hängt alles von den Bestimmungen der einzelnen Uni's ab, dürften gegenwärtig in den Bundesländern unterschiedlich sein

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wer in einem staatlichen Überwachungsstaat leben möchte, ist dort sicher gut aufgehoben, keine Meinungsfreiheit, Punkte für Wohlverhalten etc.

Außerdem ist die Sprache nicht gerade einfach, die muss man erst mal lernen.

Natürlich sind die Vergütungen unterschiedlich. Es stellt sich aber die Frage, ob man dort überhaupt eine Genehmigung zum Arbeiten erhält, man kann ja nicht einfach nach China auswandern, wie in andere Länder.

Aus welchen Grunde sollte China daran interessiert sein, einen "Klassenfeind' ins Land zu holen, der keinen technologischer Vorteil bietet.

Das Lohnniveau ist dort andes, eher niedriger als hier, besser kann man sicherlich im europäischen Ausland verdienen, wenn es dort die gleichen Sozialstandard gibt, in England eher weniger, vielleicht in den skandinavischen Ländern.

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soweit ich weiss, nein, keine allgemeine Hochschulreife.

Weiterbildung mit staatlichem Abschluss ist eben dann dieser Abschluss.

Allgemeine Hochschulereilfe gibt es mit dem Abitur oder Fachoberschul- und Berufsoberschulabschlüssen mit zusätzlichen Fächern, hängt ab vom Bundesland ab, ansonsten nur fachgebundene Hochschulreife

Man kann aber studieren nach Berufserfahrung z.B. 10 Jahre, wie z.B. mit einem Auftstiegsstipendium.

Weiterbildugn ist i.d.R. keine Aufstiegsförderung, sondern eine zusätzliche, ggfs. höherwertige Qualifikation ein einem erlernten Beruf

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das hängt nicht vom Beruf ab, sondern von demjenigen, der ihn ausübt, gut kann für den sein, seine Fähigkeiten, seine Interessen trifft.

Nur das, was gefällt, kann gut sein, und das ist, was man gerne tut, was man kann oder was leicht fällt.

Für den einen ist das der Zahntechniker, für den anderen die Arbeit im medizinischem Labor, etc. udn das hängt von den Talenten ab, wer nicht im Labor sitzen will, für den ist das schlecht, wer nicht am Gebiss oder Zähnen Hand an legen will, ist das schlecht, wer gerne berät und Empathie, wird vielleicht Therapeut, wer Naturheilmittel liebt, wird Heilpraktiker ....

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es gibt Private Hochschulen/Schulen, die so etwas für Geld anbieten, schauen, ob die Abschlüsse staatlich anerkannt sind, nach welchem Zertifikat/zertifizierung die arbeiten, ob die und die Abschlüsse seriös sind (siehe 2 Punkte vorher)

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spüäer wird gefragt, was Du kannst, welche Erfahrungen du hast und was du dem Arbeitgeber an Vorteilen bringst, da ist dann nicht nur der Abschluss gefragt und seine Noten, sondern auch was zusätzlich gemacht wurde, welche Erfahrungen man im Studium oder der Ausbildung gesammelt hat, in Ausbildung wie man beim Arbeitgeber angekommen ist (ggfs. Zeugnis) ob man zum gesuchten Profil passt

also alle Chancen der Welt, um alles zu werden, was man will,

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duales Studium bedeutet einen Ausbildungsbetrieb zu haben bzw. dort angenommen zu werden und dann an einer Berufsakademie seinen theoretischen Teil zu machen, viele duale Studiengänge mit 3 jahren ermöglichen einen Ausbildungsabschluss nach 2 Jahren. je nach Schwerpunkt des dualen Studiums vergeben die den einen oder anderen Abschluss (mag nach Schwerpunkt Wirtschaft oder Technik unterschieden sein)

Die Bezeichnung Bachelor or Sciences bzw. Engeniering sind Abschlüsse von Hochschulen/Universitäten bzw. Hochschulen für angewandte Wissenschaften, je nach Schwerpunkt ihrer Studiengänge nehmen die entsprechenden Abschluss.

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da sind aber viele Probleme auf einmal: Einsamkeit ruft nach Freunden. Abneigung gegen Digitalisierung bedeutet sich Berufe zu suchen, die damit weniger zu tun haben, Altenpfleger oder Sozialpädagoge, mit Menschen zu tun haben, dann stellt sich die Frage wie und wo, kann aber die scheinbare depressive Stimmung nicht ändern.

