Hallo!

Diese Frage gehört am besten einem rechtskundigen gestellt, sprich einem Anwalt. Aus meinen Rechtsvorlesungen kann ich mich noch darauf besinnen, dass die Imobilie untrennbar mit dem Grund und Boden des Grundstücks verbunden ist. D.h. hierfür muss im Grundbuch des Grundstücks Du als Besitzerin bzw. Pächterin eingetragen sein. Die Grundbücher werden in Deutschland beim Grundbuchamt und in Baden Württemberg beim Notar aufbewahrt. Sollte Dein Exmann keine Ansprüche mehr haben, kann er sich als Pächter streichen lassen.

...zur Antwort

Hallo xpxpx,

ich selbst leide auch an roten Ohren und zitternden Händen - auch früher zum Spaß meiner Klassenkameraden. Irgendwann habe ich mir dann gesagt "hey - ich bin auch nur ein Mensch" und akzeptiert, dass Lampenfieber und Peinlichkeiten zu jedem gehören. Da habe ich angefangen bewusst schwierige SItuationen zu suchen, ich habe z.B. öffentlich Debattiert (Stichpunkt Debattierclub) und auch in der Schule angefangen überall meinen Senf dazuzugeben. Das Ganze hat sich prima entwickelt und schon habe ich mich mehr unter Kontrolle. Wenn Du Dich trainieren willst suche also die peinlichen Situationen! Teste Dich selbst und wachse daran! Wir sind alle nur Menschen und der größte Schauspieler und der sicherste Politiker hatten schon Lampenfieber und rote Gesichter!

...zur Antwort

Hallo Pusteblumee,

das schöne an uns Deutschen, wo wir ja ein sehr zurückhaltendes Völkchen sind, ist, dass wir Vereinsmeier sind. Ob Du auch einer sein möchtest obliegt Dir. Ich habe mich als ich jünger war auch oft isoliert gefühlt, irgendwann habe ich dann angefangen mich meinen Interessen (und nicht denen anderer) zu widmen und bin in eine Partei (liegt nicht jedem) und diverse Vereine (bin erst spät sportlicher geworden :D) sowie einige Gruppen in der Schule eingetreten. Und auf einen Schlag hatte ich Freunde wie Sand am Meer - und ein paar von denen konnte ich dann auch als "beste" Freunde bezeichnen. So bin ich jedenfalls herangewachsen und habe außer Freunden auch viele andere Dinge dazugewonnen - ob Dir dieser etwas spießigere Weg gefällt ist "up to you".

...zur Antwort

Seltsame Frage:

eine höhere Temperatur heißt auch ein höherer Energiegehalt.

Daher muss man den Energiegehalt von unter 100° heißem Wasser erhöhen um somit dessen Temperatur zu erhöhen. Also den Strom am Wasserkocher anknipsen...

 

(Zum Klugscheißen: verringert man den atmosphärischen Druck auf Wasser kann man es auch bei weit unter 100° zum Kochen bringen...)

...zur Antwort

Hallo lauki,

den Auftrieb eines Stoffes bestimmt die Dichte, also die Masse (-"Gewicht") pro Volumen. Stoffe mit kleinerer Masse haben daher größeren Auftrieb.

Die geringste Masse haben im Periodensystem Wasserstoffatome, danach Heliumatome und schließlich Lithiumatome.

Außerdem steigt bei höheren Temperaturen das Volumen. Deswegen sind bspw. heiße Gase leichter als kühle und steigen nach oben.

Eine finale Antwort kann man auf Deine Frage also nicht so einfach finden, da auch die Temperatur des Stoffes eine Rolle spielt und die kann bekannter Maßen schwanken.

Grüße!

...zur Antwort

Hallo Fabo,

auch wenn das komisch klingt, aber die großen Amtskirchen haben Sektenberater. Auch wenn Du vielleicht Atheist bist (wie ich) oder andere Probleme mit diesen Kirchen hast (wie ich) würde ich mich trotzdem an diese wenden, denn die haben wirklich Erfahrung und Rat.

Ganz wichtig ist Deinen Freund jetzt nicht hängen zu lassen und diesen Menschen preis zu geben, denn echte Freunde ist, was er jetzt wirklich braucht.

Nur Mut!

