Warum haben Deine Eltern ihn überhaupt reingelassen? Tust Du nur so? Anzeige wegen schwerer Körperverletzung und dann Einstweilige Verfügung. DU HAST KEINE SCHULD an dem was ER tut. Nur an den Folgen, wenn Du jetzt nichts unternimmst. Also geh in die Spur und kümmere Dich.
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/HesseHermann/
KÜRZER gehts nicht!!!
Grundsätzlich ist eine Widmung nicht vom Einverständnis der Person abhängig. Eine Widmung ist Deine ureigenste Meinung und im Allgemeinen ja auch eine nette Geste. Solltest Du aber die Widmung so formulieren, wie in Deiner Frage geschrieben, könnte es sein, daß die Person den doch etwas spitzen Unterton "krumm" nimmt. Formulier es um, oder lass es weg. Auf eine zivilrechtliche Klage bzw. spätere andere Konsequenzen würde ich es nicht ankommen lassen. Ist es Dir das wert?
Ganz so kurz gehts dann doch nicht: Schachspieler berichtet von seiner Begegnung mit dem Weltschachmeister Czentovic an Bord eines Passagierdampfers, der von New York nach Buenos Aires ausläuft, den ein Millionär gegen Honorar zu einer Simultanpartei herausfordert. C. erklärt sich zu einer Schachpartie bereit. Er besteht jedoch darauf, nicht nur gegen McConnor; sondern vielmehr gegen alle Anwesenden anzutreten. Der Schachweltmeister gewinnt mühelos die erste Partie, und der ehrgeizige Ölmillionär verlangt Revanche. Die bereits abzusehende zweite Niederlage McConnors wird durch den spontanen Eingriff eines Fremden abgewendet, der sich Dr. B. nennt und offenbar ein weitaus besserer Spieler ist als McConnor – zumindest verhält sich Czentovic so, als sei jetzt überhaupt erst ein Gegner vorhanden. Die Partie endet Remis. Allerdings ist Dr. B. nicht gewillt, eine weitere Partie zu spielen, was erst recht das Interesse des Ich-Erzählers weckt.
Am folgenden Tag kommen die beiden ins Gespräch, und Dr. B. erzählt seine Lebensgeschichte. Im Österreich der 1930er Jahre, also vor dem sogenannten Anschluss an das Deutsche Reich, war er Vermögensverwalter des österreichischen Adels und Klerus. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Österreich 1938 interessieren sich die Nazis für ihn, da sie sich die Besitztümer der Klöster aneignen wollen. Um Einzelheiten über den Verbleib der von ihm verwalteten Vermögensposten zu erlangen, wird Dr. B. über Monate in Einzelhaft in ein Hotelzimmer gesperrt, wobei ihm jegliche Form der Ablenkung verwehrt wird. Nach zweiwöchiger völliger Isolation beginnt man dann, ihn in unregelmäßigen Abständen zu verhören. Aufgrund der totalen geistigen Deprivation beginnt sich Dr. B.s Geisteszustand allmählich zu verschlechtern.
Um nicht dem Wahnsinn anheim zu fallen und dabei unter Umständen noch Mitwisser zu verraten, stiehlt er schließlich ein ertastetes Buch aus der Tasche eines Mantels, der im Warteraum des Verhörzimmers hängt. Zu seiner Enttäuschung handelt es sich dabei jedoch nicht, wie erhofft, um anregende Literatur, sondern um eine Sammlung berühmter Schachpartien. Um trotzdem einer geistigen Betätigung nachzugehen, beginnt Dr. B. in seiner Isolation die Partien nachzuspielen und auswendig zu lernen, was ihm nach einigen Monaten vollständig gelingt. Nachdem alle Partien den Reiz des Neuen verloren haben, beginnt er, neue Partien gegen sich selbst zu spielen. Dazu sieht er sich gezwungen, zwei unabhängige geistige Instanzen zu erschaffen, was zu einer Persönlichkeitsspaltung führt.
Das Schachspielen gegen sich selbst entwickelt eine derartige Eigendynamik, dass das jeweils unterlegene „Ich“ nach einer Partie sofort und vehement Revanche fordert. Dies führt bei Dr. B. zu einem Zustand, den er als „Schachvergiftung“ bezeichnet. Das versetzt ihn in einen wahnartigen Zustand, in dem er seinen Zellenwärter angreift und ein Fenster einschlägt, wobei er sich schwer an der Hand verletzt. Er wird in ein Krankenhaus eingeliefert, wo ihn der ihm wohlgesinnte behandelnde Arzt bewusst als nicht mehr zurechnungsfähig diagnostiziert, was Dr. B.s Rückkehr in die Einzelhaft verhindert. Soweit die Erzählung Dr. B.s.
