Das Quija Brett gibt es noch nicht so lange, Früher war das der Tisch (Tischerücken), der bei Geisterbeschwörungen sich zu bewegen hatte.

Nach den geheimen Tagebüchern des "Tzgrruhmma" (Gelehrter des Geisterreiches) sind solche Bretter nur eine Fälschung, also ein Fake. Zwar lasse sich damit schon Geister herbei rufen, das seien allerdings nur "Gthffrahzzons" (Lausbuben im Geisterreich), die geneigten Teenies bei der Beschwörung quasi in den Sinn legen, den Zeiger dahin zu bewegen, wohin sie ihn eigentlich gar nicht legen sollten. Deshalb kommen immer falsche Ergebnisse heraus.

Wer also wahre, echte und wirklich geistreiche Geister beschwören möchte, muss unbedingt einen großen, massiven Tisch benutzen. Denn der ist zu schwer für die Geisterlausbuben. Sollte sich der bewegen kann man sicher sein, dass den eben keine "Sich-über-die-leichtgläubigen-Teenies-lustig-machenden-Geisterrotzlöffel" bewegen!

Ich habe selbst mit "Tzgrruhmma" im Geist kommuniziert. Ich verbürgere mich dafür, dass ich das in meinem klaren Kopf so empfangen habe, wie ich es hier dokumentiere! ;-)

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Ich frage mich, was die subjektive Antwort eines jeden bringen soll. Wahrscheinlich hat ja jeder eine eigene Vorstellung von Ethik, so wie von Millionen anderen Dingen auch. Moral, Liebe, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Treue, Ehre usw, sind nicht in unumstößliche Regeln einzubinden. Die einen Soldaten kämpfen für die Ehre ihres Landes, die anderen ehrenhaft für ihr Land. Wäre Krieg anders ohne diese Ehre?

Ethik soll ja eine Sache sein, die es allen Menschen recht macht. Genauso wie Liebe, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit (schon aufgefallen, dass da auch "Ehre" drin steckt?). Und die Treue zu all diesen humanen Ideen soll quasi wie eine Freiwilligkeit des Einzelnen sein, sich daran zu halten,

Was am Wichtigsten ist: Diese Ethik soll man nicht als Verpflichtung des Einzelnen verstehen (da wehren sich viele, weil sie egoistisch sind), sondern als "Gemeinschaftswert". Und welcher Egoist sagt dann: "Nein, ich will nicht, dass alle ehrlich, gerecht und sozial zu mir sind". Ist er für Egoismus (weil das scheinbar eine Erhöhung, Verbesserung des Selbst ist) ist er ja auch dafür,dass andere eben seine "Werte" u.U. auch gegen ihn anwenden; bzw. er wirkt dann wie ein naives Kind, wenn er sich darüber beschwert, wenn andere das machen, das er für gut findet! Eben auf die Gemeinschaftswerte pfeifen!

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Wer für das Finanzamt arbeitet, arbeitet ja in gewisser Weise für das Gesetz. Es gibt auch dort u.U. Fehler und falsche Forderungen. Die kann man aber wiederum rechtlich bemängeln damit eine Überprüfung statt findet, nach der dann evtl. Fehler berichtigt werden.

Wer das Gesetz der Steuerzahlung anerkennt und sich daran hält, hat weder vom Finanzamt noch von der Justiz Ärger zu befürchten. Wer es trotzdem tut, hat wohl schon im Voraus einen Hass auf die Konsequenz eines Gesetzes, nämlich des Steuergesetzes! Und somit auf alle Mitarbeiter dieses Gesetzes: Finanzamtmitarbeiter, Steuerfahnder, Richter, etc.

Eigentlich wie jeder andere auch, der Angst vor den Gesetzen hat, weil er sich nicht daran hält! Nennt man Gesetzesbrecher! Das bleiben sie diesbezüglich auch wenn sie Handwerker sind! ;-)

Man kann ihre "Machenschaften" die gegen Gesetze vertoßen tolerieren. Ich fordere nicht dazu auf, Handwerkern das Recht zu Mauscheleien zu gewähren. Ich lege nur dar, was Sache ist.

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Es ist einfacher und vollständiger beantwortet, wenn du mit dem Suchwort Epileptischer Anfall im Internet Antworten suchst.

Nur so viel von mir: Bei einem epileptischen Anfall werden mit hoher Energie/Kraft unkontrollierte zuckende Muskelbewegungen ausgeführt. Dabei kann sich der Betroffene schwer verletzen und Gegenstände können beschädigt werden.

