Hallo,

geht es um eine Serie, oder einen Film? Bei *magischer Wald* würde mir Prinzessin Mononoke in den Sinn kommen.

Ansonsten wären andere Informationen hilfreich. Woher kennst du die Serie, wann hast du sie gesehen, oder wo von ihr gehört. Deine Beschreibung ist viel zu Wage.

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Hallo,

frag einfach deinen Zahnarzt. Die Frage kann nur er beantworten. Es könnte einfach sein, dass du nicht wirklich gründlich putzt, oder falsch. Benutzt du Mundspülungen, Zahnseide etc.? Vielleicht ist etwas mit deiner Mundflora nicht mehr in Ordnung, oder du hast generell einen trockenen Mund. Rauchst du?

Es gibt Faktoren, die Karies begünstigen, aber du musst einfach deinen Zahnarzt fragen. Blamieren wirst du deine Mutter nicht. Ärzte haben ganz andere Dinge, um die sie sich sorgen machen. Abgesehen davon, sind die meisten Ärzte recht professional, wenn es um ihre Arbeit geht, und sie können Person und Krankheit trennen.

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Hallo,

also wenn du einen wirklich verstörenden Film sehen willst, dann guck halt eine Dokumentation. Wie wäre es mit *Earthlings*. Gibt es auf Youtube. Soll verstörend sein, habe ich aber nicht gesehen.

Ansonsten sind die meisten *verstörenden* Filme aber nicht wirklich verstörend. Blutig auch nicht wirklich. Denn die meisten solcher Filme sind einfach fürchterlich schlecht. Und werben dann mit solchen plakativen Begriffen. Das ist nun wirklich nichts auf was man sich etwas einbilden muss, dass man viele blutige/verstörende Filme gesehen hat.

Tatsächlich verstörend ist das alles nicht, oder Filme die früher verstörend sein sollten, sind es aus heutiger Sicht wohl nicht mehr. Ich habe keinen der Filme gesehen, aber vielleicht *Das große Fressen*. Der Film gilt wohl als verstörend, aber ist schon älter, wird dich als kaltlassen. Soll wohl auch ein sog. Kultfilm sein, kann ich aber nicht beurteilen.

Ansonsten *Salo - Die 120 Tage von Sodom*, gilt als verstörend (Kinder werden zum Scheiße essen gezwungen), kenne ich aber auch nicht, und den wirst du wohl auch nur schwer eine unzensierten Fassung finden. Wie explizit die Szenen gezeigt werden weiß ich nicht.

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Hallo,

indem du dir die Wettbewerbsaufgaben der vergangenen Jahre ansiehst, und versuchst diese zu lösen. Es gibt auch Literatur zu diesen Themen, die ich aber nicht kenne und daher nichts empfehlen kann.

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Hallo,

zuerst einmal solltest du vorsichtig sein, wie du deine Bezeichner wählst.

x ist überbelegt. Denn dies ist zum einen deine Integrationsvariable und zum anderen eine Intervallgrenze. Hier solltest du also einen anderen Buchstaben wählen.

Das sieht man dann auch, wenn du dein Integral ausrechnen möchtest. Du setzt Grenzen ein, die eigentlich Konstant sind, aber unser Gehirn ist darauf gedrillt, dass x eine Variable ist. Für die Rechnung macht das keinen Unterschied, ist aber verwirrend, und diese Überbelegung ist ja auch generell falsch.

Deine Integration ist falsch. Du benötigst hier Produktintegration um das Integral zu lösen.

Außerdem musst du auf die Orientierung deines Integrals aufpassen.
Mit einem anderen Bezeichner ist deine Obergrenze a und deine Untergrenze ist a+3.

Das ist ein wenig verwirrend, weil man ja grundsätzlich dazu neigt zu sagen, dass a<a+3 ist und nicht a+3<a. Es kommt also auch darauf an, wie du a wählst. negativ (a<0) oder nichtnegativ (a>0 oder a=0).

