Warum verrest Du Dich und bist anders, als zu Hause?

Meine Vermutung ist, dass Du jemandem gefallen willst, eine besonders kluge/gut Antwort geben willst oder ähnliches. Das geht immer schief.

Dahinter steckt meist eine Programmierung aus dem alte zwischen 3 - 7 Jahren. Du hast von Erwachsenen damals gesagte bekommen red nicht so viel oder halt den Mund oder ähnliches. Es wäre ein Ratespiel, noch weitere Aufzählungen zu machen und zufällig da richtige zu treffen.

Besser bist Du dran, wenn Du beginnst, in Dich hineinzuhören, was Du in dieser Situation fühlst, welche Emotionen hochkommen, wenn dieses Verreden passiert.

Du brauchst nicht erst zu warten, bis es wieder passiert, sondern gehe in Gedanken einfach zurück und fühle in Dich hinein. Versuche zu ergründen, was dieses Gefühl sagt. Solltest Du einen Satz oder eine Beschreibung formulieren können, dann hast Du ein altes Muster entdeckt, was Dir diese Sache unbewusst einbrockt.

Es ist hier schwer einen gezielten Rat zu geben, doch hinter jeder ungewollten Handlung steckt immer eine Prägung, ein Muster oder Glaubenssatz, wie Du es auch nennen möchtest.

Also scheue Dich nicht und gehe zurück und gehe nochmal in dieses Gefühl hinein, das Du hast, wenn diese Situation gerade passiert. So hast Du eine Chance zu erkennen, was die Ursache ist.

Wenn Du den wahren Hintergrund dieses Verredens herausfindest, verliert es sofort seine Kraft und Du kannst bewusst dagegenhalten.

Alles Gute für Dich

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Angst ist immer ein schlechter Gast, egal um was es geht.

Hier ist es vielleicht hilfreich zu erkennen, was Angst mit Dir macht.

Das Gefühl der Angst erzeugt in Dir eine Art Schwingung und die wird durch Angst nach unten gezogen und Du wirst so für alles Möglich anfällig.

Das bedeutet, sich erst einmal ich möchte sagen, fast dazu zu zwingen, andere Gedanken und dann andere Gefühle in Dir zu erzeugen. Dies wird Dir Anfangs vielleicht nur kurze Zeit gelingen, doch je öfter Du das machst, um so mehr kannst Du es ausweiten. Der Trick ist, Deine neue Einstellung zur Gewohnheit zu machen und das funktioniert durch ständiges Wiederholen.

Wie kommst Du in eine höhere Schwingungsebene und aus der Angst heraus?

Das wird für Dich Dankbarkeit tun. Es hört sich vielleicht altmodisch an, doch es funktioniert. Lege Dir dazu ein kleines Büchlein, oder einen Ordner an und schreibe Dir täglich auf, wofür Du dankbar sein kannst.

Natürlich musst Du dies täglich machen, sonst hat es keinerlei Wirkung. Es geht hier wieder um eine neue Gewohnheiten, die Du in Dir etablieren musst.

Ich sage nicht, dass es einfach ist, doch wenn Du es erste damit meinst, dann tu es einfach.

Übrigens wenn Du Deiner Freundin helfen willst, dann kannst Du ihr am besten helfen, wenn Du erst einmal Dir selber hilfst.

Natürlich kannst Du ihr diese Übung weiter geben, doch wenn Du sie nicht machst, wird es nichts nützen, denn Deine Freundin wird es erst machen, wenn Du ihr mit Begeisterung von Deinem Erfolg berichten kannst.

Solltest Du noch Fragen dazu haben, dann melde Dich gerne.

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Dazu ist Persönlichkeitsarbeit erforderlich und vor allem Durchhaltevermögen. Das bedeutet auf der eine Seite viel Selbstreflexion, um zu erkennen, wie du dir das einhandelst, dass du dich unbewusst als Opfer darstelle.

Opfer zu sein, ist meist eine in der Kindheit angeeignete Taktik, um besser zurechtzukommen.

Selbst habe ich es geschafft, mich aus dieser Haltung durch einige Schlüsselerlebnisse und viel Persönlichkeitsarbeit zu befreien. Und dies bis Heute beibehalten. Ich habe auch Seminare dazu besucht, die mir geholfen haben, falsche Glaubenssätze zu erkennen, die mir das eingebrockt haben.

Ein einfaches Beispiel für die Veränderung:

Früher habe ich mich im Lokal möglichst an einen Tisch in der Ecke gesetzt, mit dem Rücken zur Wand.

Heute setze ich mich mitten in das Lokal, weil es mir egal ist.

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