Ich empfehle deinen Anfall beim Arzt zu berichten, wenn es das erste Mal war und du deshalb deswegen noch nichts berichten konntest

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Ist es nicht egal, wo man sich kennenlernt? Welcher Ort ist besser als ein anderer? Wenn sich zwei finden und es passt, ist es toll, ja.

Augenzwinkernd:

Selbstverständlich müssen sie aber die User hier alle mit einbeziehen!, wenn geheiratet wird. Klar, standesgemäß auch. Z.B. mit der Frage:

  • Gibt es hier im Forum einen Priester oder Pfarrer oder Imam oder Homöopathen?
  • Ist die Verhütung mit homöpathischer Pille haram?

Oder mit einer anderen religiösen Ausrichtung:

  • Darf nach dem katholischen Ehegesetz eine Braut Christi auf unbefleckte Empfängnis hoffen? Und braucht deshalb auch kein "sündhaftes" Kondom?

Na gut. Vielleich fragt man das auch nicht. Aber wichtig sind die zwei Beispiele für eine Forumshochzeit schon, oder nicht? ;-)

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Ja. Und zwar im Sinne der "Bausteine". Kein Kreativer kann sich Farben in Gedanken "ausmalen" die er nicht in seiner Erinnerung hat. Kein Mensch weiß, wie Infrarot oder Ultraviolett aussieht. Er kann sie deshalb nicht kreativ visuell benutzen. Das gleiche gilt für Ulraschall oder andere mit keinem Sinn wahrnehmberen Umwelttatsachen.

Die Kreativität kann sich somit nur auf die Kombination, Variaton oder Vermischung von Bekanntem (Bausteine) auswirken.

Kein Mensch kann sich die 4. Dimension wirklich vorstellen, obwohl sie ständig um ihn herum existiert! Auch eine Punkt ist selbst für den kreativsten Kopf unmöglich, ihn sich nicht nur als klitzekleinen Kreis-(fläche) vorzustellen. Unendlichkeit, Ewigkeit, Gott, Jenseits (heißt im Grunde nur eben das, was ich darlege: Jenseits des Vorstellbaren. Etwas, was sich der Mensch vorstellen kann, ist ja gegenwärtig, hier, zumindest in Gedanken. Und Gedanken sind Teiil der Wirkung des Diesseits.

Andererseits sind ja mit den Unmengen des gegebenen Bekannten noch wesentlich großere Mengen an kreativen Kombination möglich. Aber sie sind endlich. Warum? Weil die unermessliche Menge eben nur zum Teil Eingang in den Fundus des Bekannten gefunden hat. Unermesslich heißt nicht unendlich; nur, dass der Mensch nicht diese "Kapaztität" der Messmöglichkeit im Geist besitzt. Selbst wenn z.B. die Anzahl der Sterne begrenzt ist, also es nicht unendlich viele sind, bleibt die Menge für den Mensch nicht messbar. Weil ihm das Instrument, sein Gehirn, nicht diese Kompetenz zur Verfügung stellt.

In kurz: die Kreativität die z.B. aus 100 Legosteinen Kombinationen ermöglicht, ist ebenso begrenzt, wie mit Milliarden hoch einer Milliarde.

Kreativität ist u.a. das Ausschöpfen der gedanklichen Überlegungen, die der Mensch zu denken imstande ist. Da auch diese Möglichkeiten begrenzt sind, ist die Antwort wohl: Der Mensch kann nicht unendlich=ohne Beschränkug, kreativ sein. Seine Kreativität endet mit den gedanklich nicht vorhandenen Fakten. Mit dem vorhandenen kreativen Potenzial (nicht die Intelligenz in Form von möglichst vielen Vernüpfungen des Gehirns, sondern der schon vorhandene Input, auf den man zugreifen kann) ist viel möglich. Aber noch nicht mal die Möglichkeit gegeben, (einen) Gott weder zu beweisen, noch zu widerlegen.Aber man kann ihn sich in allen Facetten, die das Denken "erschaffen" kann, vorstellen. Aber natürlich nur mit diesen "menschlichen Bausteinen" des eingeschränkten Verstandes.

Kreativität wird zu oft nur mit einer möglichst komplizierten, weit gefächerten Variation in Verbindung gebracht, Aber kreativ kann auch die allereinfachste "Errungenschaft" sein. Z.B. die digitale Wissenschaft: Nur Null und Eins als digitale Bausteine zum Bau von äußerst umfangreichen Apparaturen.

