Soll sie mit dem glücklich werden, sie wird schon sehen was sie davon hat. Selber schuld, wenn sie so naiv ist und das nach hinten los geht. 

Kümmere dich nicht um so eine, die bedeuten auf Dauer nur Ärger.

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Nein, dass wäre unfair ihm gegenüber.

Lass es bitte.

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Du könntest ihr eine Blume und dem Pferd eine große Karotte mitbringen.

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Nun, du könntest zum Beispiel ins Kloster gehen.

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Bin ich ein Loser/Langweiler?

Hallo Zusammen,

ich habe eine Frage, welche mich schon längere Zeit beschäftigt und würde mich über eure Einschätzungen zu dem Thema freuen!

Seit meine Ex mich für einen anderen Typen hat fallen lassen, beginnt man ja schon mal, einiges in seinem Leben zu hinterfragen. Mag auch sein, dass es eine kleine „Midlifecrisis“ ist, dass ich nun verstärkt darüber nachdenke…

Irgendwie fühle ich mich, wenn ich mein bisheriges Leben revue passieren lasse, wie ein Loser. Und das nicht nur, weil ich halt miterleben musste, wie vor Kurzem ein anderer Typ mir meine (erste) Freundin erfolgreich ausgespannt hat. Sondern es sind auch andere Dinge. Ich hatte noch nie viele Freunde („nur“ ein fester Kumpel), da ich dazu neige, Freundschaften im Sande verlaufen zu lassen. Meine Schulzeugnisse sind eher unterdurchschnittlich und habe auch nur so gerade die Fachoberschulreife erreicht. Ich bin nun 35 Jahre alt und seit meiner Ausbildung arbeite ich (16 Jahre) in derselben Firma. Ein ganz normaler Bürojob ohne leitende Funktion, bei dem es nicht unwahrscheinlich ist, dass ich diesen auch noch die nächsten 16 Jahre mache. Ein Einkommen ein ganzen Stück unter 2.000 € Netto. Wohnen tue ich in einer winzigen Einliegerwohnung ohne eigene Küche, in dem Haus meines Bruders. Ich besitze eigentlich nichts, worauf man aufbauen kann. Ich interessiere mich zwar für einige Dinge, es gibt aber nichts wofür ich richtig brenne oder hab kein Ziel, welches ich im Leben unbedingt erreichen möchte. Ich verbringe das Wochenende meistens bei meinen Eltern (ein Muttersöhnchen bin aber nicht) und Brüdern oder ab und zu bei meinem Kumpel und schaue Fußball. Es gibt nichts, was ich außergewöhnlich gut kann, kein Handwerkliches Geschick, nicht sonderlich belesen, keine große Durchsetzungskraft, kein Ehrgeiz, keine Freundin etc. Bis vor Kurzem habe ich mir noch nicht viele kritische Gedanken zu all dem gemacht. Erst als ich vor 10 Monaten meine erste Freundin kennenlernte, wurde erst richtig klar, dass ich ihr nichts Besonderes bieten konnte, nicht einmal ein halbwegs interessantes Leben. Ihr gegenüber fühlte ich mich wie ein Langweiler, wie einen Typ, mit dem man nichts anfangen kann. Auch wenn sie sich diesbezüglich nie beschwerte, so merkte ich doch, dass ihr meine Anwesenheit nie irgendwas brachte. Ich konnte ihr kein Partner, im Sinne des Wortes, sein. Auch deswegen hat sie sich für einen anderen, richtigen Partner entschieden.

Auch wenn es mir um die Situation im Allgemeinen geht, so beschäftigt es mich auch, dass ein solch geführtes Leben auf Frauen bestimmt sehr abschreckend wirken muss, was zwangsläufig dazu führt, dass sie früher oder später das Weite suchen.

Mir ist klar, dass ich einige Dinge selbst in die Hand nehmen muss, wenn ich sie ändern will, aber es geht mir mehr um Frage, ob das beschriebene Leben, das Leben eines Losers ist oder ob ich dies einfach nur zu negativ sehe.

Zunächst, Danke fürs Lesen, und ich hoffe auf ein paar Einschätzungen (auch von Frauen) :)

Gruß

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Ich würde mir nicht anmaßen dich als Loser oder Versager anzusehen, da ich dich nicht kenne.

Wenn du mit dir selbst und der Gesamtsituation unzufrieden bist, wirst du das ändern müssen. Falls nicht, ist alles in Ordnung.

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Fremdgehen/Seitensprünge akzeptabel (Meinungssammlung)?

Wieso gibt es Menschen auf der Welt, die dir einen Seitensprung ans Herz legen würden selbst wenn du in einer pure monogamen Beziehung mit deinen Partner stehst?

Warum wird die Thematik "Fremdgehen" in so vielen Magazinen/Blogs glorifiziert als wäre es das beste überhaupt? Etwas was einer Beziehung nur zur Gute kommt? Ich habe mich mit dem Thema näher befasst und war zugegeben sehr geschockt.

Eigentlich ging ich davon aus (und denke immernoch), dass Fremdgehen ein absolutes Tabu in jeder Beziehung ist und das auch tief in Jedermanns Kopf verankert sein sollte. (Offene Beziehung/Polygamie mal zur Seite gestellt)

Ist die Akzeptanz von Fremdgehen/Seitensprünge etwas was für unsere Generation einzigartig ist? Und überhaupt: Wie steht ihr überhaupt dazu und warum?

