt die Formel da oben?

Denn nur für eins von beiden stimmt sie. Für die andere Schaltart muss man die Kapazitäten nur addieren.

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Die Brücke is 67m hoch, das heißt der Hubschrauber fällt die Zeit...

 ...und hat damit die Geschwindigkeit...

 Wenn er direkt an der Wasseroberfläche abspringt ist es natürlich zu spät, also muss er ein bisschen früher abspringen. Sagen wir, er springt 2m vor dem Aufprall ab. Dann hat er ab dann Zeit, sich von der Geschwindigkeit (Sagen wir hier sinds 35m/s) auf 0m/s abzubremsen.

Was für eine Beschleunigung müsste er haben, sodass er innerhalb dieser 2m mit der Geschwindigkeit von 0m/s auf der Wasseroberfläche ankommt?

Natürlich muss er strenggenommen nicht mit 0m/s ankommen. Aber weil man damit gut rechnen kann, nehm ich das ma an...

Der Weg s einer beschleunigten Bewegung berechnet sich mit der Zeit t und Beschleunigung a über..

 Wir kennen den Weg, die 2m. Da wir die Zeit nicht kennen, formen wir einfach irgendeine Formel um, die die Geschwindigkeit (die wir kennen) und die Beschleunigung enthält. Das wäre dann...

 Somit wird...

 D.h. er bräuchte die 31-fache Erdbeschleunigung, um auf 0m/s zu kommen. Das überlebt save keiner.

Komplizierter wäre es wenn man sagt, er könne noch mit bspw. 10m/s auf dem Wasser ankommen. Wenn man dann schaut, wo er mit 10g rausspringen muss (Glaub 10g verträgt er Körper noch), könnte man schauen, ob das möglich ist.

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Ich denke so kannst du jetzt die (c) zeigen. Eventuell hier noch deinen Beweis, den du bei (b) gemacht hast machen. Weiß grad nemme wie des geht, aber so umgeschrieben sollts gehn, oder?

Also damit wollt ich sagen, dass du |z| jetzt unter der Wurzel so umschreiben kannst. Und dann dein Beweis dazu aus der (b)...

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Championsleage-Achtelfinale heißt...?

Achtelfinale -> Viertelfinale -> Halbfinale -> Finale
2 Mannschaften im Finale, d.h. 4 im Halbfinale, 8 im Viertelfinale und 16 im Achtelfinale.

Hier müsste es 3 Szenarien geben. Und zwar folgende.

  1. Szenario: (x)(x)( ), d.h. die ersten beiden gezogenen sind deutsche Mannschaften, die dritte nicht.
  2. Szenario: (x)( )(x)
  3. Szenario: ( )(x)(x)

Jetzt musst du für jedes Szenario die Wkt berechnen und alle addieren.

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Hab die Frage zuerst falsch verstanden...

Es soll genau einmal eine durch drei teilbare Zahl gewürfelt werden. Die Möglichkeiten dafür sind die beiden Zahlen 3 und 6. Es darf nur in einem der beiden Würfe eine dieser Zahlen vorkommen. Das heißt war die 3 im ersten Wurf, darf weder eine 3 noch die 6 im zweiten Wurf vorkommen.

Welche Möglichkeiten gibt es jetzt dafür? 

-Szenario1: Im ersten Wurf wird eine 3 oder 6 geworfen, im zweiten Wurf keine 3 oder 6. Die Wahrscheinlichkeit, P(Sz1), dafür ist:



-Szenario2: Im ersten Wurf wird keine 3 oder 6 geworfen, dafür aber im zweiten:

Beides zusammen ergibt:

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Prinzipiell geht es ja darum, dass man mit der Rosine, dem Sprudel und dem Öl 3 Stoffe mit unterschiedlichen Dichten hat. Dass Öl auf dem Wasser schwimmt ist bekannt (-> Daraus folgert man direkt, dass Öl eine geringere Dichte als Wasser hat).