Nebenbei: Kreativ heißt im Grunde nur tätig, (etwas) machen. (Kreatur=Geschöpf, Erschaffenes, Gemachtes). Erst im zweiter Bedeutung wird kreativ als Synonym für fantasievoll, umfangreich, neuartig, ideenreich verstanden! ;-)

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Nein. Maggi ist nicht gesundheitsschädlich. Es ist quasi die deutsche "Sojasoße".

In Verruch kam sie vor einiger Zeit, weil man wohl in diversen Kreisen so ein Zusatzgewürz als zu gewöhnlich betrachtete. Auf jedem Tisch in einer Gut Bürgerlichen Gaststätte stand ein Fläschchen parat. Selbstverständlich ist das Nachwürzen in gewisser Weise eine Respektlosigkeit gegenüber den Küchenmitarbeitern. Ähnlich wie Ketchup. Denn während man auch bei einigen Speisen durchaus Ketchup zum Gesamtmenü zählen kann (z.B. Pommes), wäre ein Schub von dem extrem zuckerhaltigen Tomatendicksaft z.B. bei einer "feineren" Zubereitung wohl eine Sünde ohnegleichen. Und ebenso Maggi Soße.

Es gab auch Unsicherheiten bzgl. dem Glutamat, das in Maggi wie in vielen anderen universal einsetzbaren Würzmitteln zuhauf drin war. Neueren Forschungsergebnissen zufolge sind Glutamat und Hefextrakte (wirken auch umami) eher unbedenklich!

Ein weitere Grund, der als bedenklich eingestuft ist, ist der hohe Salzgehalt. Insofern sind große Mengen von Maggi durchaus nicht zu empfehlen. Gilt aber auch für Ketchup. Da ist es der Zuckergehalt.

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Dieser Effekt wird heutzutage sehr oft verwendet. Ursprünglich sollte er falsche Töne des Sängers oder der Sängerin korrigieren. Wenn man diese Tonhöhenänderungen übertreibt entsteht so ein Effekt. Durch diese Möglichkeit der Korrektur bleibt auch der falsch singendste Möchtegern-Sänger zu einem, der die Töne zwar nicht trifft, man dies aber kaschieren kann.

Der Effekt ist auch als "Cher-Effekt" bekannt, weil die Sängerin Cher damit als eine der ersten so einen Auto Tune Effekt in ihrem Song "Believe" verwendete.

Auto tune heißt automatischen Tonhöhenanpassung. Der Effekt wird bei unterschiedlichen Herstellern unterschiedlich benannt.

Hier der link zu "Believe". Der Song ist 25 Jahre alt. Da wurde er noch sparsam aber durchaus hörbar übertrieben eingesetzt. ;-)

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiC6_rky7KAAxVIP-wKHZ8DB1gQtwJ6BAgQEAI&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DnZXRV4MezEw&usg=AOvVaw3YYIUruiGhgjWuzIruObQI&opi=89978449

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Bei einem flexiblen Abo zahlst du - soviel ich weiß - nach Erhalt der neuesten Ausgabe diesen Einzelband.

Bei einem Jahresabo alle zu erscheinenden Ausgaben im voraus.

Ich denke, wenn die schon erschienene Nummern noch zu erhalten sind, kannst du die bestellen und ab der nächsten Nummer ein Abo abschließen.

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Sollten wir missratene Aussagen von Politikern nicht besser mit etwas Humor sehen?

Nicht nur der berühmte Satz von Alice Weidel war missglückt. Das weiß vor allem auch sie selbst. Neu ist bzw. war das nicht. Kostproben: Franz Josef Strauß: Lieber ein kalter Krieger als ein warmer Bruder. Ernst gemeint: Natürlich nicht. Wiederholt wurde der Satz geäußert: Er ist der schlimmste Hetzer seit Göbbels. Und Die Linke wird auch niemals 1000 Reiche erschießen. Und Herr Bosbach kann inzwischen gewiss auch die Fresse seines Parteikollegen wieder sehen. Ronald Schill (PRO), bekannt als Richter Gnadenlos, hatte sehr viel Humor gezeigt bei der Teilnahme am Dschungelcamp. Helmut Kohl wollte einen heftigen Kritiker nicht belehren, sondern nur eins draufgeben. Strauß und Wehner waren die beiden Originale von CSU uns SPD. Hardcore im Parlament. Und in der Freizeit gemeinsam im Bierfestzelt prosten sich beide zu: Prost, Du Lump. Auch mir als Nichtpolitiker geht es so. Ich bin derzeit wegen des GEG auf Robert Habeck nicht gut zu sprechen. Aber in ruhigen Stunden erinnere ich mich daran, dass ich ihn bei Amtsantritt mal sehr mochte. Und auch Last Generation besteht mehrheitlich nicht aus Kriminellen, sondern nur dann, wenn ich gerade mal wieder so einen richtigen Brast habe. Keine Partei besteht nur aus Demokraten, aber es gibt auch keine Partei, die komplett Diktaturen befürwortet. Ich weiß, das sind sehr lange Ausführungen, aber von der AfD bis hin zu den Linken muss man fairerweise differenziert urteilen. Ich grüße alle Politiker aller Parteien, die o.k. sind.

