Was kann man tun, wenn ein geliebter Mensch sich in allen Belangen aufgegeben hat und es nun sogar bedrohlich ernst wird(Gesundheit)?

Vor einiger Zeit hatte ich so etwas ähnliches schon mal gefragt, jedoch mich dabei auf beide Elternteile von mir bezogen. Hier soll es jetzt konkret nur noch um meine Mutter gehen, weil es wirklich mehr als Zeit wird, ihr endlich zu helfen und zwar ohne Rücksicht auf irgendwas. Warum? Weil ihr geistiger und körperlicher Zustand jeden Tag schlechter wird!

Kurz erstmal: meine Mutter, 63 Jahre, hat sich komplett aufgegeben. Sie hat jeglichen Lebenswillen/Lebensfreude verloren. Bis 2013 war alles komplett anders. Da hatte man sogar den Eindruck, sie würde einen regelrechten Höhenflug nochmal erleben, bevor der große Fall kam. Ab 2014 kam dann der große Fall. Sie baute quasi über Nacht jeden Tag mehr ab, körperlich. Und das wurde bis heute immer schlimmer. - Sie kann nur noch schlecht laufen. Irgendein ignoriertes Hüftproblem. Beim Gehen zieht sie ständig ein Bein nach, kommt nur noch langsam und humpelnd voran. - Sie zieht sich immer mehr zurück. Hat Lust zu gar nichts mehr. - Sie raucht immer mehr und hat dadurch mittlerweile massive Atemprobleme. Kein lautes husten, sondern ein ständiges kurzes, schnelles atmen, als wäre man nach dem Sport aus der Puste. - Sie nimmt durch ihre fehlende Bewegung und der ungesunden Ernährung auch immer mehr zu. - Sie ist ständig müde, träge und hat ganz müde Augen und ein aufgequollenes Gesicht. - Sie baut geistig auch immer mehr ab. Man muss ihr nur mal beim sprechen zu hören oder was sie für gewisse Dinge tut, wenn sie gerad mal keine Heimat/Liebesfilme mit meinem Vater vor der Glotze guckt. - Sie legt auf nichts mehr wert, lässt sich auch optisch immer mehr gehen.

Wie kann man meiner Mutter nur helfen? Sie will sich nicht helfen lassen. Eine Seite weiß, dass etwas nicht stimmt. Diese Seite nimmt es aber einfach hin als wäre es selbstverständlich. Sie sagt zb: einen Rollator braucht doch jeder einmal . Die andere Seite in ihr, die sieht oder will es gar nicht mehr sehen, was wirklich los ist. Diese Seite in ihr reagiert sogar aggressiv, wenn man sie drauf anspricht.

Ich, ihr Sohn, stehe leider ganz alleine da und kann eigentlich nur zu sehen, wie es ihr jeden Tag schlechter geht, sowohl körperlich als auch geistig. Mein Vater ist das alles scheiß egal. Der freut sich sogar, dass meine Mutter nun so ist, dass sie nur noch mit ihm zusammen ihre Ruhe haben will. Mein Vater ermutigt sie sogar dazu, so zu leben, und versucht mich ständig mundtod zu machen. Problem: meine Mutter hat leider keinen eigenen Willen/Meinung mehr. Hört nur auf einen noch, meinen Vater!

Gibt es eine Möglichkeit, meiner Mutter irgendwie zu helfen? Und sei es nur gesundheitlich? Oder muss ich wirklich mit ansehen/akzeptieren, dass sie vermutlich nicht mal 70 Jahre alt wird, wenn alles so weiter geht oder sie zumindest sehr früh Pflegebedürftig wird?!

Gibt es ernsthafte Möglichkeiten für ihren Sohn, mich, etwas zu tun, und das, obwohl niemand auf ihren Sohn, mich, hören will?!

...zum Beitrag

Andreas,


Leider zwecklos! All das tue ich ja schon. Aber spätestens mein Vater zerschlägt das alles wieder!


Sie hat keinen eigenen Willen mehr. Und selbst wenn, mein Vater zerstört den spätestens dann wieder.


daher muss ich nun leider gegen ihren Willen handeln. Zumindest ihrer Gesundheit wegen 





...zur Antwort
Was kann man tun, wenn ein geliebter Mensch sich in allen Belangen aufgegeben hat und es nun sogar bedrohlich ernst wird(Gesundheit)?

