Ich bin über die Anmerkung "Paint kann das nicht separat" gestolpert. Was meinst du mit separat? Willst du die Bildhöhe und die Bildbreite unabhängig voneinander ändern?

Wenn ja, dann bedenke bitte, dass dies immer zu häßlichen Verzerrungen führt. Wenn du das Seitenverhältnis ändern willst, dann musst du das Bild beschneiden. Paint.net kann mit Sicherheit beides: Verzerren und beschneiden. Das einfache Paint ist allerdings zu fast nichts zu gebrauchen.

Besorge dir also ein Bildbearbeitungsprogramm wie Paint.net oder Photoscape und verwende das "Crop" oder "Beschneidungstool" für die Größenänderung.

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Du legst die Bilder in einzelne Ebenen übereinander und reduzierst die Deckkraft der einzelnen Ebenen. Diese werden dann je nach Deckkraft mehr oder weniger durchsichtig.

Du kannst auch Ebenenmasken anlegen und diese dann bearbeiten. Übermalst du eine Ebenenmaske mit schwarz, wird das Bild an dieser Stelle ausgeblendet und die darunterliegende Ebene scheint durch. Wo die Ebenenmaske weiß ist, ist das Bild dieser Ebene sichtbar. Mit grauen Farbtönen kannst du das Bild mehr oder weniger durchscheinend machen. Ebenenmasken sind zwar etwas schwieriger zu handhaben, aber auch sehr flexibel.

Gimp sollte Ebenenmasken beherrschen.

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Dann zähl die Prozentwerte noch einmal zusammen ... Du wirst sehen, dass da 99,99 herauskommt. Man sollte immer erst die wahrscheinlichste Fehlerquelle annehmen, nämlich sich selbst.

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Die Möglichkeiten sind da sehr vielfältig. Eine der schnellsten und einfachsten Methoden ist die Bearbeitung über Ebenen und Masken.

Wichtig zu wissen ist allerdings zunächt einmal, welches Bildbearbeitungsprogramm du verwendest und ob du schon Erfahrungen mit solchen Programmen hast.

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Ich weiß nicht, wie du zu der schwarzen Fläche kommst und ich findes es auch nicht normal, dass es so ist. Tatsächlich ist das Bild so größ wie die schwarze Fläche. Auf dieser Fläche liegt das Bild.

Das kannst du nur ändern, indem du das Bild beschneidest. Dies kannst du auch mit IrfanView erledigen. Ob der ausgeschnittene Inhalt von der Auflösung her dann noch ausreicht musst du dann selber beurteilen.

Falls ich dir bei der Bearbeitung helfen soll, lass es mich wissen.

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Das kann eine ganze Reihe von Ursachen haben. Daher beantworte bitte erst einmal ein paar Fragen:

Ist das bei allen Bildern so?

War das schon einmal anders?

In welchem Format nimmst du deine Bilder auf? KAnn es sein, dass du versehentlich auf ein RAW Format umgestelt hast?

Was hast du für eine Digitalkamera?

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Meiner Meinung nach gehst du da viel zu kompliziert vor. Gimp hat (wie alle anderen Bildbearbeitungsprogramme) ein Werkzeug zum Beschneiden von Bildern (nennt sich "Crop" Tool).

Damit schneidest du einfach den Teil aus, den du verwenden möchtest. Damit gibt es dann auch keinen weißen Rand. Das Bild dann aber als neue Datei abspeichern, da du sonst das Original zwerstörst.

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SVG ist ein hervorragendes Format um im Browser skalierbare Vektorgrafiken darzustellen. Dein Browswer muss dies allerdings unterstützen. Es gibt dafür von Adobe ein Plugin

http://www.adobe.com/svg/viewer/install/

Es scheint aber so zu sein, dass Adobe das SVG Format nicht weiter unterstützen will. Eigentlich ist das sehr traurig da SVG ein freies Format ist. Die Zukunft wird aber wohl eher Flash gehören.