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Ja, immer locker vom Hocker

Ja. Versprecher und auch Missgriffe bzw. Fehler sind nun mal als Mensch nicht immer zu vermeiden.

Auch der Kreml sagte mehrmals eigentlich Lachhaftes:

  • NATO kommt zu nahe (deshalb rückt Putin im Osten der Ukraine näher an sie ran).
  • Wenn Ukraine Streubomben einsetzt, werden die Russen das auch tun (tun sie schon lange).
  • Habeck sagte, er kann mit dem Begriff Vaterland nichts anfangen (und unterschätzte "erlesene" Denker, die daraus schlossen, dass er Deutschland als Feind versteht). Hier sollte man auch mal den hohen IQ dieser "erlesenen" Denker mit Humor nehmen.
  • Der Bundespräsident Lübke sagte mal zu einem afrikanischen Staatsgast um das Warten auf das Essen zu entschuldigen: "Equal goes it loose...". Er wollte sagen, gleich gehts los.
  • Chruschtschow, einst mächtigster Politiker der Sowjetunion, warf mal einen Schuh nach jemandem.
  • Baden Württembergischer Ministerpräsident lobte den Waschlappen.
  • Höcke weinte mal fast, als forsche Fragen von einem Journalisten ihn in die Bredoulle brachten. (Er sei doch auch nur ein Mensch, hat aber nie jemand bezweifelt).

Alles menschlich, ja doch!

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Respekt und Achtung vor jemandem haben ist in gewisser Weise eine ähnliche empathische Eigenschaft.

Respektlos sein ist ungefähr wie jemandem verächtlich zu behandeln. In Verachtung (Verächtlichkeit) steckt auch Achtung, aber die Negierung davon: Jemanden nicht würdig zu behandeln, ihm den Respekt verweigern. Ihn deshalb auch nicht als gleichberechtigt, gleichwertig zu sehen. Respektlosigkeit geht einher mit Diskriminierung (den behandle ich respektlos, weil er "unter meiner Würde" ist.)* Damit wird das eigene Verhalten als das bessere gesehen, deshalb muss der andere ein schlechteres Image haben. So die Rechtfertigung von Respektlosigkeit. Was respeklose Menschen dabei übersehen: Die Selbsterhöhung durch die Abwertung des anderen ist per se eine Selbstlüge. Denn wer wirklich ein "gesundes" Selbst(bild) hat, muss es nicht durch Herabwürdigung anderer im Vergleich höher stellen.

Das innewohnende Problem dabei ist, dass der Respektlose jedes Wort für sich in Anspruch nehmen kann: "Wer meine Respektlosigkeit nicht respektiert, diskriminiert mich". Was viele wohl auch so ungefähr in Beschwerden packen, wenn man sie als respektlos tituliert. ;-)

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Dass Tod eine Krankheit ist geht auf die Überlegung zurück, Sterblichkeit sei ungesund; kein Tod (ewiges Leben) sei somit quasi gesund.

Eine Evolution, eine Entwicklung ist genau genommen immer ein Tod des Bestehenden, damit Neues daraus wachsen kann. Und Leben trägt ja die Änderungen in jedem Augenblick in sich. Denn einen Augenblick später ist es nicht mehr das "Bestehende" wie zuvor. Dieser Zustand "zuvor" ist sozusagen gestorben. Das ist per se die ewige Wandlung. Gegen diese Wandlung ist selbstverständlich auch der Mensch nicht gefeit. Zeit ist eigentlich ein abstrakter Begriff, der "Bewegung" definiert. Denn Zeit ist ja das Beispiel von Veränderung. Eine Sekunde zuvor war sozusagen eine andere "Zeitrechnung". Dass Zeit statisch, unbeweglich, immer gleich sei ist ihr nicht möglich. Hätte sie so eine Eigenschaft, wäre sie nicht Zeit. Genauso wenig wie z.B. Ruhe, Stillstand, Bewegungslosigkeit, Ereignislosigkeit usw. Evolution oder Leben sein kann.

