Die Menschen, die im Zirkus auftreten, werden oft ins Zirkusleben hineingeboren. Sie lernen von klein auf die Disziplinen, welche ihnen vorgelebt oder -geschrieben werden oder welche sie sich - im Idealfall - selbst aussuchen. Sie trainieren intensiv und sind entsprechend zu ausserordentlichen Leistungen fähig, die mitunter ihren Preis fordern können (z.B. starke Verletzungen).

Fast alle Zirkusdisziplinen - sogar das Flugtrapez - lassen sich in Workshops, Kursen, Vereinen oder Zuhause mittels Büchern, Videos, u.s.w. erlernen. Dafür ist keine besondere Begabung notwendig, lediglich ein wenig Interesse, der Wille, an sich zu arbeiten sowie oftmals eine ordentliche Portion Geduld. Allerdings darf man sich darüber klar werden, dass je nach Veranlagung, aktueller körperlicher Fassung und Lebensalter nicht (mehr) alle Tricks möglich sind. Das ist im Privatbereich zwar schade, aber in Ordnung, da es eben nicht um Leistung (wie beim Zirkus), sondern um den Spass geht. Je nach Marktlage ist es selbstverständlich auch möglich, sich bei einem Zirkus oder einer ähnlichen Institution vorzustellen, in welchem/r man dann vielleicht irgendwann selbst auf der Bühne steht - oder man meldet alternativ dazu sein eigenes Gewerbe an.

Ich hoffe, deine Frage damit zufriedenstellend beantwortet zu haben. Und falls du nun doch Lust verspürst, eine der Disziplinen näher kennenzulernen, kann ich dich dazu nur ermutigen. Im besten Fall hast du ein neues Hobby, im schlechtesten Fall eine neue Erfahrung.

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Besten Dank für die vielen hilfreichen Antworten.

Ich habe nun einen Kompromiss gemacht und den Vorderreifen inklusive Schlauch ersetzt, wobei letzteres höchstwahrscheinlich nicht nötig gewesen wäre.

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Ein Kind sollte auf jeden Fall einmal einen Zirkus besucht haben, welchen du wählst, bleibt dir überlassen.

Je nach Alter des Kindes würde ich es jedoch, vor oder im Anschluss an die Zirkusvorstellung, über Probleme bei der Tierhaltung in Zirkussen aufklären und aufzeigen, warum einheimische Tiere dahingehend zu bevorzugen sind.

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Linux Mint

Ich bin vor einiger Zeit auf Linux Mint umgestiegen und sehr glücklich damit. Auf einige Windows/Mac-Programme (v.a. Photoshop) kann ich jedoch nicht verzichten, weshalb ich parallel dazu Windows 10 via VirtualBox und als Zweitsystem betreibe.

Als langjährige Windows-Nutzerin bin ich mit Ubuntu und anderen Distributionen nicht zurechtgekommen, Linux Mint mit Cinnamon-Desktop hat mich jedoch zugleich überzeugt, da es Windows bedientechnisch am ähnlichsten zu sein scheint.

Es ist nicht alles gut an Linux, beispielsweise kann die Suche nach geeigneten Programmen sowie die Arbeit mit der Konsole äussert nervenaufreibend sein, dafür ist es äusserst sicher und lässt sich den eigenen Wünschen entsprechend anpassen. Eine gewisse Eingewöhnungszeit gehört jedoch dazu.

Da Linux kostenlos ist, empfehle ich dir, dem Betriebssystem als Erst- oder Zweitsystem eine Chance zu geben. Von Mac rate ich hingegen aufgrund der Anschaffungskosten sowie Einschränkungen bezüglich der Personalisierung ab.

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Die anderen beiden Referenzkonturen:

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