Dazu aber noch ne Diabetes Behandlung.
Warum Germania?
Was veranlasst uns dazu, über so etwas zu diskutieren.
Ja, Hitler hatte die selbe Idee, und die war genau so Sinn befreit.
Also welchen Grund gibt es jetzt, diese Namensänderung voran zu treiben?
Berlin hat doch nichts mit Germanien oder desgleichen Namensträgern zu tun, sondern mit sich selber und Deutschland.
Wenigstens hat er überhaupt irgendwas gemacht?
Wer so über einen Ex Präsidenten argumentiert sollte doch eigentlich wissen, dass Politik genau nicht so laufen sollte und es auch nicht tut.
Finde ich alles echt top, aber auf dem Papier sieht vieles schön aus, realistisch gesehen bringen diese Vorschläge genau so viele Probleme zur Realisierung in die Regierung mit ein, wenn das überhaupt passieren sollte.
A: Es ist Ansichtssache, wer nun der beste Mensch war,
B: Natürlich sollte man die Grenzen von Aussagen kennen, aber Satire kann man denke ich noch verkraften, da die christliche Glaubenswelt auch nicht zu wenig ihr Fett weg bekommt, (natürlich wenn Satire mit in dieser Frage ein begriffen ist)
C: Es gibt immer Personen mit radikalen Ansichten gegenüber Religionen, das ist nichts neues
Finde ich recht einfach, so etwas zu sagen.
Sehr allgemein aufgestellt, hätte er es nicht gesagt, würde es ein ganz normaler 0815 Spruch sein, der überhaupt keinen Mehrwert bezüglich Aussage oder Hilfe für Andere hat.
Allein das ich in Europa in guten Verhältnissen leben darf, ist doch schon pures Glück.
Persönlich lebe ich für meine Leidenschaft, oder für die Menschen, die ich gern habe, und nicht austauschen wollen würde.
Oder eben für Träume, Ziele, Erinnerungen, und letztlich auch, weil ich als Lebewesen nicht gleichzeitig noch etwas anderes außer mein Leben kenne, und das ist auch gut so.
Was hat das Leben für einen Wert, wenn Errungenschaften nichts besonderes sind?
Sie sollen das Leben ausfüllen, nicht rechtfertigen.
Der Verlust rechtfertigt in gewisser Weise den Wert, wenn mein Leben nie enden würde, hätte ich vielleicht ja auch nie den Antrieb, so etwas zu erreichen, ich habe dann ja eigentlich alle Zeit der Welt.
Sexuelle Diskriminierung ist und war ein großes Thema, aber ich finde persönlich, ist es der falsche Ansatz, so etwas an die große Glocke zu hängen.
Immerhin ist es ja das Ziel, normal zu sein, als normal gesehen zu werden, und wenn man so etwas dann so politisch in Szene setzt, dann klappt das nicht.
Wenn es nicht abwertend ist, und in gewisser Weise mit Anstand verbunden ist, warum nicht?
Natürlich sollte man auch die Hinterbliebenen berücksichtigen, immerhin ist eine Beerdigung ja auch für den Abschied durch die Familie da.
Würde die zusätzliche Energie mitnehmen, macht zumindest bei schon noch Unterschiede.
Außerdem hilft es,vor einer Klausur seinem Kopf nochmal ne kleine Pause zu geben, und ihn sich sammeln zu lassen.
Zu Hause lernen ist meiner Meinung nach eine Katastrophe.
Die Welt wird immer komplexer, Kultur, Arbeit und Wissenschaft wandeln sich täglich, da sollte ein hohes Maß an Bildung und bereit gestellter Hilfe schon drin sein.
Muss nicht unbedingt sein, besonders jetzt nicht ;)
Das höchste der Gefühle auch bei engen Freunden ist höchstens die Hand geben, meistens gibt's ein nettes Lächeln, ich nicke kurz und Guten Morgen etc hinter her.
Magst eben mehr mit persönlicher Distanz.
Richtige Mund Hygiene, dann kann man dagegen vorbeugen.
Eine weitere Gesellschaftliche Spaltung zum Beispiel bei Themen wie Politik oder Kultur.
Ich möchte einfach ein gutes Miteinander erleben, auch mit unterschiedlichen Ansichten und, dass man sich immer noch Miteinander identifizieren kann, und das die Meinung nicht die Bevölkerung von einander trennt.
Auf Weihnachtsmärkte nicht, aber Terror in Europa ist jetzt seit vielen Jahren aktiv.
Gleiches gilt für Amerika, und in der restlichen Welt ist es ja eh schon fast normal.
Bezüglich des Anschlags waren unsere Sicherheitsorgane eigentlich gut informiert und vorbereitet.
Ansichtssache, aber das Leben endet für uns immer gleich, und so viele Dinge können uns so unerwartet wie auch unwahrscheinlich um die Ecke bringen.
Besteht eben ein natürliches Lebensrisiko ;)
Da finde ich die Wahrscheinlichkeit noch recht unwahrscheinlich.
Da kann man sich ja ewig im Kreis drehen, aber wenn man Haus und Familie hat, hat man doch mehr für sich und die Gesellschaft getan, als zu Versuchen, nicht mehr abhängig zu sein, mal davon ab, dass das wohl kaum sehr glücklich macht.
Finanzierung fehlt dann, aber diese sorgt eben für eine permanente, korrekte Informationsquelle, die unabhängig ist.