Wenn gebraucht kaufen ne Option ist kannst mal nach der Mini 2 schauen. Gibt's gebraucht in der Fly More combo mit mehr Akkus für unter 350€ oder knapp drüber. Ein normales Mini 2 Set findet man aber sehr leicht für unter 350 Euro.
Batterien ausschalten würde helfen. Die sind auf deinen Bildern noch eingeschaltet...
Wie auf dem Bild von dir schon zu sehen ist handelt es sich um C17A Globemaster der US Air Force, im Volksmund auch als Transportflugezug bezeichnet. Diese ist auf der Ramstein Air Base gestartet und auf dem Weg zu einem nicht öffentlich bekannten Ziel, ziemlich sicher aber auch ein Militärflugplatz.
Bei dem Flugzeug handelt es sich um ein Ultraleichtflugzeug bzw. Luftsportgerät. Das lässt sich daran erkennen, dass die Kennung ganz normal mit D für Deutschland beginnt, gefolgt von einem M was ULs zugeteilt ist.
Schwierig, theoretisch schon. Da sind die ganzen Daten ja auf elektronischen Datenspeichern drauf, die auch extra resistent gegen Umwelteinflüsse sind. Dennoch, je früher man sie findet, desto besser. Nach 10 Jahren in z.b. Salzwasser glaube ich nicht mehr wirklich an vorhandene Daten, da ist wahrscheinlich alles weg korrodiert.
Ja, sollte kein problem, solange keiner der Akkus die maximale Wattstunden Anzahl der jeweiligen airline überschreitet. In der Regel liegt diese bei 100Wh. Aber ich denke so groß sind die Akkus da nicht, deshalb sollte das gehen. Da es elektronische Geräte sind müssen sie aber vermutlich an der Security rausgeholt werden.
Sind deine boobies aus Metall? Ich denke mal nicht... Auf den Scannern sieht man nur metall.
Eine Wasserlandung kann niemals ohne irgendwelche Schäden passieren, da selbst bei Vmin das Wasser fast wie eine Wand ist. Selbst wenn dieser Teil noch gelingen sollte wie im Hudson, geht der Flieger dann unter. Ein wirtschaftlicher Totalschaden ist im Prinzip vorprogrammiert. Selbst wenn nur die Piste nicht ausreicht zum stoppen und der Flieger ins Wasser rutscht ist mit Beschädigungen zu rechnen. Theoretisch kann natürlich auch so ein Flieger wieder in den Flugbetrieb aufgenommen werden, ist ja nichts anderes wie eine Störung anderer Art. Das Flugzeug wird überprüft, es wird entschieden ob sich ein Wiederaufbau lohnt. Wenn ja werden die nötigen Reperaturen gemacht und das Flugzeug wird wieder zum Einsatz kommen.
Kannst leider komplett vergessen. Schon bei genau 1.60 hast du schlechtere Chancen. Du musst ja wirklich rausschauen können und in erster Linie an alle Schalter und anderen Bedienelemente drankommen. Wird schwierig beim Overhead panel. Schon bei Kleinflugzeugen wird's schwer wenn man kleiner ist. Du musst einfach alle Bedienelemente komfortabel erreichen. Deshalb variiert die Mindestgröße oft noch von Flugzeug zu Flugzeug.
99% würden schon daran scheitern den PTT (Funkknopf) button zu finden. Somit wäre auch sämtliche Hilfe von ATC nicht vorhanden. Und dann geht das ganze los mit Flugzeug verlässt den Kurs, ändert unaufgefordert Höhe etc. Da ist die Fkugsicherung dann auch verwundert. Außerdem kennen die wenigsten dann das Cockpit vom jeweiligen Flieger so gut um sich direkt zurechtzufinden. Geschweige denn das System soweit zu verstehen um überhaupt sinnvoll mit AP und den anderen Hilfsmitteln umgehen zu können. Wenn das so leicht wäre, würde ja fast jeder die Ausbildung schaffen. Ich selber fliege Kleinflugzeuge mit und ohne Motor und habe gute Kontakte zu Berufspiloten bei mehreren Airlines (einer hat vor kurzem die 15.000 Stunden geknackt). Alle sind da der Meinung, dass die meisten Passagiere völlig überfordert wären, und das schon bei optimalem wetter. Da ist auch die Aussage, dass fast alles der Computer macht nicht richtig. Die Computer unterstützen lediglich die Piloten, in den meisten Fällen muss das fliegen aber trotzdem manuell erfolgen. Und als Laie kann man sich freuen, wenn man dann eine CATIII Bahn anfliegt und theoretisch ein Autoland machen kann. Aber dann schaff erstmal ohne Hilfe die Systeme so einzustellen, dass das läuft. Programmieren muss man ja immernoch selber. Ich habe mir das ganze für die Airbus A320 Familie angelernt, inkl. MCDU (Bordcomputer), auch mithilfe von Piloten mit A320 Type rating. Im Home Simulator ist es das eine, als ich dann aber mal die großen Eurowings Simulatoren besuchen durfte und eine runde fliegen, war da der Puls schon sehr hoch. Eigentlich weiß man was man machen muss, aber in der Situation ist es doch wieder was anderes. Und dann soll man sich mal vorstellen, dass hinter einem 200 Passagiere sitzen die sich auf einen verlassen...