Eure Meinung ist gefragt.

__

Meine persönliche Meinung:

Fremdgehen/Seitensprünge sind falsch - ein absolutes No-Go. Ich wurde selber einmal betrogen und es hat sich scheußlich angefühlt. So scheußlich, dass ich die Beziehung gleich beendet habe und den Kontakt mit meiner Ex abgebrochen habe. 6 Jahre sind vergangen, sie hat einige Male versucht mich zu kontaktieren, doch jeder Annährungsversuch wurde von mir ausgeschlagen mit der darauf folgenden Bitte mich in Ruhe zu lassen.

Fremdgehen soll gut für eine Beziehung sein? Das ich nicht lache.

Und das Fremdgehen in den Medien derzeit so schön geredet wird sehe ich als Modeerscheinung, die es lediglich in unserer Zeit/Generation gibt. Vollkommene Degeneration - Mehr gibt es da nicht zu sagen.

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Nein

Von PRO Fremdgehen Beiträgen habe ich noch nie gehört, aber..

Wenn ich der Meinung bin meine Freundin betrügen zu müssen habe sie:

1. Nicht verdient und

2. Kann ich genauso gut Single sein.

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Ihr solltet euch mal in Ruhe von euren Eltern aufklären lassen...

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Warum hab ich sie immer in meinem Kopf?

Ich kenne sie seit über 5Jahren. Damals war sie jedoch nur die kleine nervige Schwester einer Freundin. Später haben wir uns aber ganz gut verstanden und schließlich gab es mal eine Zeit in der wir uns wirklich sehr gut verstanden haben. Wir waren etwa 2Jahre wie beste Freunde. In diesen 2Jahren ist sie mir immer wichtiger geworden und irgendwann kam eine Zeit in der ich an nichts mehr als an sie Denken konnte. Etwa 1Jahr lang, jeden einzelnen Tag vom Aufwachen bis zum Einschlafen, konnte ich den gesamten Tag an nichts als an sie denken. Ohne zu übertreiben gab es vllt 5Minuten am Tag in denen ich mal nicht an sie dachte, die restliche Zeit war sie immer in meinem Kopf. Sie war oft bei mir, haben Filme geguckt, Musik gehört, dabei manchmal aneinander gekuschelt. Dennoch waren wir nur Freunde. Wie wichtig sie mir geworden ist habe ich ihr lange verschwiegen. Es kam leider alles andere als gut. Sie hatte Probleme zu Hause, wurde von der Schwester schwer fertig gemacht, die Mutter hat sie ignoriert und sich nicht richtig um sie gekümmert. Es hat mich richtig fertig gemacht mit zu kriegen wie schlecht es ihr ging. Leider konnte ich bei allem was ich versucht habe ihr nicht helfen. Sie ist auf die schiefe Bahn geraten. Dazu gibt es eine Sache die ich mir erst Recht nicht erklären kann. Ab und zu hatte ich Vorahnungen wie es nennen würde. Ich habe mir oft Sorgen um sie gemacht, hatte irgendeine Szene im Kopf dass ihr was passiert ist. Und jedes einzelne mal wenn ich so einen Gedanken an sie hatte ist genau das tatsächlich passiert. Das hört sich vllt dämlich an, aber stellt euch nur mal dieses eine Beispiel vor. Ich hab mit einem Kumpel bei Mir nen Film geschaut, plötzlich habe ich diesen Gedanken und auch das Bild im Kopf wie sie wegen einer bestimmten Sache im Krankenhaus liegt. 2Stunden später klingelt ihre Schwester an meiner Tür und sagt, sie liegt im Krankenhaus und auch genau wegen der Sache ich dabei im Kopf hatte. Abgesehen von diesen Vorahnungen und dass ich sie nicht mehr aus dem Kopf bekam, habe ich auch sonst eine unvorstellbare Verbundenheit zu ihr gespürt. Als wäre sie schon immer ein Teil von mir gewesen. Wie ich schon sagte waren wir nur Freunde und als ich ihr dann endlich sagte was ich für sie empfinde war mir auch klar dass sie nicht dasselbe für mich empfindet und wir weiterhin nur Freunde bleiben würden. Trotzdem konnte ich es nicht mehr ertragen und musste es ihr sagen. Sie war damals erst15und ich schon23 Als sie schließlich ganz ausrutschte, Drogen Probleme, zu Hause abhaute und teilweise auf der Straße, bei Freunden oder im Heim wohnte brach der Kontakt leider ab. Ab da versuchte ich alles zu verdrängen und sie zu vergessen. Ne Weile klappte es auch. Aber knapp 1 Jahr später und ich merke dass ich immer noch dasselbe für sie empfinde. Ich würde mein Leben dafür geben dass sie ihr Leben wieder hin bekommt und endlich glücklich wird. Wie kann man sich so starke Gefühle für einen Menschen erklären, obwohl sie mich nicht liebt.

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Du bist erwachsen und sie ist ein halbes Kind. Da solltest du dir mal wirklich Gedanken drüber machen. Wenn sie keine Hilfe möchte oder sich nicht darum kümmert, kannst du nichts machen.

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