Vor einiger Zeit hatte ich so etwas ähnliches schon mal gefragt, jedoch mich dabei auf beide Elternteile von mir bezogen. Hier soll es jetzt konkret nur noch um meine Mutter gehen, weil es wirklich mehr als Zeit wird, ihr endlich zu helfen und zwar ohne Rücksicht auf irgendwas. Warum? Weil ihr geistiger und körperlicher Zustand jeden Tag schlechter wird!

Kurz erstmal: meine Mutter, 63 Jahre, hat sich komplett aufgegeben. Sie hat jeglichen Lebenswillen/Lebensfreude verloren. Bis 2013 war alles komplett anders. Da hatte man sogar den Eindruck, sie würde einen regelrechten Höhenflug nochmal erleben, bevor der große Fall kam. Ab 2014 kam dann der große Fall. Sie baute quasi über Nacht jeden Tag mehr ab, körperlich. Und das wurde bis heute immer schlimmer. - Sie kann nur noch schlecht laufen. Irgendein ignoriertes Hüftproblem. Beim Gehen zieht sie ständig ein Bein nach, kommt nur noch langsam und humpelnd voran. - Sie zieht sich immer mehr zurück. Hat Lust zu gar nichts mehr. - Sie raucht immer mehr und hat dadurch mittlerweile massive Atemprobleme. Kein lautes husten, sondern ein ständiges kurzes, schnelles atmen, als wäre man nach dem Sport aus der Puste. - Sie nimmt durch ihre fehlende Bewegung und der ungesunden Ernährung auch immer mehr zu. - Sie ist ständig müde, träge und hat ganz müde Augen und ein aufgequollenes Gesicht. - Sie baut geistig auch immer mehr ab. Man muss ihr nur mal beim sprechen zu hören oder was sie für gewisse Dinge tut, wenn sie gerad mal keine Heimat/Liebesfilme mit meinem Vater vor der Glotze guckt. - Sie legt auf nichts mehr wert, lässt sich auch optisch immer mehr gehen.

Wie kann man meiner Mutter nur helfen? Sie will sich nicht helfen lassen. Eine Seite weiß, dass etwas nicht stimmt. Diese Seite nimmt es aber einfach hin als wäre es selbstverständlich. Sie sagt zb: einen Rollator braucht doch jeder einmal . Die andere Seite in ihr, die sieht oder will es gar nicht mehr sehen, was wirklich los ist. Diese Seite in ihr reagiert sogar aggressiv, wenn man sie drauf anspricht.

Ich, ihr Sohn, stehe leider ganz alleine da und kann eigentlich nur zu sehen, wie es ihr jeden Tag schlechter geht, sowohl körperlich als auch geistig. Mein Vater ist das alles scheiß egal. Der freut sich sogar, dass meine Mutter nun so ist, dass sie nur noch mit ihm zusammen ihre Ruhe haben will. Mein Vater ermutigt sie sogar dazu, so zu leben, und versucht mich ständig mundtod zu machen. Problem: meine Mutter hat leider keinen eigenen Willen/Meinung mehr. Hört nur auf einen noch, meinen Vater!

Gibt es eine Möglichkeit, meiner Mutter irgendwie zu helfen? Und sei es nur gesundheitlich? Oder muss ich wirklich mit ansehen/akzeptieren, dass sie vermutlich nicht mal 70 Jahre alt wird, wenn alles so weiter geht oder sie zumindest sehr früh Pflegebedürftig wird?!

Gibt es ernsthafte Möglichkeiten für ihren Sohn, mich, etwas zu tun, und das, obwohl niemand auf ihren Sohn, mich, hören will?!

...zum Beitrag

Siehst du! Und könntest du meine Mutter jeden Tag erleben, wüsstest um die Zustände bei ihr, dann würdest du nicht so einfach daher reden. Im Grunde nämlich ist es das selbe, wenn auch ein etwas anderer Selbstmord. Moment kann ich froh sein, wenn sie die 70 noch schafft und nur ein Pflegefall wird. So sieht es nämlich leider aus, ohne überspitzt zu sein!

...zur Antwort
Was kann man tun, wenn ein geliebter Mensch sich in allen Belangen aufgegeben hat und es nun sogar bedrohlich ernst wird(Gesundheit)?