Schon bei den kleinen Fliegern merkt man gut bei Gastflügen, dass auch die Simulatorpiloten wenig Ahnung von der Realität haben. Die Steuerung fühlt sich doch anders an, usw.. Da ist es schon sehr schwer, einen sauberen Vollkreis zu fliegen. Dann kommt noch im Anflug eine Windkomponente dazu und dann sind praktisch alle komplett raus. Die Simulatoren sind gut, aber lange nicht perfekt. Wenn ich meinen Heimatplatz im MSFS anfliege sind z.b. verwirbelungen von bäumen direkt vor der Schwelle nicht vorhanden. In echt sackt man da aber gerne mal so durch, dass man fast wieder bei Vollgas steht um das auszugleichen.
Also zusammenfassend, ich glaube stören tut es keinen. Viel mehr ist es doch toll, wenn man als Pilot, egal mit welcher Lizenz, Leute hat die interessiert sind und sich damit befassen. Zumal alle wissen, dass quasi keiner die Kiste wirklich sauber runterbringen würde, ohne fremde Hilfe. Wenn das jemand mal einigermaßen schafft, unter Anleitung, dann wirklich schon Hut ab. Aber selbst das sind unter 1%.
Mit 15 bereits mehrere Flugzeugklassen solo fliegen dürfen. Allgemein in der Privatpilotenszene sein und mit den Jungs vom Verein am Wochenende geile Ausflüge zu machen ist einfach hammer. Wie viele Leute gibt's den die regelmäßig übers Wochenende kurz im Ausland sind und dort chillen?
Ne auf keinen Fall machen. Die Zellen sind sichtlich beschädigt, das Risiko des der dann hoch geht ist immens. Ich spreche da leider aus Erfahrung. Viel ärgerlicher wenn dann mehr als der Akku verloren gehen.
Er war Militärpilot soweit ich weiß. Demnach bei keiner Airline tätig.
Die Flieger wo man selber im Cockpit sitzt und ne tolle Zeit hat sind einfach die besten.
Kommt drauf an, welche Maße das Kickboard hat. Entweder ist es klein und leicht genug fürs Handgepäck oder muss zum Sperrgepäck. Die Kosten dafür sollten irgendwo auf der Website zu finden sein.
Ich fliege normalerweise mehrmals die Woche, manchmal auch täglich.
Ich hätte gesagt des die 747-400 aufjedenfall lauter ist, alleine schon weil die Triebwerke älter sind. Bis zur 777 hat sich da viel getan, da macht die Größe wenig aus.
Schau halt mal bei Flightradar welche Maschine die letzen Male diese Route geflogen ist. Sind in der Regel immer die selben eigentlich.
Die Landescheinwerfer müssen nicht bei jeder Landung an sein. Erst wenn bestimmte Grenzwerte bei der Flugsicht (VFR/IFR) bzw. gewisse Uhrzeiten im Zusammenhang mit sunrise oder sunset unterschritten werden müssen diese eingeschaltet werden. Die anderen Gründe die manche hier nennen, wie vergessen auf Checkliste schließe ich aus. Keine Besatzing würde die Landing Checklist als complete abhacken ohne die Punkte abzuarbeiten. Passieren kann's aber extrem unwahrscheinlich.
Ich selber fliege privat und das ist schon mega geil... Durch den Verein kenne ich einen Berufspiloten und der ist sehr begeistert von seinem Job und macht ihn auch mit über 50 Jahren noch sehr gerne.