Eine Indoktrinierung im Stile der DDR oder des Dritten Reichs halte ich für ausgeschlossen, aber eine passive/indirekte für möglich, sodass man in die "richtige" Richtung "geschubst" wird, aber immer noch selbst entschieden kann, was man wählt.

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Weil der "Flügel", eine Gruppe innerhalb der AfD, gerne hasserfüllte Parolen von sich gibt, was manche als Aufforderung zu solchen Gewalttaten verstehen.

Das komische ist dabei, dass es in der AfD selbst Juden gibt und diese Partei trotzdem als NSDAP 2.0 hingestellt wird, obwohl es sich letztendlich nur um den "Flügel" dreht, welcher am liebsten das Vierte Reich errichten würde.

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Wer sich politsich korrekt ausdrückt, versucht niemanden durch seine Wortwahl niemanden zu beleidigen oder zu diskriminieren.

An sich eine gute Sache. Jedoch neigen manche dazu zu übertreiben und alles neu benennen, es "politisch korrekt" zu bezeichnen, etwa "Geschenkelager" statt "Adventskalender", "Laternenfest" statt "St. Martin" usw. was viele als nicht richtig ansehen.

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Er könnte es überstehen, weil die Mehrheit der Briten seinen Kurs unterstützt.

Falls er gestürzt werden sollte, würden wahrscheinlich Neuwahlen kommen, in welchen er und seine Partei die meisten Stimmen erhalten könnten - wahrscheinlich kommen sie nicht über die 50% hinaus - würde es reichen mit Politikern und kleineren Partein, welche den Brexit unterstützen, eine Koalition zu bilden.

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Meiner Meinung nach sollte man das Verinigte Königreich auflösen: Schitten, Waliser und (Nord)iren waren mehrheitlich für den Verbleib bei der EU, die Engländer mehrheitlich dagegen.

Wenn nordirland mit Irland wieder vereinigt wird ist auch dass Problem der Grenzkontrollen gelöst.

Und wenn die Engländer nicht Teil der EU sein wollen, dann können sie meinetwegen draußen bleiben oder mit der EU Vereinibarungen treffen, wie dies die Schweiz oder Norwegen tut.

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Im Gegensatz zu Dänemark haben "rechte" Parteien - und damit meine ich vernünftig rechte Parteien, keine Spinner wie die NPD - einen schlechten Ruf, da sie eben rechts sind und sich Spinner in solche Parteien "einschleichen:

https://www.freiewelt.net/nachricht/daenemarks-sozialdemokraten-siegen-mit-rechten-wahlparolen-10078030/

https://www.spiegel.de/politik/ausland/daenemark-vor-der-wahl-sozialdemokratin-mette-frederiksen-flirtet-mit-df-a-1267356.html

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Zum einen gibt es Leute, welche in einer Entscheidung mehr Nachteile als Vorteile sehen und andere Wege zur Lösung vorschlagen. Deren Kritik ist dann sachlich-konstruktiv.

Aber es gibt auch Leute, die einfach nur rumjammern, obwohl sie es selbst nicht besser wissen oder sachlich begründen können.

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Diese drei Völker waren zur zarenzeit und bis 1990 in der Sowjetunion zwangsvereint.

Es gibt zwar Ideen Weißrussland und Russland zu vereinen, weil der Unterschied zwischen diesen beiden LÄndern etwa so groß ist, wie zwischen Deutschland und Österreich, aber die Weißrussen wollen nicht auf das Niveau einer Oblast oder einer anderen unteren Verwaltungsebene Russlands reduziert werden.

Wenn die sich einigen wollen, bitte, dass wäre deren Angelegenheit, aber dass es tatsächlich passiert, halte ich für unwahrscheinlich.

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Trump soll Truppen nach USA mitnehmen.

Eigentlich brauchen wir die Truppen der Vereinigten Staaten und deren 20 Atombomben in Rammstein gar nicht.

Natürlich mag das Vorort einen Wirtschaftsfaktor darstellen, dieser würde sich aber ischer durch alternatove Maßnahmen wieder ausgleichen lassen.

