Hi ihr beiden,

vielen Dank für eure Hilfe. Nachdem ich den Drucker einfach mal so über Nacht stehen gelassen habe (er war beim Patronenwechseln übrigens an), ist es mir am nächsten Morgen zu bunt geworden. Habe den Drucker für ein paar Minuten vom Netzstecker getrennt, dann wieder angestöpselt. Er hat sich berappelt, dann kam nochmal kurz "Bitte warten", und auf einmal konnte ich drucken. Juhu!

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Wie er heißt, weiß ich nicht. Aber vielleicht meinst du den Typen vom Mad-Magazin? Der fiel mir als erstes ein, als ich deine Beschreibung gelesen hab ^^ http://madmag.de

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Eine Zeitung, die dazu noch kostenlos ist, in Briefkästen zu legen, ist nicht verboten. Es könnte allerdings die Bewohner des Hauses verärgern. Aber diejenigen, die die Zeitung nicht lesen wollen, schmeißen sie eben einfach weg.

Wenn du ein Impressum hast (was du haben solltest, wenn du eine seriöse und regelmäßig erscheinende Zeitung erstellen willst), könnten sie dich allenfalls kontaktieren und dich bitten, den Sch... wieder abzuholen. :)

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Kitschig nicht! Aber wie wär's mit einem selbst geschriebenen Lied? Muss ja keins sein, für das ihr Platin bekommt. Aber ein ehrliches, selbst geschriebenes Lied ist viel besser als ein gecovertes - immer!

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Im Deutschen gibt es sehr wohl den Apostroph - unter anderem beim Genitiv von Worten oder Namen, die mit einem S oder Z enden.

Zum Beispiel: Das ist Elias' Buch.

Bei "ins" wird kein Apostroph gesetzt.

Hier ein Auszug aus dem Duden:

"Der Apostroph steht im Allgemeinen nicht, wenn es sich um allgemein übliche Verschmelzungen aus Präposition und Artikel handelt:

ans, aufs, durchs, fürs, hinters, ins, übers, ums, unters, vors; am, beim, hinterm, im, überm, unterm, vorm, zum; hintern, übern, untern, vorn. Umgangssprachliche und mundartliche Verschmelzungen, die zu unüblichen Konsonantenverbindungen führen, werden dagegen häufiger mit Apostroph geschrieben: Er sitzt auf'm Tisch. Wir treffen uns nach'm Essen. Wir gehen in'n Zirkus."

© Duden 9, Richtiges und gutes Deutsch. 5. Aufl. Mannheim 2001. [CD-ROM].

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Wo hast du dieses Lied denn gehört? Bei den meisten Radiosendern kannst du, wenn du in etwa die Uhrzeit weißt, zu der dieses Lied kam, danach suchen.

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Gmaj7 ist aber für eine "normale" Musikarbeit schon ziemlich heftig. Du musst halt wissen, welche Noten der entsprechenden Tonleiter (also bei Gmaj7 eben G) in den Akkord hinein gehören. Wer aber kein kleiner Musikcrack ist, dem wird das ohne Hilfsmittel wie zB. einem Instrument eher schwer fallen...

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Meine persönlichen Favoriten aus deiner Auswahl:

Fabian oder Svenja.

Hier gibts übrigens noch viel mehr Namen: http://www.vorname.com/

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