Dr. B. erfährt dann vom Ich-Erzähler, dass es sich bei seinem Gegner um den Schachweltmeister C. handelt, und lässt sich zu einer Partie überreden, um auf diese Weise herauszufinden, ob er eine reale Schachpartie mit einem realen Gegner bestehen kann. Um nicht erneut eine Schachvergiftung zu erleiden, stellt er die Bedingung, nur eine einzige Partie zu spielen. Diese Partie gewinnt er souverän, jedoch macht es ihn nervös, wie viel Zeit sich sein Gegner, der Weltmeister, für jeden Zug lässt.
Nach seiner Niederlage bietet Czentovic eine weitere Partie an, worauf Dr. B. sofort eingeht. Während der Meister nun absichtlich extrem langsam spielt, erwacht bei Dr. B. offenbar die Schachvergiftung erneut: er verfällt in typische Verhaltensweisen der Einzelhaft, geht unkontrolliert hin und her, verspürt brennenden Durst und herrscht seinen Gegner unhöflich an. Während Czentovic am Zug ist, schweift Dr. B.s rastloser Sinn ab zu anderen Partien, bis ihm die Trennung zwischen realer Spielsituation und den Spielen im Kopf nicht mehr gelingt, so dass er schließlich einen unerlaubten Zug ausführen möchte und verwirrt feststellt, dass die Situation auf dem Brett überhaupt nicht mit der in seinem Kopf übereinstimmt.
Der Ich-Erzähler, der um Dr. B.s geistige Situation weiß, erinnert ihn an seine Krankheit und den Vorsatz, nur eine einzige Partie spielen zu wollen. Dr. B. versteht den Hinweis, entschuldigt sich bei den Anwesenden, beendet das Spiel und erklärt, dass er niemals wieder Schach spielen werde.
Da wäre doch wohl eine Neue angebracht. Irgendwann geht eben alles mal kaputt. Heh, unterstütze die Wirtschaft und kauf Dir ne Neue.
Melisi? "Dumm und Dümmer"??? Wie sollen wir denn die Frage verstehen. Kann hier nicht mal jemand wirklich wichtige Fragen stellen?
Genau.
Hast Du sonst Keinen, mit dem Du reden kannst. Scheinbar hast Du Dich verliebt. Mädchen. Wie alt bist denn Du? Ich würde erstmal rauskriegen, wie alt er ist. ÄIst er in Deinem Alter, dann rede weiter mit ihm. Bekomme raus, ob er genauso fühlt. Dann rede mit Mutsch oder bester Freundin drüber. Sei vorsichtig mit Chatbekanntschaften! Schreiben kann man nämlich viel.
Versuchs doch einfach. Mann, oh Mann. Geh mit ihm ins Kino. Oder mal zu McDoof. Keine Ahnung. Sieh was sich entwickelt. Vielleicht gefällt er Dir dann gar nicht mehr.
Kürbis, Maiskolben, Getreide-Ähren. Ein Glas selbstgemacht Marmelade ist doch auch nett. Das können dann die Kids gleich probieren.
Das Lied heißt "Geronimo". Schau doch mal n24. Dort kommt das immer mal als Füller (Hintergrundmusik). Da wird dann auch eingespielt von wem etc.
Natürlich gibt es Hundeeis. Mit Geflügelgeschmack etc. So wie es auch Hundejoghurt gibt. Selbermachen? Weiß ich leider auch nicht. Da gibt es bestimmt auch Bücher drüber. Schau doch mal im Buchhandel.
Ich arbeite in einer Bibliothek und weiß leider auch nicht weiter. Die Titel die mir einfielen, habe ich geprüft. Aber leider ... Sorry.
Ruf doch bitte mal bei "Vier-Pfoten" an. Die haben auch eine Homepage. Die helfen Dir.
Geh zum Arzt!
Was willst Du mit einem 2EuroGutschein? Aber ja, Du kannst selber bestimmen wieviele Punkte Du einlösen willst. Hangel Dich einfach durchs Menü am PaybackAutomaten.
Hallo Strinner, ruf doch bitte bei der Jugendhilfe an, oder der Telefonseelsorge. Die gibt es in jeder Stadt. Erstmal anonym und dann wirst Du beraten. Vertrau Dich Deiner Lehrerin an, wenn Deine Eltern Dir nicht helfen. Was ist mit Deinen Großeltern?