Angst vor Obdachlosigkeit, was für Möglichkeiten blebwn mir
Da die Meisten meine Frage nicht richtig verstanden haben, beschreib ich meine Situation nochmal. Ich bin vor 4 Monaten zum Ende diesen Monats gekündigt worden und muss aus meiner Wohnung raus. Ich habe intensiv nach einer neuen Wohnung gesucht und jetzt endlich eine gefunden, die ich bezahlen kann und wo es den Vermietern egal ist das ich Schülerin bin und deshalb Hartz beziehe. Problem an der Sache: Die Wohnung wird erst noch frei. Wenn es nicht so knapp wäre hätte ich natürlich weiter gesucht, nach einer Wohnung die rechtzeitig frei ist, dachte mir aber bevor ich keine finde nehm ich die. Ih suche schon sehr lange, da ich mich u.wohl in meiner noch Wohnung fühle aber Wohnungen sind einfach mal knapper als knapp...Jetzt hab ich das Problem das mein Vermieter nicht mit sich reden lässt und ich hier pünktlich raus muss. Aber was dann? Ich habe niemanden wo ich meine Sachen unterstellen kann. (Keine Eltern mehr und sonst niemanden mit Platz, hab schon rumgefragt) Beim Jobcenter sagte man mir das Sozialwohnungen nur für Asylbewerber sind und ich deshalb ins Obdachlosenheim muss, fals sich niemand findet wo ich schlafen kann. Wie bekomme ich die nächsten Monate überbrückt, eine Schlafmöglichkeit wird sich finden, für meine Möbel seh ich schwarz. Gings schonmal jemandem ähnlich, was für Möglichkeiten hab ich noch?