Deine Arbeit geht offensichtlich sehr auf die Gedichtsformen, stilmittel u.ä. ein. Wie wäre es mit einem geschichtlichen Abgriff von Friedrich Barbarossa bis heute oder über die Dichter des Vormärzen und des jungen deutschland? Oder darüber, warum überhaupt Gedichte geschrieben werden? Gruß Martin
Liebe Beste fechterin,
Dieses Werk könnte ein Gedicht werden. Bisher ist es ein Aphorismus. Zum Gedicht fehlt ihm die Poesie. Es ist eigentlich nur eine frage, noch nicht einmal sehr tiefgründig oder feinfühlig. Ein Gedicht ist nicht etwas, was man ausspricht, sondern etwas, das anspricht. Wer soll sich angesprochen fühlen? Diese Selbstbeweihräucherung ist nicht gerade etwas, was irgend jemand hinter dem Ofen hervorlockt. Daher, beweihräucherst Du Dich oder den Menschen an und für sich. Der philosophische sinn ist auch nicht verständlich. Die Freiheit der Entscheidung zu haben gibt leider keinerlei Aufschluss auf das Wesen. Schon die Frage aber "und wer könnte ich sein " am Schluss würde einen leichten Tiefgrund in die Gedanken legen.
Ist kein gedicht sondern ein Märchen.
Der Text lautet mine Fruu de ilsebil däi will nich so as ick wohl will.
Die Freimaurer hatten einiges mit den Tempelrittern zu tun. Allerdings weder als direkte Nachfolgeorganisation, noch persönlich. Sie übernahmen sehr viel Gedankengut der Templer. Sie sind außerdem als die Söhne Salomos bekannt. Bei Auflösung des Templerordens konnten die Ritter sich anderen Orden anschließen . Die söhne Salomos aber, die Nichtritter sondern Handwerker des Ordens, waren von allem ausgeschlossen. Sie zogen in Gegenden in denen gerade Handwerker für Städtegründungen gebraucht wurden.Natürlich verheimlichten Sie ihre Zugehörigkeit zum Templerorden und schwörten untereinander gegenseitige Hilfe und trafen sich zu gemeinsamen Gottesdiensten. Sie bevorzugten auch Ansiedlungen, die gerade gegründet waren in Gegenden in denen die Templer nach wie vor Ansehen genossen. Dabei kam es zur Gründung von Zünften. Die Handwerker (Söhne Salomos) der Templer waren die besten ihrer Zeit. Sowohl die Steinmetze als auch die Schiffbauer als auch die Holzschnitzer als auch alle anderen. Die Templer waren der einzige Orden, der eigene Zünfte haben durfte, weil nur er Schiffe, Kirchen und Burgen selbst bauen durfte. Diese wichen auch in wesentlichen Punkten völlig vom Baustil anderer Handwerker ab. Die Spuren dieser Handwerksverbände sind bis heute zu verfolgen und ihre gelegentliche Nähe zum Freimaurertum ist erwiesen.
Ganz richtig ist der Kommentar von BonniesRanch. Dem kann man hinzufügen, daß die Pfadfinderbewegung obwohl von einem englischen General gegründet die erste Pazifistische Bewegung der Welt war. Robert Baden Powell hatte während seiner Offizierslaufbahn viel darunter zu leiden, daß er um das wohl seiner Soldaten besorgt war. Er wurde von Offizierskollegen geradezu gemoppt, weil er sich auch ausser Dienst um das wohlergehen seiner Männer kümmerte. Daher schickte man Ihn und seine Männer gerne zu den schwierigsten Aufgaben. Allerdings brachte er dennoch mehr seiner Leute heil nach Hause als jeder andere. Als Major verweigerte Er sogar bewusst den Befehl die Stadt Mafeking zu verlassen und sie niedermetzeln zu lassen. Er stand mit einer kleinen Anzahl Soldaten dem gesamten Zuluheer gegenüber. Er hielt mit List die Stadt bis zum Eintreffen der Truppen, denen er sich hätte anschließen sollen. Später wollte er etwas dagegen unternehmen, daß junge Menschen zum Militär gingen um etwas zu erleben. Er zeigte Ihnen, wie man auch zuhause Abenteuer erleben kann. Für diese Tat wurde er in den Adelsstand erhoben. Er bekam Ländereien geschenkt, die er der Weltpfadfinderbewegung stiftete. Nach dem zweiten Weltkrieg, als die Pfadfinder in Deutschland verboten waren, und wieder neu gegründet wurden war es Deutschen nicht erlaubt auszureisen. Französische Pfadfinder kamen nach Deutschland gereist und bürgten persönlich für ihre Deutschen Brüder, damit diese am Weltpfadfindertreffen in Paris teilnehmen konnten. Darin lag der Beginn der Deutsch - französischen Freundschaft, die dann auch zum Frieden in Europa führte.