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Das ist auch mit Photoshop Elements ab Version 8 möglich. Grundsätzlich wäre es in diesem Fall schon mit einer einfachen Ebenen Überblendung getan. Bei Aufnahmen vom Stativ entfällt dann auch das Ausrichten des Ebenen, was Elements meiner Meinung nach nicht beherrscht.

Wichtig bei der Aufnahme ist dann eine manuelle Fokussierung und ausreichende Tiefenschärfe. Vorteihaft ist es auch auf die automatiche Belichtung zu verzichten um keine Helligkeitsschwankungen zwischen den Bildern zu haben.

Es gibt aber immer verschiedene Methoden, die immer vom Motiv abhängen. Mach einfach mal was und lass es uns dann diskutieren

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Dann nimmst du die Internationale Höhenformel und rechnest es einfach aus.

http://wetter.andreae-gymnasium.de/interaktives/Druck/hoehenformel.htm

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In Prinzip ist das ganz einfach. Du musst das Bild nur im GIF Format speichern. Dieses Format ist genau auf diese Anzahl von Farben beschränkt und speichert sie in sogenannten Paletten.

Allerdings kann die Konvertierung tückisch sein, wenn du beim Abspeichern die falschen Parameter verwendest. Je nach Programm werden dir mehr oder weniger Parameter angeboten.

Bei den Pixeln ist es auch einfach. Du brauchst ein Programm, welches die Anzahl der Pixel herunter rechnen kann. Auch hier gibt es, je nach Programm, einige Parameter für die Berechnung. Dabei ist es ganz wesentlich, ob du Grafiken oder Fotografien verkleinern willst.

Du siehst, dass es prinzipiell kein Problem darstellt, dass man aber wissen muss, welche Parameter für welche Anwendung, bzw. Motiv die richtigen sind.

Zeige mir das Bild und ich sage dir, wie du es am Besten machen kannst.

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Ich habe es auf 3x5 cm verkleinert und es sieht im Druck recht gut aus. Ich bin folgendermaßen vorgegangen:

  1. Rasterung entfernen
  2. Bild bei 300 dpi belassen
  3. Die Größenänderung mit der Option "Bikubisch, schärfer" vornehmen.

So etwas ist natürlich nicht mit den einfachen Programm Paint möglich. Mit Gimp geht es auf jeden Fall, vermutlich auch mit Paint.net

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Blende dir unter Adobe Acrobat die Leiste "Erweiterte Bearbeitung" ein und klicke mit dem TouchUp Objektauswahl Werkzeug auf das Bild um es zu markieren. Dann kannst du es über Copy Paste in ein anderes Programm übernehmen.

Dies funktioniert aber nur dann, wenn das Dokument nicht geschützt ist.

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Leider ist hier in keinem Zusammenhang das Thema HPNS gefallen. Bei all den verschiedenen Techniken und Gasgemischen, mit denen experimentiert wird ist das High Pressure Nervous Syndrome (HPNS) das große, unkalkulierbare Risiko da hier die reine Mathematik versagt.

Jeder Mensch reagiert hier leider verschieden empfindlich. Daher sind bei den extremen Tauchgängen zunächst umfangreiche Tests mit den Probanden notwendig.

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Wenn man so etwas vorhat, dann erzeugt man zunächst einen Slipstream (integration der Servicepacks in die Installations-CD) und führt die Installation in Form einer "unattended installation" durch. Nachträglich werden dann die Keys manuell geändert.

Möglich ist auch die Installation eines Rechners mit dem anschließenden Clonen der Festplatten und dem Ändern der Keys. Bei einer großen Zahl zu installierender PCs ist die erstgenannte Methode die bequemere, da die mechanischen Arbeiten entfallen. Dafür muss die Installations-CD zunächst erstellt werden.

Aber dafür gibt es genügend Hilfsprogramme.

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