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Hallo,

also den Kinderwunsch kannst du dir natürlich auch so erfüllen, wenn du vielleicht später eine Ehefrau hast, und ihr Kinder möchtet.
Bei lesbischen Paaren kann etwa ein Bruder Samenspender sein, und über künstliche Befruchtung kann es natürlich zur Schwangerschaft kommen.

Ansonsten kann man seine Sexualität nicht wirklich umpolen. Das macht auch eher unzufrieden, wenn du es krampfhaft versuchst.

Die Frage ist ja, ob du sexuelle Anziehung zu Männern fühlst, und dich einfach romantisch nicht zu ihnen hingezogen fühlst. Wenn du noch nie mit einem Mann geschlafen hast, aber dahingehend Fantasien hast, dann bist du eigentlich Bisexuell.

Bei Männern ist es oft auch so, dass diese mit Männern Sex haben, sich aber weiterhin als Heterosexuell bezeichnen. In wie Weit das korrekt ist, und nicht einfach sich selbst belügen, ist eine andere Frage. Es ist halt ein wenig die Einstellung, wie man das betrachtet.

Ansonsten liegt es auch einfach an deinem Alter. Jeder hat mal eine *komische* Phase, und deine Verwirrung legt sich wohl einfach mit der Zeit. Ich weiß ja nicht wie alt du bist. Ob du wirklich Heterosexuell, Bisexuell, oder Homosexuell bist (oder vielleicht ganz was anderes), kannst du vermutlich erst im jungen Erwachsenenalter entscheiden. Wenn überhaupt.

Ich denke, dass die meisten Menschen latent Bisexuell, bzw. Homosexuell sind, es aber nie wirklich *wachgerufen wird*, weil es da eben die gesellschaftliche Hemmschwelle besteht.

Also, wenn du dir Sex mit einem Mann vorstellen kannst, und du die Vorstellung schön findest, dann bist du eigentlich Bi. Dazu musst du dich nicht romantisch zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlen.

Viele Bisexuelle Männer führen auch nur romantische Beziehungen mit Frauen, aber für einen Mann ist es auch schwerer sich als Homosexuell zu akzeptieren, als für eine Frau.

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Hallo,

je nach aussehen, also nicht im sinne von hübsch, oder hässlich, sondern Nationalität, würde ich das völlig normal finden.

Wenn also das Mädchen asiatisch aussieht, fände ich den Namen wohl völlig normal und würde denken, dass es ein ganz normaler asiatischer Name ist.

Wenn sich ein europäisch aussehendes Mädchen so vorstellt, würde ich das ein wenig ungewöhnlich finden, aber nicht schlimm.

Wenn sich mir jemand so vorstellt, würde ich vielleicht einmal nachfragen, ob ich den Namen richtig verstanden habe, und dann vielleicht sagen "ungewöhnlicher Name", oder "hübscher Name". Das liegt dann dran. Oder vielleicht einfach überhaupt nichts sagen. Liegt eben an der Person.

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Hallo,

bei der zweiten Aufgabe werden nicht alle möglichen kartesischen Produkte gebildet. Es gibt insgesamt 12=3*4 Paare.

Außerdem ist {3,1,1,5} streng genommen keine Menge, weil die 1 mehrfach vorkommt. Man kann es zwar leicht als Menge schreiben, dass wäre dann {3,1,5}.

Jedenfalls haben wir hier (1,7) und (1,4). Eine Funktion ist aber rechtseindeutig. Das heißt, dass du einem (ich nenne es mal so) x-Wert nur einen y-Wert zuordnet.

Eine Funktion, die deine Relation erfüllt, würde also so aussehen:

f(1)=7 und f(1)=4. Und das ist ein Problem, weil das kann nicht sein.

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Hallo,

eigentlich hasst du gar keine Mathematik. Denn Mathematik hast du bisher nie gemacht.

Das was du gesehen hast, ist die Schulmathematik. Das ist praktisch einfach *rechnen*. In der Grundschule nennt man es noch Rechnen. Irgendwann ist es dann Mathematikunterricht. Mit wirklicher Mathematik hat das aber wenig zu tun. Muss es auch nicht.