Nein, der Verein, wenn er gemeinnützig ist, muß keine erwerbsteuer bezahlen. Auch Mehrwertsteuer fällt nicht an.Ab 100000 könnte Schenkungssteuer anfallen.
Der Grund, warum Gott im Deutschen Grundgesetz erwähnt wird ist die Tatsache, daß die Verfasser dieses Grundgesetzes an die Existenz Gottes glaubten und sich vor ihm verantworten, für das was sie geschaffen haben. Natürlich kann jeder glauben woran er will. Einen Beweis für die Existenz Gottes sowie für die Nichtexistenz kann es nicht geben, sonst gäbe es ja keinen Glauben. Wer beweist, tötet Glauben und Vertrauen. Gott will, daß man ihm glaubt. Sich zu beweisen fällt Gott nicht ein.
Das lyrische Ich kann auch an eine imaginäre person sprechen. Das ist dann zwar nicht das erste lyrische Ich sondern der Leser oder ein zweites lyrisches Ich. Das ist denkbar.
Lieber UPDown.
Ich habe meinen Künstlernamen aus der Familie übernommen. Der letzte Träger dieses Namens war mein Großvater. Die wahl des Namens hat mit der Stilrichtung zu tun in der ich dichte.
Auch Du solltest erst Einen Dichtstil entwickeln und dann einen passenden Namen dafür suchen. Es gibt sehr viele poetische Richtungen.
Gruß von Dichter zu Dichter
Liebe/r Doesen. Da ist eindeutig eine gedichtform zu erkennen. Und es ist ein Gedicht, das dir manchmal ein wenig entglitten ist. Vielleicht solltest Du Hilfe bei Dichtern suchen auf den dementsprechenden Seiten. Ich würde dir dazu raten, den Du verrätst ein lyrisches Potential.
Gruß Graf von Waldungen (einfach googlen)
Niemand weiß, wann genau die Geburt Jesu war. Allerdings schlafen die Hirten im Winter nicht auf dem Feld. denen wird es ab Oktober nachts schon zu kalt. Unser weihnachtsfest hat absolut nichts mit der Geburt Jesu ursprünglich zu tun. Es ist eigentlich das heidnisch germanische Lichterfest, an dem die Geburt der Sonne gefeiert wurde. Da man dieses Fest den Leuten nicht austreiben konnte, hat man dann einfach die Geburt Jesu da hinverlegt. Im östlichen Teil Europas wurde dieses Fest am 7. Januar gefeiert. Auch bekannt als wintersonnenwende.
Der Verwalter nicht oder selten identisch mit dem Besitzer.
Kommt allerdings auf den Zusammenhang an. Hier kann mit Haus ja auch die Familie gemeint sein. Dann wäre es der redliche Hüter der Familie. Als Graf von Waldungen, wenn es das noch gäbe, wäre ich das Familienoberhaupt und der Hüter des Hauses. Da es sich um Familienbesitz handelt. Verpflichtet all den anderen Angehörigen der Familie ein Auskommen zu verschaffen. Dies würde ebenfalls mit Hüter des Hauses bezeichnet werden.