Vor einiger Zeit hatte ich so etwas ähnliches schon mal gefragt, jedoch mich dabei auf beide Elternteile von mir bezogen. Hier soll es jetzt konkret nur noch um meine Mutter gehen, weil es wirklich mehr als Zeit wird, ihr endlich zu helfen und zwar ohne Rücksicht auf irgendwas. Warum? Weil ihr geistiger und körperlicher Zustand jeden Tag schlechter wird!

Kurz erstmal: meine Mutter, 63 Jahre, hat sich komplett aufgegeben. Sie hat jeglichen Lebenswillen/Lebensfreude verloren. Bis 2013 war alles komplett anders. Da hatte man sogar den Eindruck, sie würde einen regelrechten Höhenflug nochmal erleben, bevor der große Fall kam. Ab 2014 kam dann der große Fall. Sie baute quasi über Nacht jeden Tag mehr ab, körperlich. Und das wurde bis heute immer schlimmer. - Sie kann nur noch schlecht laufen. Irgendein ignoriertes Hüftproblem. Beim Gehen zieht sie ständig ein Bein nach, kommt nur noch langsam und humpelnd voran. - Sie zieht sich immer mehr zurück. Hat Lust zu gar nichts mehr. - Sie raucht immer mehr und hat dadurch mittlerweile massive Atemprobleme. Kein lautes husten, sondern ein ständiges kurzes, schnelles atmen, als wäre man nach dem Sport aus der Puste. - Sie nimmt durch ihre fehlende Bewegung und der ungesunden Ernährung auch immer mehr zu. - Sie ist ständig müde, träge und hat ganz müde Augen und ein aufgequollenes Gesicht. - Sie baut geistig auch immer mehr ab. Man muss ihr nur mal beim sprechen zu hören oder was sie für gewisse Dinge tut, wenn sie gerad mal keine Heimat/Liebesfilme mit meinem Vater vor der Glotze guckt. - Sie legt auf nichts mehr wert, lässt sich auch optisch immer mehr gehen.

Wie kann man meiner Mutter nur helfen? Sie will sich nicht helfen lassen. Eine Seite weiß, dass etwas nicht stimmt. Diese Seite nimmt es aber einfach hin als wäre es selbstverständlich. Sie sagt zb: einen Rollator braucht doch jeder einmal . Die andere Seite in ihr, die sieht oder will es gar nicht mehr sehen, was wirklich los ist. Diese Seite in ihr reagiert sogar aggressiv, wenn man sie drauf anspricht.

Ich, ihr Sohn, stehe leider ganz alleine da und kann eigentlich nur zu sehen, wie es ihr jeden Tag schlechter geht, sowohl körperlich als auch geistig. Mein Vater ist das alles scheiß egal. Der freut sich sogar, dass meine Mutter nun so ist, dass sie nur noch mit ihm zusammen ihre Ruhe haben will. Mein Vater ermutigt sie sogar dazu, so zu leben, und versucht mich ständig mundtod zu machen. Problem: meine Mutter hat leider keinen eigenen Willen/Meinung mehr. Hört nur auf einen noch, meinen Vater!

Gibt es eine Möglichkeit, meiner Mutter irgendwie zu helfen? Und sei es nur gesundheitlich? Oder muss ich wirklich mit ansehen/akzeptieren, dass sie vermutlich nicht mal 70 Jahre alt wird, wenn alles so weiter geht oder sie zumindest sehr früh Pflegebedürftig wird?!

Gibt es ernsthafte Möglichkeiten für ihren Sohn, mich, etwas zu tun, und das, obwohl niemand auf ihren Sohn, mich, hören will?!

...zum Beitrag

Hier geht nicht darum, ob ein leben dem anderen gefällt oder nicht. Du würdest also einfach zu sehen, etwas überspitzt ausgedrückt, wenn deine Mutter sich vom Dach stürzen will? So einen auf den, lass sie springen, ist ja ihr Leben!

Nein, sorry, das kann ich nicht. Sie kann und will sich nicht alleine helfen. Das bedeutet aber nicht, dass man als Sohn seelenruhig dabei zusehen muss Wie es ihr gesundheitlich immer schlechter geht.