Mathematik ist unglaublich wichtig. Sei froh, dass wir komplexe Mathematik haben. Ohne dieser würde fast gar nicht in unserer modernen Welt funktionieren.

Alle elektronischen Geräte benutzen Mathematik. Auch im Alltag benötigst du viel Mathematik. Und das, ohne dass es dir wirklich bewusst ist.

Mathematik ist ein unglaublich spannendes Gebiet. Mit ungeahnten Möglichkeiten.

Es ist frustrierend, wenn man nicht so gut ist. Das hat aber andere Gründe. Man muss es sich nicht so zu herzen nehmen. Jeder hat stärken und schwächen. Man sollte aber nie in falschen Hass abdriften. Dann verschließt man sich vor Dingen, die eigentlich ganz Interessant sein können und auch Spaß machen.

Wenn die Begriffe, die du in der Schule lernst, für dich langweilig sind, dann weil du wahrscheinlich nur ein sehr eingegrenztes Bild dieser Dinge hast. Du bist ja auch noch nicht so weit in der Schule.
Die Themen werden irgendwann auch Interessanter. Mit dem was du in der Schule lernst, kannst du eigentlich schon einiges anfangen.

Jedenfalls kann Matheunterricht auch Spaß machen. Etwas richtig zu haben gibt immer kleine Erfolgserlebnisse. Motiviert dran zu bleiben und neues zu lernen.

Mathematik wird immer Interessanter, je besser man wird. Wenn man buchstäblich immer mit Mathematik auf die Schnauze fliegt, ist das natürlich keine schöne Erfahrung.

Das muss aber nicht sein. Moderne Mathematik ist unglaublich Interessant und es gibt ganz verrückte mathematische Phänomene.

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Ja, das funktioniert!

Hallo,

es kommt darauf an wann die Transsexualität *entdeckt* wird.

Bei Kindern spricht man von Transidentität, da Kinder noch keine Sexualität entwickelt haben. Solche Kinder fühlen sich dann im falschen Körper, oder eben als Junge, bzw. Mädchen.
Fühlt sich ein Junge als Mädchen, und die Transidentität ist schnell erkannt, so kommt es meistens dazu, dass die männliche Pubertät unterdrückt wird, indem man eine Hormontherapie startet. Dadurch wird die Stimme weiblich, und auch das aussehen wird weiblich.

Einen durchgemachten Stimmbruch kann man aber nicht umkehren. Wird Transsexualität erst spät erkannt, oder behandelt, so lässt sich die Pubertät nicht mehr umkehren. Eine tiefe Stimme wird also so bleiben. Man kann die tiefe männliche Stimme aber definitiv *verhindern*.

Bei Mädchen, die sich als Junge fühlen ist es genau so.

Ich finde es aus biologischer Sicht erstaunlich wozu unsere Sexualhormone in der Lage sind, und wie wichtig diese sind. Man sollte ja meinen, dass es einfach im genetischen Code liegt, wie man sich optisch entwickelt. Aber die Hormone scheinen ausschlaggebend zu sein.

So bekommen Jungen unter Hormontherapie ganz natürliche weibliche Brüste.

Das setzt aber wie gesagt voraus, dass die Therapie mit beginn der Pubertät gestartet wird.

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Hallo,

am besten suchst du einfach mal das Gespräch mit einem Psychologen.

Es könnte sein, dass bei dir eine Persönlichkeitsstörung vorliegt. Ferndiagnosen über das Internet stellen geht nicht, und will ich auch nicht, da ich kein Experte bin.

Zu dem was du beschreibst, würde entfernt Asperger Autismus passen. Auch andere Persönlichkeitsstörungen wie ängstlich-vermeidende, narzisstische, oder schizoide (nicht zu verwechseln mit schizophrene) Persönlichkeitsstörung kommt in den Sinn.