...zur Antwort

Wir Deutschen tun uns mit dem "Du" immer sehr schwer, andere Länder und Leute sind da schon viel weiter. Ich selbst arbeite (noch weit am Anfang meiner Karriere) in der Gastronomie und musste in England (dem Mutterland des guten Umgangs) feststellen, dass die Anrede mit dem Vornamen (also dem deutschem Duzen ähnlich) vom Kellner zum Gast und vom Kellner zum Manager und umgekehrt als völlige Selbstverständlichkeit gilt.

Ich denke man sollte da weniger verklemmt sein, es ist durch's Duzen auch noch keinem eine Zacke aus der Krone gefallen.

...zur Antwort

Entscheidend hierbei ist die Antriebsart: m.E. Schwimmen und Gleitfliegen (nicht aber der Flatterflug!) geschieht ohne größere Reibungskräfte und ist daher nicht sehr Energieintensiv.

Laufen ist sehr internsiv, da hier hohe Reibungskräft (in den Gelenken des Tieres z.B.) wirken und viel Muskelarbeit geschiet. Außerdem erlaubt ein auf Laufen ausgebauter Körper wenig Aerodynamik.

Die bei weitem naufwendigste Art hält eindeutig der Flug-Rekordhalter, der Albatross (Vogel), welcher den größten Teil seines Lebens im Flug verbringt. Wale (nun wirds mathmatisch bei der Joul/Kilogramm-Rechnung Schwierig) können auch ohne großen Aufwand schimmen. Rechne mal Albatross/ Blauwal durch...wette der Albatross gewinnt, bin mir aber nicht sicher.

...zur Antwort

Ja - schließlich ist unser Leitungswasser auch erst kürzlich Regenwasser gewesen.

Aber - Stichwort "Saurer Regen" - durch wie schon gesagt Abgase, größtenteils Schwefeloxide (Sulfate), ist der Regen nicht ganz Schadstofffrei.

Inwiefern das nun schädlich für den menschlichen Organismus ist kann ich Dir nicht sagen, würde aber prinzipiell bei kurzzeitigen Konsum Unbedenklichkeit aussprechen.

Fließt das Regenwasser durch den Boden werde viele dieser Schadstoffe jedenfalls gebunden oder abgebaut.

 

...zur Antwort

Ok, ich bin meilenweit davon entfernt ein Experte in diesem Thema zu sein, aber hier etwas Laienwissen:

Zur Zeit des frühen Chrsitentums gab es noch kein gefestigtes Schriftwerk wie die Bibel, es gab wesentlich mehr Evangelien als die heutigen vier. Daher ist natürlich auch der Gottesdienst in seinen heutigen Bestandteilen wie dem "Vaterunser" wohl eher nicht so geschehen.

Zur Symbolik weiß ich, dass das heutige allgegenwertige Kreuz die ersten Jahrhunderte nicht dargestellt wurde, da es sich um eine fürchterliche Hinrichtungsmethode handelte. Die initialien XP waren hierfür anstatt.

Zum Dritten waren die ersten größeren Christengemeiden in Griechenland angesiedelt, hier bin ich mir sehr unsicher, aber damals wurde denke ich nicht allgemein Latein gesprochen sondern auch viel griechisch und hebräisch.

Außerdem unterlagen die heutigen Hohefeste der Kirche nicht dem heutigen Kalender: so wurde Weihnachten an die Sonnenwende angepasst - Ostern an das Frühjahrsfest.

 

Alles in allem kann man also vor allem im Sinne der fehlenden allgemeingültigen Regeln gegenüber heutigen Gottesdiensten deuchtliche Unterschiede finden.

Hoffe das hilft Dir wenigstens etwas und bringt Deine Nachforschungen voran.

...zur Antwort

Laienantwort: Französisch, Rätoromanisch und Italienisch sind romanische Sprachen, deren Grammatik und Vokabeln größtenteils auf dem Latein beruhen. Deutsch ist eine indogermanische Sprache (mit lateinischem Einfluss wie Vokabeln, Fenestra- Fenster etc.) ebenso wie Latein auch eine indogermanische Sprache der Etrusker ist. - Einfach mal den Stammbaum der Sprachen googeln.

 Nebener sind sie natürlich vielen gegenseitigen Einflüssen unterlegen: was sich in vielen Vokabeln jeder dieser Sprachen niederschlägt.

...zur Antwort

Zunächst einmal differenziere bitte "früher" - d.h. zumindest das Jahrhundert ;)

Z.B. hat sich die Sprache des Gottesdienstes geändert. Oder auch die Teilnehmer - im Mittelalter war einfaches Volk z.B. durch eine Mauer von der Priesterschaft getrennt.

 

...zur Antwort