Das einzige Beständige im Universum ist die Unbeständigkeit. Es gibt ständig Veränderungen, also Tod des Bisherigen. Wenn man mit diesen Definitionen das Leben betrachtet, gibt es kein Tod von ihm, dem Leben. Denn es gehört zur Beständigkeit, dass alles unbeständig ist. Aber eben unbeständig in alle Ewigkeit.

Die gegenteilige Definition von ewigem Leben ist widersprüchlich. Wäre es unveränderlich, also in jeden Augenblick gleich, wäre es statisch und deshalb kein Leben. Denn was sich nicht von Augenblick zu Augenblick verändern kann, kann es auch auf Ewigkeiten nicht! ;-)

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  • Bei angenehmem Wetter im Gras liegen und den Wolken nachschauen.
  • Musik mit mittlerer Lautstärke aber mit Kopfhörern so zu lauschen, dass ich in Achtsamkeit die gesamte Vielfalt der Instrumente heraushöre.
  • Gemütlich spazieren gehen und abwechselnd meinen Gedanken nachhängen und die Umgebung betrachten.
  • Kinder beim Spielen beobachten.
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Ja, diese Frage kann man stellen. Aber wohl nicht beantwortet bekommen.

Wenn man davon ausgeht, dass Lebewesen sich immer wieder aus "Grundstoffen" dessen entwickeln, was vorhanden ist, ist ihr Werden begrenzt. Die materielle Welt unseres Planeten bietet diese Baustein für unsere Art von Leben.

So wie man kein Legohaus bauen kann, wenn man nur Holzklötzchen hat, so kann kein Lebewesen auf Kohlestoffbasie entstehen, wenn es kein Kohlestoff geben würde. Egal ob man die Naturwissenschaft oder die Bibel "zu Rate" zieht - zuerst war da das Material, also Kohlestoff, Sauerstoff, usw. Dazu kommen die Eigenschaften von Proteinen,bei geeigneter Umwelt sich zu verbinden. Und nicht zuletzt gibt es ja eine Übereinstimmung von dem was "man braucht" um Lebewesen zu kreieren und dem, was nicht verloren geht, wenn es stirbt: Jedes Atom geht zurück in den Kreislauf. Daraus entsteht wieder anderes Leben.

Wäre ein maßgeblicher Grundbaustein der Lebewesen aber z.B. Schwefel, würde die selbe Frage wohl auch darauf bezogen gestellt werden.

Philosphen erklären Gott u.a. so, dass auch er sich an geltende Regeln hält, bzw. zu halten hat, bzw. er ja in gewisser Weise diese Regeln ist.

Ergo hat er schon mal alles auf Erden vorbereitet, damit er im Zuge der Entwicklung des Universums eines Tages auf das zurückgreifen kann, was da ist, um Leben zu erschaffen. Die selbe Aussage gilt jedoch auch für ein Universum ohne Gott. Offensichtlich haben sich die Kreaturen unseres Lebens ganz ordentlich in diesem "Biotop", der gesamten Umgebung also, bewährt; oder die Umwelt hat sich bewährt, für Leben auf Kohlestoffbasis ideal zu sein. Egal. In beiden Fällen ist das Leben eben auch ein Produkt der Umwelt. Also die Legokiste ist voll mit Legosteinen, aus der dann nur Legofiguren gemacht werden können. Wäre die Kiste voller Holzbauklötzchen, wären die Kreationen daraus eben aus Holz,

Vielleicht entstand auf einem fernen Planeten eine ganz andere Lebensform, die eben auch nur dort so entstanden sein kann, wie es die Voraussetzungen fordern. In heißer Atmosphäre muss das Lebewesen andere Bausteine als hierzuerden haben. In sauerstoffloser Umgebung wiederum andere. Ganz so, wie es die Voraussetzungen, egal ob von Gott oder vom Universum initiert, ermöglichen. ;-)

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Ja. Ein Judas ist Schutzpatron der Hoffnungslosen, der Verlorenen, der Gescheiterten, der "Schicksalsgemarterten". Damit ist aber nicht der Judas gemeint, der Jesus verraten hat.