Seine Stimmung gestaltet jeder selber, also erstmal alles positiv sehen,

dann Wunschberufe auflisten und fragen, ob die zu dir passen, welche Talente, Fähigkeiten, Interesen oder Motive hast du, mal aufschreiben und darüber etwas reflektieren, was am besten passen könnte

das ist ein Prozess, das geht nicht in einer Stunde,

oder einen Berater aufsuchen, der das professional macht, Beruf und Weg dahin finden, kann ich nur empfehlen, veständlicherweise

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zunächst einmal bieten das andere schon an, eine zusätzliches Angebot ist nur sinnvoll, wenn es genügend Teilnehmer gibt.

Wenn es naürlich eine eigene Location ist, geht das, ggfs. ist eine Anmeldung als Gewerbe notwendig und somit eine Genehmigung.

Die andere Frage ist, ob das der richtrige/passende Weg ist , um Geld zu verdienen, wenn man doch die Flohmärkte anderer nutzen kann.

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vielleicht gibt es ja etwas, was dich (nur dich) motiviert, sei es das Abitur zu erreichen oder es den Eltern zeigen zu wollen, vielfach liegt es nur an der Einstellung. Es geht nicht um das Leben, das die Eltern von Dir wollen, sondern das Leben, was Du leben möchtest, und wenn etwas Spaß macht oder man Ziele hat, dann ist man auch motiviert. Nicht Opfer spielen oder sich mit anderen Vergleichen zu anderen quälen, sondern Gestalter deines Lebens werden. Wenn dir etwas gelingt, bist du stolz oder zufrieden. Wenn Du etwas hast, worauf es sich hinzuarbeiten lohnt, was deinen Träumen entspricht, deinen inneren Motiven, was dir leicht fällt, was du gerne machen möchtest, dann bist du auch motiviert und findest den Weg dahin erfüllend. Dazu musst du aber mal suchen, was in dir steckt, da ist bestimmt mehr als Faulheit, nur finden, was dich später erfüllen könnte, dann läuft es meist schon.

und die Einstellung zu vielem ändern

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erst mal klären, ob der Schul-Abschluss hier in England anerkannt wird, sollte bei Abitur da Fall sein

https://www.studieren-in-england.de/406,1,anerkennung_der_schul-_und_studienleistungen.html

Sprachkenntnisse müssen ggfs. nachgewiesen werden, A-Level ist Ausdruck für durch Schule ermöglichte Sprachkenntnisse

https://www.studieren-in-england.de/405,1,zulassungsvoraussetzungen.html

BTCE ??? es gibt aber ECTS das Punkte, mit der Studienleistungen in Europa vergleichbar gemacht werden sollen.

https://www.studieren-in-england.de/404,1,studium.html

und: wenn es nicht unbedingt notwenig ist, würde ich den BREXIT abwarten, der wird vieles konket ändern, wie viele Auslander noch zu gelassen werden, welche Nationalitäten etc., auch die Arbeitsmöglichkeiten für Ausländer in England sind bzw. werden beschränkt

viele Uni's in England sind bezahlpflichtig, insbesondere die renommierten, sich nach Stipendien hier und dort (!BREXIT) erkundigen

https://www.stipendienlotse.de/

es gibt auch bezahlfreie Uni's, die auch sehr gut sind, aber eben nicht so renommiert

https://www.studieren-in-england.de/

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na und ? nimm es und schauen, wie Du mit deinem Geld umgeht, etwas zurücklegst und anlegst, und mit deine finanziellen Angelegenheiten gut hinbekommst, das ist für die Zukunft wichtig und deine Eltern wollen das auch, deshalb haben sie das jetzt gemacht ....

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schau mal hier:

https://www.bafoeg-rechner.de/Rechner/check.php

https://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/foerderdauer.php

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Berufszukunft Studienwahl?

Hey, auch wenn das hier keine Jobberatungsstelle ist hoffe ich doch jemand kann mir eventuell helfen. (Achtung es wird etwas länger)

Ich mache dieses Jahr mein Abi in Norddeutschland und weiß noch nicht wirklich was ich danach machen will. Ja, man muss nicht unbedingt studieren und es gibt auch viele interessante Ausbildungsberufe, die gefragt sind. Aber angenommen ich würde gerne studieren, was genau sollte ich machen?

