Weil die christen zu viel angst hatten die kontrolle uberbdas volk und das Militär zuvverloeren wenn nicht nur anhanger gottes existieren sonder leute die alchemie und zauberei beherschten es passierte aus reiner angst egal welche gestze gebrochen werden das pragt sich in der geschichte der menschen ziemlich durch das aus angst und gier dinge getan werden die die welt irgenwann zerstören werden

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Ich hatte mal einen ähnlichen fall in der sternschnuppennacht bin ich draußen am Balkon gestanden und habe die sterne beobachtet und als ich sie fotografieren wollte da habe ich im augen winckel etwas bemerkt. Eine schwarze gestalt in einer Fußlange robe und flugeln wie man sie und nur aus Märchen kennt aus feder und fleisch sie war alerdings wie von einer rauchwolke umhüllt in der luft etwa 200 meter entfernt und auf einmal kam sie im sturzflug auf mich zu. Ich ging in mein zimmer ins haus schnell und drehte das lich auf. Ich saß die ganze nacht verangstgt dar als ich am nächsten morgen bei tageslicht hinaus schaute lag ein toter rabe auf meinem balkonund in alle richtunge war blut. Ich denke das es eine art Dämon war bei dir was ich mich wundere ist wieso er dich nicht getötet hat oder angegriffen

Wieso hat er dich verschonht ist die frage ich hoffe meine antwort wird dir weiterhelfen

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Träume sind Grundsätzlich eine verarbeitung von infos aus dem realen leben also suche einfach nach parallelen zwischen traum und Realität

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Ich träume seit ungefähr 1 1/2 Jahren mehr oder weniger das gleiche?

Hey zusammen.

Wie im Titel schon erwähnt, träume ich seit über einem Jahr zum größten Teil das gleiche. Es sind immer wieder die selben Orte an denen ich bin. Es passieren nur meistens etwas andere Dinge.

In meinem Traum ist die Welt untergegangen oder ist gerade am untergehen. Es ist als würde in der Welt Purge herrschen und gleichzeitig eine Art von Zombie Apokalypse.
Meistens geht es in meinem Traum darum, dass ich auf dem Weg zu so einer Art Bunker bin.

Auf dem Weg dorthin passieren zum Teil immer die gleichen Dinge & manchmal auch etwas abweichend. Es gibt sozusagen verschiedene Szenen in meinem Traum.
Ich erinnere mich an Busfahrten auf komischen engen hügeligen Straßen. (Während der Fahrt passieren unterschiedliche Ereignisse.) Die Straße kommt mir bekannt vor und gleichzeitig bin ich sicher dort noch nie gewesenen zu sein.
Während der Fahrt (Mein Partner in Real Life ist dabei) habe ich eigentlich nur Angst, diese Fahrt überhaupt zu überleben. Einen Fahrer scheint es nicht wirklich zu geben und die Straßen sind wie schon erwähnt, sehr kaputt und eng.

Oder

Oft bin ich auch in meinem Traum in meiner alten Wohnung (wo ich bis vor einpaar Jahren gemeinsam mit meiner verstorbenen Mutter und meinem Bruder zusammengelebt habe in Real Life.) Ich bin im Schlafzimmer meiner Mutter, das Zimmer ist verwüstet und sieht aus als hätten schon einige dort unterschlupft gesucht. Ich guck aus dem Fenster und erkenne auch unsere alte Straße wieder wo die Autos am Brennen und die Menschen am plündern zu sein scheinen. Ich geh hoch auf unser Dachboden weil ich etwas suchen möchte (ich weiß nie wonach ich suche) und finde oben 5-7 Katzen die Unterernährt und verängstigt sind. Ich nehme sie alle mit in die Wohnung wo sie dann auf meine Katze treffen die im Traum auch immer stets mit mir ist. Ich kümmere mich um sie alle und bin im Traum so überfordert weil ich nicht weiß wie ich so viele Lebewesen in so einer Welt beschützen soll.

Oder

(Und das ist so gut wie immer das Ende meines Traumes) Mein Freund und ich sind endlich am Bunker angekommen. Dieser Bunker ist an einem Ort wo es viel Wasser gibt und einen langen Steg. Ich habe diesen Ort zu 100% noch nie in meinem Leben gesehen. Dieser Bunker ist sehr groß und lässt sich von der Oberfläche mit wie einer Art Tür öffnen. Wir gehen rein und es sind überall einfach nur Sitzplätze (wie in einem Kinosaal). Unter den Plätzen ist dann irgendwo der richtige Eingang. (ich bekomme ich Traum nie mit wie genau wir nach unten kommen).
Doch unter den Sitzplätzen ist der wahre Unterschlupf. Es ist wie ein riesiges Hotel und ein riesiges verlassenes Haus gleichzeitig. Sobald „wir“ (mein Freund ich) unten sind, bin ich plötzlich allein. Ich stehe dort in einem Flur, es ist kalt und die Luft feucht. Ich guck nach rechts und sehe ein Zimmer. Es fühlt sich an als würde ich was bestimmtes suchen & habe das Gefühl gesucht zu werden.
Ich geh rein laufe zum Ende des Zimmers und werde wach

Ernste Gedanken und Theorien würden mich freuen.

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Ich denke das es eine verarbeitung von informationen und emotionen war die sich in deinen Träumen wiedergespigelt hat z.b. wenn der Tod deiner mutter dich damals mitgenommen hat und du dich sehr geborgen und sicher bei ihr und in ihrer wohnung gefühlt hast könnte dadurch dieses gefühl verloren gegangen sein ohne das du es merkst doch in deinem traum ist die wohnung nicht mehr sicher doch bzw. Das schlafzimmer deiner mutter deshalb nimmst du es als Verwüstung da in deinem traum und das dir seit einem bestimmten Ereignis( eine trennung.der verlust deiner mutter.von jemand anderem der dir etwas bedeutet hat) etwas fehlt welches du in deinem traum versuchst zu finden. Im realen leben könnte es bedeuten das du geborgenheit suchst von deinem partner oder deiner family oder deinen freunden. Versuche dein soziales Umfeld zu bessern

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