Ein Relikt, ein Amulett oder Ähnliches wirkt nicht wirklich beschützend. Es kann aber ein Vertrauen, eine Hoffnung initieren. Wichtig ist der Glaube an seine Schutzmagie. Nicht das Objekt.

Sie hat aber nur Einfluss auf Ängste, Befürchtungen usw.

Sie können weder vor Unfällen oder materiellem Unglück bewahren noch das Glück beeinflussen oder das was in der Welt geschieht.

Einem kleinen Kind reicht dafür eigentlich der Glaube, das Schmusetier könne vor bösen Träumen bewahren. Und schon können sie zumindest angstfrei einschlafen.

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Doch. Man kann Technologie jederzeit von Magie unterscheiden. Der einzige Unterschied ist: Nicht jeder versteht, wie Technologie funktioniert. In diesem Unverständnis liegt bei solchen Menschen die Annahme, das sei nicht erklärbar. Etwas, das nicht erklärbar ist, wird dann als Magie, Wunder, übernatürlich, übersinnlich etc, bezeichnet.

Bei Magie ist es anders. Da wird angenommen, das Wissen darüber reiche aus, um dies oder jenes als Zauberei, Wunder, übernatürlich oder Voodoo unzweifelhaft erkannt zu haben! ;-)

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Warum es keine eckigen Planeten gibt, haben unten schon andere schlüssig erklärt.

Ich verstehe den anderen Teil der Antwort folgendermaßen: Jede Masse hat eine Gravitation, heißt Anziehungskraft. Wie ein Magnet ohne Pole. Stell dir vor, ein großer Meteorit (der könnte durchaus würfelförmig sein) hat Kanten, du springst über sie: und stürzt doch nicht ab. Warum? Weil dich der Würfel auch an der Seite anzieht. Und weil keine andere Kraft dich "nach unten" zieht. Denn unten und oben gibt es quasi nur in Bezug der Schwerkraft. Unten ist da, wo sie "herkommt". Also auf der Erde, auf dem Grund etc. Reine Definition. Man kann nicht von einem Himmelskörper, sei es Stern, Planet oder Meteorit, Astroid herunterfallen. Denn unten ist immer nur die Masse, auf der ist, egal wie sich die Masse im Raum dreht. Dabei spielt aber auch die Fliehkraft eine Rolle. Ist aber ein anderes Thema und tangiert meine Darlegung im Grunde nicht. ;-)

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In meiner Jugend hab ich gern gezeltet. Je älter ich werde, desto ungemütlicher ist es geworden. Kälte, Nässe, Hitze, Luftmatratzen usw. machen auch nicht wirklich Spaß und gleichen das positive Gefühl eines Naturerlebnisses nur noch bedingt aus. Früher brauchte ich nur Wäsche zum wechseln und Konserven dazu! ;-)

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An das Jenseitige glauben ist das Leichteste, was es gibt, wenn man sich etwas vorstellen kann. Ist dir schon bewusst, dass alle Vorstellungen vom Jenseitigen eigentlich in der Gedankenwelt im HIER existieren? Die Gedanken, die an eine Vorstellung vom Jenseits glauben, sind ebenso wenig jenseits, wie das sich Vorgestellte. Im Gegenteil. Sie sind diesseits, wo auch der Glaube existiert. wenn du es nicht glaubst, folgendes Beispiel: Du drehst einen Film von einem ausgedachten Jenseits. Das Jenseits muss ausgedacht sein, niemand war ja dort und konnte es filmen. Dann spielst du den Film vom ausgedachten Jenseits ab, und was fällt auf? Der Film ist ja immer noch im Diesseits, auch die Bilder von ihm. Genauso ist es mit den inneren Bildern vom Jenseits. Weder die Bilder auf der Leinwand noch im Kopf sind Abbilder vom Jenseits. Logisch, oder?

Mystisch ist das alles nicht. Mystisch bedeutet mysteriös, also rätselhaft. Wer Verstand hat und das, was ich darlege versteht, hat des Rätsels Lösung erkannt:

Das Jenseits sind Hirngespinste (aus Gedanken "gesponnene" Vorstellungen.)

Damit ist nicht ausgeschlossen, dass es etwas jenseits unseres Vorstellungsvermögens gibt. Aber alles, was wir uns unter dem Jenseits vorstellen, ist das, was ich oben darlege.

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