Warum sollten in Deutschland Nuklearwaffen stationiert sein? Warum sollte den nciht ganz Deutschland eine atomwaffenfreie Zone werden?

Wenn wir die Bundewehr wieder von Grundauf reorganisieren, könnten wir eine wirkungsvolle abschreckende Verteidigungsstreitmacht haben, die nur dazu da ist, um abzuschrecken - nicht mehr und nicht weniger.

Seit dem Ende des Kalten Kriegs brauchen wir die Vereinigten Staaten und/oder ihre Truppen in Deutschland und Europa nciht mehr.

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Weil die USA dort Truppen stationiert haben, welche auch in Kämpfe verwickelt werden.

Eigentlich müsste sich jeder die Frage stellen, warum die USA bei der Besetzung Afghanistans auf die Hilfe ihrer Verbündeten - Italien, Großbritannien, Niederlande, Deutschland - angewiesen waren bzw. sind, sind sie doch die politisch, wirtschaftlich und militärisch stärkste Nation der Welt.

Am besten wäre es, wenn sie miteinander Frieden schließen würden.

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Italien machts richtig, keine Schiffe mehr anlegen lassen

Von der Grunidee her finde ich es richtig, keine weiteren Schiffe anlegen zu lassen, und das aus den folgenden Gründen:

  1. Wenn die Flüchtlinge - auch diejeniegen, welche noch in ihrer Hiemat sind und überlegen, nach Europa zu kommen - wissen, dass sie nicht nach Europas rein kommen, weil die Rettungsschiffe nicht anlegen dürfen und letzten Endes wieder zuhause landen oder anderswo, wo sie keine Perspektive haben, dann werden sie es sich zweimal überlegen, ob sie es riskieren oder nicht.
  2. Italien wurde jahrelang allein gelassen und jetzt stört es die EU und die Bundesregierung, wenn Italien die Grenzen dicht macht um der Situation Herr zu werden.
  3. Italien ist auch mit anderen Problemen belastet: korrupte Politiker, Finanzkrise und diejenigen Flüchtlinge, welche schon in Italien sind - diese müssen auch versorgt werden, mit Nahrung, Wasser, Medizin, behausung etc.

Wie gesagt finde ich es grundsätzlich richtig, an der Stellle Italiens würde ich aber zumindest diejenige medizinische Hilfe zukommen lassen, die für das Überleben der Menschen unbedigt notwendig ist und dann die Schiffe zurück schicken.

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Inziwschen haben sich viele andere Tierarten gebildet. Dementsprechend würde man das Ökosystem wieder durcheinander bringen, wenn eine Tierart wieder auftaucht, welche eigentlich schon seit einigen Tausend Jahren ausgestorben ist.

Desweiteren sollte der Mensch nicht Gott spielen und irgendwelche ausgestorbenen Tiere vom Tode erwecken oder gar neue Tiere "erfinden".

Ich könnte mir höchstens vorstellen, solche ausgestorbenen Tiere in zoologischen Einrichtungen "ausstellen" zu lassen - selbstverstanändlich unter artgerechten Bedingungen.

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Nicht alle finden das gut, was die LINKE will. Unternehmer und KOnzernme finden es zum beispiel nicht gut, mehr Steuern zahlen zu müssen.

Desweiteren sind manche Forderungen einfach utopisch, etwa das Bedingslose Grundeinkommen.

Wenn andere meinen, die FDP, CDU oder AfD sei toll, dann ist das deren Sache. Die haben ihre Gründe, die se parteien zu wählen, auch wenn ich mir bei CDU und FDP konkret keine Gründe vorstellen könnte, dass man diese wählt.

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Mag sein, das Gesetz, welche etwa Mord unter Strafe stellten, anders formuliert waren und anders ausgelegt wurden, letztendlich unterschied sich das geschriebene Recht in Ost und West aber sehr wenig. In der Verfassung der DDR waren zwar auch Grundrechte garantiert u.a. sogar ein Recht auf Arbeit, aber wirklich profotieren konnte davon niemand, schließlich war die DDR faktisch eine Diktatur.

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