...zur Antwort
Was kann man tun, wenn ein geliebter Mensch sich in allen Belangen aufgegeben hat und es nun sogar bedrohlich ernst wird(Gesundheit)?

Vor einiger Zeit hatte ich so etwas ähnliches schon mal gefragt, jedoch mich dabei auf beide Elternteile von mir bezogen. Hier soll es jetzt konkret nur noch um meine Mutter gehen, weil es wirklich mehr als Zeit wird, ihr endlich zu helfen und zwar ohne Rücksicht auf irgendwas. Warum? Weil ihr geistiger und körperlicher Zustand jeden Tag schlechter wird!

Kurz erstmal: meine Mutter, 63 Jahre, hat sich komplett aufgegeben. Sie hat jeglichen Lebenswillen/Lebensfreude verloren. Bis 2013 war alles komplett anders. Da hatte man sogar den Eindruck, sie würde einen regelrechten Höhenflug nochmal erleben, bevor der große Fall kam. Ab 2014 kam dann der große Fall. Sie baute quasi über Nacht jeden Tag mehr ab, körperlich. Und das wurde bis heute immer schlimmer. - Sie kann nur noch schlecht laufen. Irgendein ignoriertes Hüftproblem. Beim Gehen zieht sie ständig ein Bein nach, kommt nur noch langsam und humpelnd voran. - Sie zieht sich immer mehr zurück. Hat Lust zu gar nichts mehr. - Sie raucht immer mehr und hat dadurch mittlerweile massive Atemprobleme. Kein lautes husten, sondern ein ständiges kurzes, schnelles atmen, als wäre man nach dem Sport aus der Puste. - Sie nimmt durch ihre fehlende Bewegung und der ungesunden Ernährung auch immer mehr zu. - Sie ist ständig müde, träge und hat ganz müde Augen und ein aufgequollenes Gesicht. - Sie baut geistig auch immer mehr ab. Man muss ihr nur mal beim sprechen zu hören oder was sie für gewisse Dinge tut, wenn sie gerad mal keine Heimat/Liebesfilme mit meinem Vater vor der Glotze guckt. - Sie legt auf nichts mehr wert, lässt sich auch optisch immer mehr gehen.

Wie kann man meiner Mutter nur helfen? Sie will sich nicht helfen lassen. Eine Seite weiß, dass etwas nicht stimmt. Diese Seite nimmt es aber einfach hin als wäre es selbstverständlich. Sie sagt zb: einen Rollator braucht doch jeder einmal . Die andere Seite in ihr, die sieht oder will es gar nicht mehr sehen, was wirklich los ist. Diese Seite in ihr reagiert sogar aggressiv, wenn man sie drauf anspricht.

Ich, ihr Sohn, stehe leider ganz alleine da und kann eigentlich nur zu sehen, wie es ihr jeden Tag schlechter geht, sowohl körperlich als auch geistig. Mein Vater ist das alles scheiß egal. Der freut sich sogar, dass meine Mutter nun so ist, dass sie nur noch mit ihm zusammen ihre Ruhe haben will. Mein Vater ermutigt sie sogar dazu, so zu leben, und versucht mich ständig mundtod zu machen. Problem: meine Mutter hat leider keinen eigenen Willen/Meinung mehr. Hört nur auf einen noch, meinen Vater!

Gibt es eine Möglichkeit, meiner Mutter irgendwie zu helfen? Und sei es nur gesundheitlich? Oder muss ich wirklich mit ansehen/akzeptieren, dass sie vermutlich nicht mal 70 Jahre alt wird, wenn alles so weiter geht oder sie zumindest sehr früh Pflegebedürftig wird?!

Gibt es ernsthafte Möglichkeiten für ihren Sohn, mich, etwas zu tun, und das, obwohl niemand auf ihren Sohn, mich, hören will?!

...zum Beitrag

Fürs neue Jahr steht für mich fest, alte Freunde von ihr einzuweihen. Und den Hausarzt zu ihr kommen zu lassen, gegen ihren Willen. Er soll ihr erstmal Blut abnehmen. Meine Vermutung ist nämlich erstmal, dass eine Unterfunktion der Schilddrüse vorliegt. Doch das ist ja noch längst nicht alles. Atmung, Gelenk usw...

ich werde auf jeden Fall nicht mehr sinnlos zu sehen, wie sie vor die Hunde geht und mein toller Vater ihr dabei auch noch hilft. Ich muss irgendwas tun!