Zwei Segel im Wind verhalten sich identisch. Was der eine tut, tut auch sein Gesell also der zweite. egal ob schnell oder langsam, sie tun es beide
Liebe/r Anis33
Als Christ ein Tattoo ist schon mal ein Zeichen für nicht verstehen der Heiligen Schrift. Schon im alten Testament lehnt die Bibel derartige Bildnisse ab. Ein Jude etwa, der sich tätowieren lässt, kann nicht mehr auf einem jüdischen Friedhof begraben werden. Im muslimischen würde es man als Afront betrachten, wenn jemand einerseits auf arabisch macht und andererseits christlichen Glaubens bleiben will. In jedem Fall würdest Du nirgendwo mehr hingehören.
Lieber Looker, programmieren und Programmiersprache sind zwei völlig verschiedene Dinge. Ich habe im Laufe meiner Programmierzeit etwa 15 Programmiersprachen erlernt.
Jede hat ihre Berechtigung und Ihren Sinn. Wenn Du ein Linuxfan bist, dann solltest Du ganz einfach mit C++ beginnen. Wenn Du einfach nur Ideen hast , und gerne so schnell als möglich programmieren willst, dann visual Basic. Wenn Du etwas recht Grundlegendes erfahren möchtest dann Assembler. Wenn Du als fachinformatiker zu irgendwelchen Geräten programmieren möchtest, dann Delphi.
Lieber jimmini,
Himmel ist das , was man mit Verbundenheit mit Gott übersetzen könnte und Hölle die Entfernung von ihm. Alle weiteren Geschichten sind meist frei erfunden vor allem gewinnsüchtiger Natur. Das Beste Bild für Himmel und Hölle habe ich mal in diesem Gedicht beschrieben:
Himmel und Hölle
Ein altes Gleichnis mir erzählt.
Vom Ort der Qual und Ort der Wonne.
Was wirklich für das Leben zählt
ist nicht nur Luft und Sonne.
In einem großen Raum sie saßen.
Die Gesichter Grimm verzehrt
Gemagert, obwohl sie aßen
mit ein Meter langen Löffeln beschwert.
Da saßen sie voll Pein und Not
und jeder Kämpfte mit des Löffels Tücke
in sich zu stopfen das herrlich Speisen Angebot.
Doch wenig kam in des Mundes Lücke.
So schöne Wohltat vor sich stehend
kämpfend um jeden Bissen in den Mund
all die Herrlichkeiten sehend
nicht einen Löffel manche Stund.
Die Hölle verließ ich mit Grauen
und floh zum Himmel fort
Ich wollte das Gute schauen
an diesem herrlich Ort.
In einem großen Raum sie saßen.
Die Gesichter voll Wonne und Lebenswert
gemästet obwohl sie aßen
mit ein Meter langen Löffeln beschwert.
Da saßen sie voll Lust und Lachen
und jeder genoss des Löffels Gabe
den anderen zu füttern mit herrlichsten Sachen.
Und alles kam in dem Gegenüber Zum Labe .
So schöne Wohltat vor sich stehend
wohin der Blick des Gegenüber fiel
all die Herrlichkeiten sehend
fand der Löffel des Anderen Ziel.
Den Himmel verließ ich mit Bedauern
ich mußt wieder zum Leben fort
Ich wollt ich könnt das Gute schauen
an diesem herrlich Ort.
Graf von Waldungen
Bedenke, die schlimmste Drohung für Deine Zukunft : Egal wo Du hingehst, Dich nimmst Du mit !
Nein, hat nichts mit einander zu tun
Die Atheisten sagen : Es gibt keinen Gott !
Die satanisten sagen: Satan ist Gott!
Gruß Martin
Das Thema ist das worüber geschrieben wird
Die Kernaussage ist, was dazu festgestellt wird.
Gruß Martin
Nichts
Also es gibt nichts aus der Bibel, was jemals widerlegt wurde. Im Gegenteil angeblich unwissenschaftliche Aussagen der Bibel haben sich als korrekt und die Wissenschaft als Stückwerk erwiesen.
Nach der Lehraussage, wird Maria als Mutter Gottes verehrt. Nicht angebetet. Das sieht in der Praxis anders aus, ist aber so, daß sich eigentlich jeder seine Religion sucht, wie er es braucht.
Die Verehrung der Maria, als heldenhaft Glaubende und Mutter von Jesus Christus , bis zu dem Tage da Jesus wieder kommt wird von ihm Selbst in der Bibel angekündigt.
Gruß Martin