Depression könnte auch vorliegen, und sollte man nicht unterschätzen, da es eine Krankheit ist, die schlecht verläuft.

Wenn du unter deiner Situation leidest, solltest du mit einer Person sprechen, die dir helfen kann, und das auch möchte. Das sind Psychologen. Hier im Internet wirst du keinen Rat finden.

Es gibt Therapeutennetzwerke. Ich könnte mir vorstellen, dass du aufgrund der jetzigen Situation relativ schnell ein Gespräch (via Skype, oder ähnlichen) bekommen könntest. Die Frage ist, ob du das möchtest.

Google einfach mal nach Therapeutennetzwerk und deiner Stadt/Umgebung.

Wahrscheinlich würde es nach dem was du beschreibst mehr Sinn machen, wenn du erstmal probierst mit Verhaltenstherapeuten zu sprechen.
Mit diesen kannst du effektiv an deinem Verhalten arbeiten und so deine *sozialen Macken* versuchen in den Griff zu bekommen.

Grundsätzlich kann ich auch sagen, dass wenn du einfach hier im Internet darüber schreibst, es davon nicht besser wird. Warum auch.

Wenn du wirklich was an deiner Situation ändern möchtest, dann suche dir Hilfe. Vorausgesetzt du schaffst es alleine nicht.

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Hallo,

zu Bild 1.

Die Frage d) halte ich für ein wenig sinnlos.
Grundsätzlich wird die Frage dadurch beantwortet, dass du einfach ausrechnest, welchen Wert deine Funktion für x=0 annimmt. Das sollte dann 70 sein.

Was genau als Erklärung verlangt ist, kann ich nicht sagen, da die Fragestellung recht unpräzise ist, bzw. nicht sehr mathematisch. Eine biologische Erklärung für diesen Verbrauch an Energie, bevor etwas passiert ist, ist ja, dass unser Körper permanent Energie verbraucht, weil gewisse Prozesse auch im Ruhezustand am laufen gehalten werden. Etwa die Körpertemperatur usw.

Bei der e) musst du einfach die Funktion skizzieren. Dann zeichnest du am besten die Funktion mit der Gleichung y=100 ein (wie sieht das aus?) und ließt dann Schnittpunkte ab (Warum Schnittpunkte). Wie interpretiert sich dieses Ergebnis?

zu Bild 2.

a) Du hast drei Punkte konkret auf dem Funktionsgraphen angegeben. Diese kannst du mit der Funktionsgleichung verifizieren. Setze also einfach die x-Werte ein, oder benutze diese Punkte um die Funktionsgleichung selber zu rekonstruieren. Dann muss das Ergebnis von Isabel herauskommen.

b) Das erklärt sich ja von selbst. Die Aufgabenstellung ist klar. Was ist denn die Extremstelle hier? Also graphisch/anschaulich gesprochen.

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Hallo,

es geht also um die Gleichung 2c^2+4c-6=0

Wir haben c^2+2c-3=0. Der Satz von Vieta liefert leicht die Ergebnisse:

c=1 und c=-3

Oder eben mit der abc-Formel, bzw. pq-Formel. Du machst das schon richtig. Du kannst die Ergebnisse auch durch einsetzen prüfen.

Die angegebene Lösung ist falsch.

Die passt zu c^2+4c-6=0

Musterlösunge enthalten oft Tippfehler.

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Hallo,

könntest du mehr Informationen geben? Um welchen Schulabschluss handelt es sich?

Ansonsten können wir dir wohl nicht so gut helfen, außer es gibt hier Lehrer, die deine Frage kennen.

Denn die Lehrpläne unterscheiden sich ja von Bundesland zu Bundesland, von Jahr zu Jahr und von Lehrer zu Lehrer...

Normalerweise hat man doch diese Hefte, wo die ähnlichen Abschlussarbeiten der letzten Jahre gesammelt sind. Damit kann man lernen.

Am besten fragst du aber deinen Lehrer, was er empfiehlt.