Bei der Rosine hätt ich zunächst mit der Traube angefangen. Eine Traube (würde ich jetzt mal sagen) enthält zum Großteil Wasser und hat damit eine vergleichbare Dichte wie Wasser. Da eine Rosine eine getrocknete Traube ist, d.h. eine Traube mit sehr viel weniger Wasser, ist die Dichte der Rosine aufjedenfall größer als die von Wasser. Daher müsste sie in Wasser am Boden liegen.

Das Ding, was ich mich jetzt halt noch frage, ist der Umstand, dass es sich um sprudeliges Wasser handelt. Dieses könnte nun natürlich der Rosine einen gewissen Auftrieb geben und zumindest für eine kurze Zeit nach oben, an die Wasseroberfläche treiben lassen. Ob sie sich dann an das Öl bindet und oben schwimmen bleibt? Glaube ich eher nicht. Ich würde sagen, wenn die Rosine schon nach oben getrieben wird, dann sinkt sie danach auch wieder ab. Allerdings würde ich eher sagen, dass die Rosine beim Einschenken des Sprudels allerhöchstens ein paar Zentimeter nach oben getrieben wird, dann aber am Boden des Glases liegen bleibt.

Du hast das Experiment schon gemacht, oder? Was kam denn raus?

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Die Frage ist nun, ob du den Limes im vorletzten Schritt so in die Klammer reinziehen darfst. Wenn das geht, dann hättest dus gezeigt.

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Was muss man in Beispiel 3 zeigen? Ich sehe die Aufgabenstellung glaub nicht.

EDIT: Ok hab deine Frage nochma durchgelesen.
Also es reicht nicht eine Folge zu nehmen, dessen Grenzwert a ist und damit (nur für diesen Fall) zu zeigen, dass die Verkettung von der Funktion f mit der Folge im Limes den Funktionswert des Grenzwertes ergibt. Um Stetigkeit zu zeigen musst du das für eine beliebige Funktion machen, muss also alles ganz allgemein gehalten werden.

Und du meinst Stetigkeit einer Funktion und nicht Stetigkeit einer Folge, oder?

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Die Zentripetalkraft ist ja F = mw²r (oder aber auch mv² / r), beides gilt, da ja v = w * r ist.

Mit m = 0,0026kg und w = 1400/60 = 23,3333333 und r = 0,3 ergibt sich die Zentripetalkraft: 0,4246666666

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Ok, also es gibt 3 Energieformen hier. Einmal die Höhenenergie des Klotzes, dann seine Bewegungsenergie und noch die Rotationsenergie der Rolle. Die kannst also schonmal formulieren:

E (gesamt) = m * g * h (Klotz) = 1/2 mv² (Klotz) + 1/2 Jw² (Rolle)

wobei m = Masse Klotz, h = Anfangshöhe des Klotzes, v = Geschw. Klotz, J = Trägheitsmoment Rolle und w = Winkelgeschwindigkeit Rolle sind.

´Die Energie bleibt ja konstant. Vielleicht reicht dir dieser Denkanstoß?

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Prinzipiell muss man welchen subtrahieren, wenn man sie entweder doppelt zählt und sie nur einfach will oder weil man einen Körper aushölen will, z.B. bei einer Kugel wenn man nur das Volumen der Hohlkugel will, muss man das Volumen der ganzen Kugel ausrechnen und das Volumen der inneren kleinere Kugel (in der nichts ist) abziehen.

Aber ich kanns mir durch deine Beschreibung noch nicht ganz vorstellen, was du genau meinst. Bspw. welche Fläche A bei der b? Wenn man nicht weiß, wie die aussieht, kann man schlecht helfen.

Falls du ein Bild oder ähnliches hättest, wär das von Vorteil.

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Wenn du das richtige Ergebnis hast, also x und y gelöst hast, muss in jeder der 3 Gleichungen das gleiche rauskommen. Immer. Denn sonst hättest du nicht die richtige Lösung. Es ist quasi so, dass sich die richtige Lösung dadurch auszeichnet, dass sie in jede Gleichung das gleiche Ergebnis liefert.

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