Ich würde mir einen neuen Freundeskreis an einem anderen Ort in der Nähe aufbauen und die Leute am Ort ignorieren. Unbeirrt die Arbeit erledigen und nach Feierabend raus aus dem Nest. Gselbstbetroffe
Du brauchst Deinem Arbeitgeber gar keinen Grund nennen, er erfährt Deine Diagnose ja auch gar nicht durch die Krankmeldung, die steht schlicht und einfach nicht darauf.
OP reicht doch, alles andere geht den nichts an, ist besser als lügen - man weiß ja nie ob es noch Folgeerkrankungen geben wird, die dann eine Lüge aufdecken könnte.
Gselbstbetroffe
an den Betriebsrat wenden oder die Gewerkschaft und einzelne Vorgaben rechtlich prüfen lassen. z.B. zwischen spät und frühschicht müssen 12 Stunden liegen....
sachlich diese argumente vorbringen...dann weiß die schon mal, daß sie nicht alles machen kann was sie will...möglichst selbstsicher auftreten...jeder darf sich verteidigen... und immer denken LMA Gselbstbetroffe
Wende dich an die zuständige Gewerkschaft, werde dort Mitglied, dort gibt es Beratung und auch einen Rechtsbeistand! Führe ein Mobbingtagebuch - schreibe alles auf, was du so im Betrieb erlebst mit Datum und notiere Zeugen, die das bestätigen können. Es ist besser, du bist krank als daß du die Nerven verlierst und Fehler machst. Wer krank ist und sich ordnungsgemäß abgemeldet hat kann nicht gekündigt werden. Wenn es schlimmer wird kannst du auch eine Reha-Maßnahme beantragen. Mobbing ist extrem belastend und du brauchst viel kraft, um das durchzustehen - achte vor allem auf Deine Gesundheit und - Mobbing ist gesetzwidrig - G-selbstbetroffen