Grundsätzlich lässt sich über Abschlussklausuren sagen, dass diese halb so wild sind, und nichts wovor man Angst haben braucht.

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Hallo,

geht es hier um die gleiche Frage wie dort: https://www.gutefrage.net/frage/wie-berechne-ich-die-gewinnmaximale-menge#comment-242830544

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Hallo,

also wenn du die Schuld beim Professor suchst, dann bist du im Studium falsch.

Mir ist Analysis I damals leichter gefallen, weil ich das Interessanter fand als lineare Algebra.

Ich würde aber auch sagen, dass Lineare Algebra grundsätzlich erstmal einfacher ist, als Anaylsis.

Denn lineare Algebra ist erstmal nicht so technisch, wie die Analysis, weil man dort ja immer mit der Epsilontik zutun hat.
Außerdem sind den meisten Studenten ja Themen aus der linearen Algebra schon bekannt. Jeder weiß was Vektoren sind, wie man mit diesen rechnet und jeder kann lineare Gleichungssysteme lösen, Matrizen invertieren, hat vielleicht auch schon mal eine Determinante berechnet.

Es liegt am Ende auch daran, was für eine Klausur kommt.
Soll man Gleichungssysteme in der Klausur lösen, sind das natürlich geschenkte Punkte.

In Analysis hat man den Komfort eher nicht, auch wenn Differential- und Integralrechnung in Klausuren kommen kann, aber dann mit neu erlernten Techniken.

Die Literatur zur linearen Algebra finde ich auch einfacher, wenn man das mal vergleicht. Beutelspacher vs Forster zum Beispiel. Außerdem finde ich, dass man für lineare Algebra erstmal keine geometrische Intuition benötigt, auch wenn viele Dinge geometrisch motiviert sind, oder werden können. Aber der Formalismus in der linearen Algebra ist doch recht simple.

Wie eine lineare Funktion Definiert ist, weiß auch der Student, der sich keine Mühe gibt. Da sind die Definitionen in der Analysis schon schwieriger, auch wenn hier in der Analysis I auch noch alles so schön anschaulich ist.

Das alles können Gründe sein, dass Analysis I den Studenten schwieriger vorkommt.

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Hallo,

ich kenne deine erste Notation nicht.
Normalerweise würde das so aussehen:

f: D --> W, x |---> 3x^2+ 5 (Wobei D für Definitionsbereich und W für Wertebereich steht).

f: x ---> 3x^2+5 zu schreiben, ist syntaktischer Kauderwelsch.

Grundsätzlich gibt es aber keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Notationen und man benutzt sie parallel.

Was man in der Schule normalerweise nicht macht ist, dass man eine Funktion nicht mit Definitions- und Wertebereich angibt.
Nur in ganz bestimmten Fällen gibt man die an, und dann auch meistens nur den Definitionsbereich (etwa bei gebrochenrationalen Funktionen, bzw. Funktionen, wo es auf den Definitionsbereich ankommt)

Man setzt stillschweigend immer den maximalen Definitions- und Wertebereich voraus. Das spielt bei den Rechnungen eigentlich auch nie wirklich eine Rolle.

Deshalb greift man in der Schule normalerweise zu der Notation mit f(x)=3x^2+5, weil sich damit auch einfacher arbeiten lässt.

Wenn man nämlich Definitions- und Wertebereich nicht notieren möchte, dann würde das nur noch so aussehen:

x |---> 3x^2+5, aber dann hat unsere Funktion keinen Namen, weil man eben zwei Daten hat. (Definitions- und Wertebereich und das *Gesetz* wie die Funktion gebildet wird).

f(x)=3x^2+5 wäre dann dieses Gesetz und man hat einen Namen.

Wenn man deine erste Notation benutzen möchte, die ich eben für syntaktisch falsch halte, dann hat man im Grunde das gleiche und würde es vielleicht einmal so angeben, damit man die Funktion kennt, aber dann im folgenden eben wieder zu der f(x)-Schreibweise gehen. Das ist aber wie gesagt ganz normal.

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