Ich lese seit fast 40 Jahren in der Bibel, und habe das alte Testament 34 mal und das Neue Testament 40 mal durchgelesen. Es wird bei jedesmal interessanter. Da darf ich Zusammenhänge erkennen, und ich komme immer mehr zum Ergebnis: Auch wenn Menschen die Schreiber sind, dann ist der Autor Gott selbst. Diese weisheit, und die Zusammenhänge, die dort enthalten sind, können nie von Menschen gekommen sein. Die Bibel ist ein lebendiges Buch. Ich wünsche aufrichtig jedem Menschen, dass er den Reichtum der Bibel erkennt.
Hallo, dieser Vers ist ein sehr schöner Vers. Er enthält das ganze Evangelium. Der Menschen-Sohn ist natürlich unser Herr Jesus. Er ist gekommen,d.h. er ist Mensch geworden. Er kam als Mensch auf diese Erde, um die Sünden der menschen auf sich zu laden, um dann für die MeMschen zu sterben. Sünde trennt von Gott. Und da jeder Mensch gesündigt hat, ist jeder Mensch getrrennt von Gott. Aber Gott hatte kein Gefallen daran. Er will für alle Ewigkeit mit den Menschen zusammensein. Das ging aber nicht, weil Sünde dazwischenlag. Gott ist so rein, und so sündlos, dass er mit Sünde keine Gemeionschaft haben kann. Also musste die Sünde beiseite geschafft werden. Und das ging nur, indem einer für alle Sünden stellvertretend in den Tod ging. Nun hat Gott unter allen Menschen gesucht, ob einer da ist, der sündlos ist, um diesen Tod sterben zu können. Aber es gab keinen. Alle Menschen sind Sünder. Und so gab es nur noch eine Lösung: Gott wird selbst Mensch, um für die Sünden der Menschen zu sterben. Und Gott wurde in jesus Christus Mensch. Er hatte nicht resigniert, als er keinen Menschen fand, und er hat sich nicht entmutigen lassen.Und nun, nachdem Jesus für deine und meine Sünden gestorben ist, sucht er nun solche, die verloren sind. Warum muss er suchen? Sind denn nicht alle verloren? Sicher, aber er findet nur solche, die sich retten lassen wollen. Die meisten wollen leider gar nicht. Und ich reche auch mit entsprechenden Kommentaren auf diese meine Antwort hier. Aber dennoch wird jeder Mensch einmal vor Gott stehen müssen, um sich für seine Verantwortung, ob er sich nun hier für oder gegen Gott entschieden hat, zur Rechenschaft ziehen zu lassen. Ich habe mich vor 37 Jahren für den Herrn Jesus entschieden und kann aus ganzem Herzen sagen: Es lohnt sich. Ich habe bis heute keinen einzigen Tag bereut.
Hallo, ich habe etwas ermutigendes für dich, was du nie mehr vergessen solltest: Gott bestraft niemanden. Egal, was er ausgefressen hat. Die Bibel sagt uns, dass alle unsere Sünden auf unseren Herrn Jesus gelegt worden sind. "Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihn". Würde Gott eine Sünde noch einmal betrafen, wäre Gott ungerecht, weil er dann eine Sünde ein zweitesmal bestraft. Und das macht Gott nicht.Und das gilt für alle, die mit ihren Sünden zum Herrn Jesus gekommen sind, und ewiges Leben haben. Ich habe eine persönliche Frage an dich: Weist du um die Vergebung deiner Sünden? Glaubst du daran, dass Jesus für deine Sünden gestorben ist? Bete doch einmal zu ihm und klage ihm deine ganze Not. Er hat uns erschaffen. Er kennt uns durch und durch. Und daher ist er derjenige, der dir am betsen helfen kann. Du kannst zu ihm so reden, wie dir der Schnabel gewachsen ist, denn er kennt uns durch und durch. Schütte ihm einfach dein ganzes Herz aus. Lies einmal in 1.Samuel 1 von der Hanna und ihrer Not. Sie hat ihr Herz vor Gott ausgeschüttet und wurde völlig verändert. Und da Gott immer der gleiche bleibt, wirst du diese Hilfe auch erleben, wenn du dich im Gebet ihm anvertraust. Trau dich.
Hi, ich kenne solche Fragen auch. Da fragt man, ob Gott Steine bauen könne, die er selbst nicht tragen könne. Damit will man beweisen, dass Gott eben nicht alles kann und deshalb auch nicht allmächtig sei. Wenn wir die Bibel untersuchen, dann stellen wir fest, dass Allmächtig sein nicht bedeutet, dass man auch alles tun kann. Es gibt tatsächlich Dinge, die Gott nicht tun kann. Und die werden uns sogar in der Bibel mitgeteilt: 1. Wenn wir untreu sind, er bleibt treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen. 2. Gott kann nicht lügen Wir werden in der Bibel noch weitere Punkte finden. Aber alles, was Gott nicht kann, dient uns zum Besten. Wir dürfen froh sein, dass Gott diese Dinge nicht kann. Und für mich gehört auch das zur Allmacht Gottes, dass er alle Verheißungen auch wirklich wahrmachen wird, weil er davon nicht zurücktreten kann. Wenn also Menschen solche Fragen stellen, haben wir die Möglichkeit, durch die Beantwortung dieser Frage unseren Gott ganz groß zu machen, indem wir seine Zuverlässigkeit herausstellen.
