Die im Bundestag vertretenen Parteien stehen in folgender Reihenfolge für die Werte der Aufklärung:

SPD, Grüne, FDP

Linke

CDU/CSU

AfD

Die AfD vertritt christlich-fundamentalistische, sozialdarwinistische, rassistische, antisemitische, homophobe Positionen. Noch anti-aufklärerischer geht's höchstens noch mit NPD und III. Weg.

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Die Briefwahlstimmen werden auch erst ab 18:00 Uhr, also nach Schließung der regulären Wahllokale ausgezählt. Die Meinungsforscher befragen am Wahltag selbst die Besucher der Wahllokale und geben anhand deren Antworten die 18:00-Uhr-Prognose ab. Entsprechend müssen etwaige Abweichungen von den Briefwahlstimmen, allen voran den bereits einen Monat vorher abgegebenen, dazu gedichtet werden. Da pandemiebedingt diesmal ein Rekordhoch an Briefwahlstimmen erwartet wird, könnten die Meinungsforscher hier vor einer größeren Herausforderung als sonst stehen.

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Ja, am ehrlichsten ist nicht zu antworten. Ich würde dem anderen auch nicht schreiben, dass ich gerade keinen Bock habe. Das geht die Person ja nichts an und würde sie vielleicht unnötig verletzen, denn vielleicht und wahrscheinlich hat man einfach momentan andere Sorgen oder ist erschöpft oder was auch immer.

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Neutrale/Andere Meinung

Bis 2015 mochte ich sie nicht, dann habe ich mit den Jahren eine bessere Meinung von ihr bekommen. Ob dieses Bild richtig ist, weiß ich nicht, weil man bei dieser Frau nie gewahr wird, ob sie etwas aus eigener Überzeugung, wegen ihrer Partei oder für Wählerstimmen macht.

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SPD und FDP sind das geringste Übel.

Bedenke bei der CDU deren anti-aufklärerische und wirtschaftswissenschaftlich falsche Politik (Sterbehilfe, Homosexualität, Schwangerschaftsabbruch, Cannabis, Leihmutterschaft, Trennung von Staat und Kirche, Schwarze Null, "Kinder kriegen die Leute immer" etc.) sowie deren Anfälligkeit gegenüber Lobbyismus und potenzielle Zusammenarbeit mit rechten Kräften.

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Eventuell käme da das Schokoladenmuseum oder irgendetwas mit den Messehallen infrage.

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Da sieht man wieder, wie schwachsinnig diese ganzen Religionen sind.

Wem bringt es etwas, die Regel zum Selbstzweck zu befolgen und entsprechend zu schauen, wie man sie auszulegen hat? Um den Betrauerten geht's dabei ja nun wirklich nicht.

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Die meisten Menschen ignorieren die Realität. Wir werden alle sterben, trotzdem verweigern wir Menschen, die nicht gern leben möchten, die Todespille und nehmen in Kauf, dass sich jedes Jahr tausende Menschen qualvoll umbringen. Eine reflektierte, faktenorientierte Gesellschaft würde das nicht tun.

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Sagen wir so: Aus dramaturgischer Sicht wäre es jetzt nicht so toll, wenn am Ende doch die Union das Rennen macht.

Nach der Europawahl lagen Union und Grüne gleichauf. Der Trend verflüchtigte sich dann etwas bis zur Wahl von Kemmerich zum Thüringen-MP. Daraufhin holten die Grünen wieder auf.

Plötzlich kam Corona und die Union kletterte auf bis zu 40 % in den Umfragen. Dann kam die Maskenaffäre u. a. ans Licht, Annalena Baerbock wurde zur ersten grünen Kanzlerkandidatin ernannt und auf einmal lagen die Grünen vor der Union.

Dann, auf der Zielgeraden zur Bundestagswahl patzte Baerbock und Laschet holte zunächst auf.

Im allerletzten Monat schießt auf einmal der Phönix SPD an beiden anderen Parteien vorbei.

Aus unterhaltungstechnischer Sicht ist das großes Kino.

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Annegret Kramp-Karrenbauer

Anfangs fand ich beide schrecklich, mittlerweile halte ich Kramp-Karrenbauer jedoch nicht mehr für homophob. Afghanistan hat sie jetzt zwar verbockt, aber ansonsten ist sie eher als seriöse Person aufgefallen, die anders als von der Leyen nicht nur an sich selbst denkt. Von der Leyen ist für mich eine kalte Karrieristin, die allenfalls ihren Elfenbeinturm verlässt, wenn es etwas Positives zu verkünden gibt.

Edit: Jetzt habe ich mich doch glatt verklickt. Ich wollte gemäß meiner Antwort von der Leyen wählen.

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Jein. Das Vernarren in Verschwörungstheorien KANN ein Hinweis darauf sein, dass man nach irgendwelchen trivialen Wahrheiten und Lebenssinnen sucht, was wiederum Ausdruck mangelnder Selbstreflektiertheit sein kann, da es so etwas nicht gibt und wir alle einmal sterben werden. Aufgrund letzterer Tatsache kann man aber auch viele grundsätzliche politische Einstellungen, die zu sehr ins Idealistische (man kann auch sagen Ideologische) abdriften, für krankheitsbedingt erklären, da die Leute die Welt zu verbessern suchen, die sie früher oder später eh verlassen werden.

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Wir hätten maximalen Wohlstand, da wir Steuern erhöhen könnten ohne dass die Reichen dadurch ins Ausland abwandern.

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SPD

Mir ist die Entscheidung extrem schwergefallen.

Es gibt für alle Meinungen Argumente und welche dagegen. Vor allem, wer auf lange Sicht mehr Wohlstand schaffen kann, ist schwer zu sagen. Ich habe daher vor allem nach dem Ausschlussprinzip gedacht. Da ich so unsicher bin, kamen die Linken als nicht-mittige Partei nicht infrage, die AfD sowieso nicht wegen ihrer unwissenschaftlichen, anti-aufklärerischen Ansichten. Die CDU will ich aus demselben Grund wie die AfD nicht, da sie auch, wenn um einige Nuancen weniger, unwissenschaftlich und anti-aufklärerisch bzw. ideologisch Politik macht (Homosexualität, Cannabiskonsum, Sterbehilfe etc. pp). Bleiben für mich SPD, Grüne und FDP, die ich schlussendlich alle gleich gut bzw. alle als geringstes Übel ansehe. Nun muss man bedenken, dass es eine Ampelkoalition aus diesen dreien nur garantiert geben kann, wenn die CDU nicht stärkste Kraft wird. Also werde ich die SPD wählen, da diese momentan die Chance hat, die CDU am Wahlabend zu überholen.

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Ich hätte ein paar Änderungen vorgenommen

Schon ganz gut, aber manche Personen passen unabhängig von ihrer persönlichen Eignung aufgrund ihrer Fachkenntnisse nicht in ihre Ressorts. Ich würde es so machen:

Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil

Familienministerin Saskia Esken

Gesundheitsminister Karl Lauterbach

Außenminister Cem Özdemir

Umweltminister Robert Habeck

Verkehrsminister Oliver Krischer

Finanzminister Christian Lindner

Verteidigungsministerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann

Rest keine Ahnung

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