Ich bin mir ziemlich unsicher was das angeht. Es gibt drei größere Themenfelder die mir wahrscheinlich am Meisten gefallen würden. Vielleicht habe ich aber auch noch manches gar nicht in Betracht gezogen und jemand hier hat gute Vorschläge. Hier erstmal eine Auflistung aller Schulfächer und wie ich diese finde bzw. wo meine Stärken und Interessen liegen ("-"für schlecht, "0" für mittel und "+" für gut.

Biologie: 0
Mathe: 0
Deutsch: 0
Englisch: +
Erdkunde: +
Religion: +
Geschichte: +
Informatik: +
Sport: +
Musik: -
Chemie: -
Physik: -


Vielleicht kann jemand ja was damit anfangen. Für mich kommen drei verschieden Sachen erstmal in Frage: Geschichte, Informatik und Medizin.

Geschiche:

Ist schon ein Hobby geworden, ich mache auch viel neben der Schule, lese Bücher und informiere mich im Internet über alles mögliche von Antike bis Neuzeit, da es mir wirklich Spaß macht und ich auch in der Schule mit Quellenanalysen etc. keine Probleme hat, es ist schon fast eine Leidenschaft. Das Problem hierbei wäre die Berufsperspektive, da man am Besten schon wissen sollte was man danach macht und hierbei wäre es nicht so klar wie z.B bei einem Jurastudium was man danach macht und ob man danach nicht eher als Taxifahrer endet. Das ist dabei wohl meine größte Sorge, das Thema selbst macht mir wohl am Meisten Spaß.

Informatik:

Ich bin natürlich im digitalen Zeitalter aufgewachsen und habe viel damit zu tun. Ich bringe mir selbst gern Sachen bei (Programmier/Auszeichnungs/Datenbanksprachen z.B Java, Javascript, html, css, SQL, Python) wobei ich alle diese maximal in Grundlagen beherrsche. Abgesehen von Programmiersprachen interesserieren mich natürlich noch andere Dinge jedoch habe ich hierbei das Bedenken, dass ich einfach nicht alles begriffen habe und zu wenig weiß, bzw. dass ich einfach nicht das Denken dazu habe, solche Projekte durchzuführen und ich viele Leute kenne, die mir da wahrscheinlich meilenweit vorraus sind und einfach so mathematisch/technisch/logisch denken.

Medizin:

Abgesehen davon, dass ich 'nen guten Abschluss brauche finde ich alles was Medizin und Physiologie angeht auch relativ spannend, wenn auch schwierig/viel. Ich weiß nicht mit wieviel Vorwissen man da reingehen müsste und ob es mir Spaß machen würde.

Danke erstmal fürs durchlesen, vielleicht kann mir ja einer eine Richtung geben, die ich anpeilen sollte oder hat noch ganz andere Ideen oder allgemeine Ratschläge. Ich weiß halt echt nicht so recht, alles hat Vor- und Nachteile und ich will keine falsche Entscheidung treffen.

Danke.

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da ich selber eine professionelle Berufsberatung mache (kann ich nur empfehlen , hihi) würde ich erst mal schauen (nicht nur auf Schulfächer, auch Freizeit, Hobbies etc.)

Sammlung: welche Tätigkeiten haben in der Vergangenheit Spaß gemacht, welche Tätigkeiten fallen leicht, was macht du gerne ?

schauen, warum, weil man Wissen haben möchte, weil man gerne mit Menschen zusammen ist, weil man beraten/helfen möchte ... diese inneren Motive sind wichtig, weil sie dich motivieren, etwas zu machen und durch zu halten (Medizin wegen der Geldes zu studieren, aber keine Motivation zu haben, anderen helfen zu wollen, geht schief, Informatik, wenn man mit Menschen arbeiten möchte, auch)

womit möchte man sich beschäftigen: Zahlen, Menschen, Gebäuden, Klima etc. und was möchte man damit machen wollen: konstruieren, Rechnen, Managen, Beraten, Ändern ....

und dann mal schauen, welche Berufe (viele) passen dazu, sich informieren, was die wirklich machen und sich dann fragen, ob dir das gefällt, und warum

und das auch mit den Vorschlägen von Eltern und Freunden machen, reflektieren, ob dir das gefällt .. (es Dein Leben, es muss Dir gefallen und Spaß machen, nciht den anderen)

es ist nich schlimm, am Anfang viel Unterschiedliches machen zu wollen, je genauer man sich das anschaut, auscheiden, was geht gar nicht, was könnte etwas sein

und dann was passt am besten zu dir, deinen Fähigkeiten, deinen Interessen, deinen Motiven .....