...zur Antwort

Sorry, klingt hart, aber genau deswegen, weil du solche Fragen hier und dir selber stellst. Stelle sie nicht, sondern sei überzeugt von dir selber und heb dich von den typischen coole Typen Mix, die es in deinem Alter oft gibt, ab und punkte mit Intelligenz, Selbstvertrauen und Humor und warte das Ergebnis mal ab. Du wirst sehr attraktiv für das andere Geschlecht werden, sofern es ein bisschen IQ besitzt.

...zur Antwort

Nein hast du nicht! Wenn dein Schwarm tatsächlich deswegen kein Interesse mehr an dir hat, dann sei froh, denn er oder sie wäre es nicht wert. Suche dir halt das nächste mal einen Schwarm aus, der wirklich zu dir passen könnte, Herz und Charakter hat und schaue nicht aufs Aussehen. Denn so ein Mensch steht auch in den peinlichsten Situationen hinter dir, begleitet dich nach Hause, sorgt sich um dich und verkrümelt sich nicht einfach schnell. Also, falls tatsächlich kein Interesse mehr ist, dann freu dich, denn dann war er oder sie es nicht die Bohne wert. Die Wahrheit tut halt weh!

...zur Antwort

Ich würde nie heiraten, weil man ohne sich sonst ausgrenzt. Dann grenze ich mich lieber aus, als das typische bürgerliche Vorstadt leben zu leben, mit Frau, Kind und Haus.

viele, das weiß ich, können auch gar nicht allein sein. Dabei hat es so viele Vorteile und die sind nicht nur die allgemeine Freiheit.

ne, Heiraten oder sonst irgendein Zirkus ist für mich mehr heucheln als alles andere.

...zur Antwort

Gibt diverse CD Reiniger, die aber nur ganz feine Kratzer eventuell entfernen können. Grobe und große, tiefe Kratzer, da ist leider alles zu spät.

Wie kam es dazu? CDs behandelt man generell wie ein rohes Ei, so das kein Kratzer an ihnen entstehen kann. Meine CDs sind teilweise über 15 jahre alt und haben keinen einzigen Kratzer, nicht mal nen Fingerabbdruck, aber auch nur, weil ich sie sehr sorgfältig wie eine rohes Ei behandelt habe.

...zur Antwort

Handy weglegen und mal ganz drauf verzichten, das wäre viel wichtiger, als das Leben von so einem Mist abhängig zu machen. Wie froh ich doch bin kein Smartphone (schon gar nicht) oder normales Handy zu besitzen. Was waren die zeiten noch schön, als es diese Dinger nicht gab. Ganz schlimm wurde es zu Zeiten der Smartphones, eine fürchterliche Erfindung!!!

...zur Antwort

Da fragt man sich wirklich, was aus unserer Jugend geworden ist.

Du kannst auf jeden Fall mal bei der Polizei nachfragen, die können dir mit Sicherheit sagen, ob eine Anzeige lohnt oder nicht. Mit 14 wäre er zumindest aus dem Alter raus, in dem man ihm gar nichts anhaben könnte

...zur Antwort

Die Handelsförderation musste für ihre ganzen Geschäfte in der Galaxie, die sie abwickelten, höhere Auflagen erfüllen, neue Regelungen einhalten, viele Gesetzte wurden verschärft. Für ihre Wegstrecken nach A und B und für die Route selber fielen auch Steuern an oder bereits vorhandene wurden erhöht.

Das war nur ein Teil, warum die Handelsförderation, oder sämtliche Handesgilden, zunehmend saurer auf den Senat bzw die Republik wurden. Nur steckte da schon zum Teil Senator Palpatine mit drin oder machte sich diesen Unmut zu nutzen, in dem er Anfing beide Seiten gegeneinander auszuspielen. Mit nur einem Ziel: Mehr Einfluss im Senat zu bekommen und letztendlich selbst Kanzler der Republik zu werden, aber den Rest kennen wir aus Episode 1 so oder so.

Nur dieser ganze Plan von Palpatine wurde schon vor sehr, sehr langer Zeit vor Episode 1 geschmiedet.

...zur Antwort
Ist das normal bei Männern mit zunehmendem Alter?

