Was ist das Problem? Habe ich eine soziale Phobie?

Ich habe folgendes Problem:

Mitte dieses Jahres habe ich entschieden dass ich mein Leben ändern werde da ich über sehr lange zeit deprimiert war und mich isoliert habe. Ich habe meinen ungesunden Lebensstil ablegen können(kein rauchen mehr,sport..), ich habe angefangen mehr zu reflektieren und versuche nur noch die dinge zu machen die mir spaß machen. Negative Freunde habe ich gemieden. Leider ist mein Vater sehr negativ oft und ohne dass ich irgendwas gemacht habe meckert er nur rum und beleidigt mich. Ich gehe auch gar nicht mehr auf in ein wenn er negativ wird. Ich würde schon sagen, dass mein Leben ein Stück besser geworden ist, jedoch fühle ich mich trotzdem sehr oft schlecht wegen meinem Vater, bin oft gestresst und in sozialen Situationen bin ich viel zu überfordert. Ich war zwar schon immer ein bischen schüchtern aber in Aufenthalt mit Fremden oder bei Smalltalks fühle ich mich sehr eingeengt und mir fällt nichts ein was ich sagen könnte. Dadurch dass ich es nicht schaffe ein Gespräch zu führen fühle ich mich noch schlechter und ich mache mich immer mehr runter. Ich bin mega unsicher dann,unruhig und möchte dass die situation so schnell wie möglich vorbei ist. Ich frag mich was ich noch ändern soll in meinem Leben. Ich frag mich wie ich das ablegen kann. Ich meide halt generell eher soziale Situationen weil mein Selbstwert dadurch leidet. Ich fühle mich als mache ich irgendwas falsch. Kann mir einer helfen?

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Das könnte wirklich eine soziale Phobie sein. Geh mal am besten zum Psychotherapeuten und mache eine Verhaltenstherapie.

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Nein, sollte man nicht tun

Es ist NICHT legitim, sich selber das Leben zu nehmen.

Es geht dir vielleicht jetzt sau schlecht und du willst dir am besten das Leben nehmen um dem Schmerz so schnell wie möglich zu entkommen.

Du hast aber keine Ahnung was danach kommt, du könntest als Geist neben deinem Körper stehen und deinen Verwandten dabei zusehen wie sie um dich trauern, du könntest aber nicht zurück und deine Meinung ändern, sie können nicht hören was du sagst, sie wissen nicht wo du bist, wie es dir geht etc.

Vorallem wenn man jung ist und das ganze Leben vor sich hat, sollte man sich auf keinen Fall umbringen, denn du könntest in Zukunft ein sehr schönes Leben führen dessen du dir noch nicht bewusst bist und dir dann denken "wieso wollte ich mich damals umbringen? Zum Glück habe ich es nicht getan.".

Wenn man älter ist und Schmerzen hat, die nie wieder aufhören, behindert ist etc. finde ich es legitim, denn ältere Mensch haben ihr Leben größtenteils schon hinter sich.

Nach jeden Regen kommt auch wieder Sonnenschein, das würde ich selber so unterschreiben, man sollte nicht aufgeben, du weißt nicht was morgen kommt, oder in ein paar Monaten/Jahren.

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Süß ^^

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Lieber ein hübsches Gesicht

Ich schaue eigentlich hauptsächlich auf den Charakter aber wenn ich mich entscheiden muss dann das Gesicht.

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Ein Psychologe hat Psychologie studiert und diagnostiziert deine Erkrankungen darf sie aber nicht behandeln. Ein Psychotherapeut hat außer dem Psychologie-Studium noch eine Weiterbildung zum Psychotherapeuten und darf deine Erkrankung behandeln. Der Psychiater hat Medizin studiert und eine Facharztausbildung zum Psychiater absolviert.

Deine Eltern werden davon erfahren da du erst 15 bist.

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Das muss nichts schlimmes sein, wenn es länger anhält würde ich in die Notaufnahme gehen.

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Ich glaube die haben einfach keinen bitmoji.

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