und darüber einen Beruf bzw. Berufsziel und ein Fach finden, das muss jetzt keine endgültige Festlegung sein, aber die Richtung muss stimmen

Orientierung finden

und dann welcher Weg ist der beste: Ausbildung, Studium, beides zusammen, erst mal Welt kennenlernen und persönlich etwas lernen ..... das sind alles wichtige Aspekte

wichtig ist ein guter Einstieg, weil der tolle Erfahrungen schafft ....

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natürlich, wenn man gesund ist und bleibt, und sich darum kümmert, wieso nicht ? Fitness ist das eine, geschickte Techniken zu Erleichterung das Tätigkeit das andere.

aber muss man das: kann doch auch versuchen, Teamleiter zu werden, dann arbeiten die anderen und man selbst gibt Anweisungen

oder man wird Fahrer, der die Gerüste anliefert

hängt immer davon ab, ob man sich weiterbilden oder entwickeln möchte

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ein schwieriges Thema, sich selbst zu motivieren, immer wieder zu sich selbst zu sprechen, wieder anzufangen, ggfs. aus Angst vor letztem Jahr

  • einfach mal anfangen, sich nur kleine Stücke vornehmen oder nur geringe Mengen, dann wirkt es nicht abschreckend (häufig wird es dann doch etwas länger und umfangreicher)
  • gute Laune selbst aufbauen, ist ja nur dieses wenige, das schaffe ich bestimmt schnell, erst mal schauen, wie es läuft
  • wen Schwierigkeiten/Probleme, was könnte ich anders oder besser machen überlegen anstatt gleiche Flinte ins Korn zu werfen, ggfs.etwas Abstand gewinnen udn dann wieder anfangen, andere ggfs. fragen, wenn es nicht klappt
  • oder sich vorstellen, ich bin intelligent genug das zu schaffen, also ruhig bleiben und mal schauen, brauche ich noch anderes Wissen .... oder habe andere Lösungen, die ich nutzen kann
  • wenn etwas gemacht, zusammenfassen, was geschafft ist, und sich darüber freuen, das habe ich jetzt/gemacht
  • ggfs. auch das Lernen oder Vorbereiten nicht verteufeln, sondern als etwas anzusehen, was für etwas Größeres/Späteres nützlich ist, und das immer im Auge haben, das es darum geht, sich motivieren, das auchzu erreichen/dahin kommen zu wollen, also seine Gedanken positiv auf das zu Machende einstellen
  • sich vielleicht vorstellen, wie das ist, etwas (nichts Großes oder Super-Noten) überhaupt etwas geschafft zu haben (man kann seine Ziele später immer erhönen, aber jetzt überhaupt erst mal mit Vorstelllung, etwas geschafft zu haben und mit dem wie man sich dann füllt, den "Schrecken" vor der Arbeit nehmen

und wenn alles etwas besser läuft

  • sich selbst Termine oder Zeiten setzen, um anzufangen
  • Zeiten für das Lernen zu reservieren und auch gegenüber Anderen und anderen schönen Dingen ausschließen/abgrenzen
  • konkrete Ziele setzen, was will ich wie bis wann erreicht haben möchte
  • Pläne für Lernen/Arbeit und Zeiten machen
  • Überprüfung, ob und wie Ziele erreicht und dann wie oben wieder anfangen
  • Pausen berücksichtigen und machen
  • Freizeit und Spaß-Sachen als Belohnung für Geschafftes nehmen

anfangs ist das vielleicht ungewohnt und etwas schwer, aber mal 4 oder 6 Wochen durchhalten und erst dann schauen, wie es war, aber dann nicht vor lauter Begeisterung sagen, so das war es jetzt .... und dann die nächsten 4 oder 6 Wochen angehen

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bei kleinen Firmen ist immer noch was drin, mal im Internet forschen für Ausbildungsplatzbörsen oder Arbeitsagentur fragen

Freiwilliges Soziales Jahr, Ökologisches Jahr, Freiwilligendienst, kulturweit, alles auhc im Ausland möglich

nimm es als Chance zur persönlichen Orientierung

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