Hallo liebes Forum,

ich wollte euch mal fragen, was ihr dazu meint, ob ihr auch solche Menschen kennt und ob es sich dabei einfach nur um eine reine Geschmacksfrage handelt oder man es als unnormal bezeichnen könnte?

Folgendes: Es geht um meinen Vater, ja Vater, nicht Mutter, der vor kurzem 62 Jahre alt geworden ist und einen sonderbaren Geschmack hat, so schlimm mittlerweile, das ich mir langsam Sorgen mache, ob mit ihm noch alles in Ordnung ist. Am Anfang mag es für euch lächerlich klingen, doch bitte ich euch diesen Beitrag vollständig durch zu lesen, damit meine Fragen dazu, auch Beantwortung finden können.

Mein Vater steht total auf Liebesfilme und Serien der gleichen Art. Jedoch handelt es sich dabei nicht um gute Liebesfilme, die man ab und an im Kino oder Pay TV finden kann, sondern es handelt sich um diese deutschen TV Produktionen, die man gerne auch als heile Welt /Heimatschmonzette bezeichnen kann und meist nur bei ARD, ZDF und einem Sender von Kabel Deutschland mit dem Namen - Romance TV - findet.

Ich gebe kurz Beispiele, damit auch wirklich jeder weiß, was ich meine: Das Traumschiff, Kreuzfahrt ins Glück, Rosamunde Pilcher Filme, Inga Lindström Filme, Das Traumhotel, der Arzt vom Wörtersee usw... und als Serien wären da seine Liebsten - Sturm der Liebe, Rote Rosen und der Landarzt.

Ich denke, ihr wisst nun, welche Art von Liebes und Herzschmerzfilmen ich meine.

Das schlimme daran ist, das er so Etwas nicht nur ab und zu schaut, was ja noch verständlich wäre, sondern eigentlich immer. Außer Nachrichten, oder ab und zu noch etwas Fußball, läuft nichts anderes bei ihm auf dem Fernseher, den ganzen Tag und den ganzen Abend 365 Tage im Jahr.

Möchte meine Mutter zb. mal Sonntags den Tatort sehen, flüchtet er in den Keller, um sich dort das Herzkino im ZDF anzuschauen, meist Pilcher Filme. Läuft keines seiner Filme im TV, wobei das bei Romance TV selten ist, geht er ganz ins Bett. Unterhaltsame Sendungen, spannende Sendungen usw. findet er langweilig und geistlos. Seine Begründung zu alldem, wenn man ihn immer und immer wieder drauf anspricht, ist folgende: Ich schau mir doch nicht diese geistlosen Ballerfilme bei Kabel Deutschland oder den anderen Privat Sendern an. Auch echte anspruchsvolle Sachen schaut er sich nicht an, weil es scheinbar für ihn sowas gar nicht gibt. Für ihn gibt es nur schwarz oder weiß, also entweder Baller/Actionfilme aus Amerika oder dieser deutsche Liebesmüll. Nicht mal gute deutsche Filme oder sehenswerte Liebesfilme, egal aus welchem Land, schaut er sich an, nein. Definitiv nur diese heile Welt Sachen für die Omi.

Das alles ging los, als er ca. 54 Jahre alt wurde und wurde Jahr für Jahr schlimmer.

Ist das normal? Ist es einfach eine geschmackliche Veränderung mit zunehmendem Alter, auch wenn er ein Mann ist?

Oder ist es nicht normal? Sollte ich mir Sorgen machen? Und, woran könnte das liegen? Sollte ich ihn weiter nerven damit, wie dämlich so ein Verhalten ist?

...zum Beitrag

In einem anderen Forum hatte ich auch schon mal ähnliches gepostet, nur gab es da lediglich 4 Antworten, die aber alle das selbe aussagten: Das ist nicht normal, sondern dein Vater scheint Probleme zu haben oder leidet an Altersdepression, da man, wenn man gesund wäre, so etwas weder als Mann noch als Frau länger als 5 Minuten ertragen könnte.

Solche Antworten kamen da. Ok, nur von Männern, aber einer war im selben Alter wie mein Vater.

...zur Antwort

Krieg der Welten von Steven Spielberg mit Tom Cruise und Dakota Fanning aus dem Jahre 2005 oder das Original aus den 50ern, da kenn ich aber die genaue Story nicht.

...zur Antwort