Hallo, vielleicht hätte ich hier mal etwas grundlegendes zur Hilfe, aber bitte nicht sauer werden, auch wenn ich etwas direkt bin. Ich habe immer ein komisches Gefühl, wenn Menschen, die an Gott glauben, fragen: Darf ich dies oder das oder jenes noch. Die Gefahr einer Grenzüberschreitung zwischen dem, was Gott erlaubt und dem, was er nicht erlaubt, habe ich nur, wenn ich mich im Grenzbereich aufhalte. Unser Herr Jesus aber sitzt nicht im Grenzbereich sondern im Zentrum. Wenn ich mich wie ein Johannes an die Brust Jesu lege, oder wie eine Maria zu den Füßen Jesu setze, besteht die Gefahr einer Grenzüberschreitung nicht. Und dort erübrigen sich alle Fragen, was ich darf und was nicht. Im übrigen steht es niemanden zu, dir zu sagen, ob du diese Musik hören darfst oder nicht. Die beste Antwort darauf kann dir nur unser Herr Jesus selbst geben. Halte dich dort auf, wo er in seinem Wort zu finden ist, und deine Frage wird sich klären.
Hallo, ich erkenne hier auch unserem Herrn Jesus, als er am Kreuz hing. Er war ja drei Stunden in der Finsternis. Da wurde unsere Sünde auf ihn gelegt. Er war in den untersten Teilen der Erde, und er war in der tiefsten Grube. Er hat sich zu nichts gemacht. Er hat sich völlig entäußert.In dieser Tiefe hat er zu seinem Gott gerufen. In Psalm 22,2 rief er des Tages (während den drei Stunden am Kreuz, als es hell war)und des Nachts (während den drei Stunden Finsternis am Kreuz)zu Gott. Auch Jona war in der Tiefe. und so sagt aiuch der Psalmist vorschattend: "Alle deine Wellen und Wogen sind über mich dahingegangen".
Wenn Jesus hier als "Amen" bezeichnet wird, dann deswegen, weil er das, was er sagt auch hält. Auf die Frage der Menschen, wer er sei, antwortet er: "Durchaus das, was ich sage". Seine Person und das, was er sagt, sind völlig eins. Bei ihm ist das Ja auch ein Ja. Er sagt nicht heute Ja, und Morgen Nein. Und das ist für mich ein großer Trost im Alltag. Auch von Gott heißt es im AT, dass von all den Worten, die er zum Volk Israel gesagt hat, nicht ein Wort dahinfiel. Alles traf ein. So ist Gott. Und wir erkennen hier auch, dass Gott, der Vater, und der Sohn absolut wesensgleich sind. Deshalb glaube ich an die Dreieinigkeit. Jesus betet zwar einmal: "...auf dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, glauben". Das bezieht sich aber auf die Zeit, als Jesus auf der Erde war. Da hat er sogar abgelehnt, sich als Guter Meister nennen zu lassen, und sagt: "Einer ist gut: Gott". Er wusste in dieser Zeit auch nicht den Zeitpunkt seiner Wiederkunft. Ab der Himmelfahrt ist das anders. Da sind alle Schätze der Weisheit in ihm verborgen. Und er wird in 1.Joh.5,20 als "Der wahrhaftige Gott" bezeichnet.
Da waren ja wirklich schon sehr tolle Antworten dabei. Möchte noch ein paar wenige Dinge hinzufügen. Interessant ist, dass David fünf Steine nahm. Goliath und seine brüder waren ebenfalls in seiner Familie zu fünft. Zufall? Mit Sicherheit nicht. Die Stirn war die einzige Stelle, die bei Goliath nicht geschützt war. Ansonsten war er rundherum geschützt. Aber mit der Hilfe Gottes traf David die ungeschützte Stelle. In Josua 11 sollte Israel die Feinde austreiben. Leider führten sie diesen Auftrag nicht komplett durch, so dass nach Vers 22 u.a. in Gath welche übrigblieben. Hätte Israel alle Feinde beseitigt, hätte es dieses "Problem" mit Goliath wohl nicht gegeben. Und das zeigt uns: Sind wir Gott gehorsam in allem.
Hallo, bin auf diese Seite gestoßen und kann einges ganz frisches berichten. Am Freitag vor zwei Wochen war mir morgens unwohl. Ich vermutete eine Magen-Darm-Grippe. Gegen Mittag war es wieder weg. Gegen 14.00 Uhr wurde mir schlecht und ich bekam heftige Bauchschmerzen. Um 18.00Uhr waren dei Schmerzen unterträglich und ich bestellte den Notarzt. Dieser diagnostizierte eine Verstopfung und gab mir eine Spritze, damit ich schlafen konnte. Am Samstag wurden die Schmerzen heftiger und konzentrierten sich nun auf den rechten unteren Bauchraum. Ich bestellte wieder den Notarzt. Dieser meinte, mit dem Blinddarm sei alles o.k. da mein Bauch weich sei und ich kein Fieber hatte. Und diese Diagnose gab er, obwohl er wusste, dass die Schmerzen im Blinddarmbereich uvorhanden waren. Er verschrieb mir Kautabletten gegen verstopfung und viel trinken - was im übrigen ein fataler fehler war. Am Sonntag bin ich vor Schmerzen auf allen vieren gekrabbelt. Ich liess mich von unserem Nachbarn ins Krankenhaus fahren, da der Notdienst keinen Krankenwagen zur Verfügung stellte. So war ich um 16.00 Uhr im Krankenhaus, kam um 18.00 Uhr endlich dran, hatte 38,2 Fieber, um 19.00 Uhr stieg das Fieber auf 39,2 und um 20.00 Uhr lag ich im OP. Diagnose: Akkuter Blinddarmdurchbruch und eine heftige Bauchfellentzündung. Aber ich lag nur eine Woche im Krankenhaus, und heute, nach 2 Wochen bin ich wieder im Büro. Glück gehabt. Ich kann nur raten: Bei heftigen Bauchschmerzen sofort ins Krankenhaus. Nie nie den Notarzt rufen. Lieber einmal zuviel im Krankenhaus als einmal zu wenig,