Wenn Du Sorge hast, von Leuten gehört zu werden, die das nichts angeht, dann schrei einfach in ein Kissen, in die Matratze oder was sonst an Dämpfer erreichbar ist und lass es raus. :-) Es schadet auch nicht, mit der Partnerin oder dem Partner darüber vorher zu sprechen, dass Du laut wirst dabei.

Geschlechtsverkehr mit einem Gegenüber unterscheidet sich so grundsätzlich von Masturbation, dass sich das nicht so einfach vergleichen lässt. Er kann schöner und zugleich weniger lustbetont sein, weil es da einen Menschen gibt, um den man sich kümmern will, den man vielleicht beschützen will (die ersten Male können für beide Geschlechter unangenehm bis schmerzhaft sein) usw. Andererseits gibt es da die Möglichkeit, diesem Menschen zu einem Orgasmus zu verhelfen - da ist der eigene Orgasmus vielleicht auch mal gar nicht wichtig.

Tipp nebenbei: Orgasmus und Befriedigung nicht verwechseln; Es gibt sowohl unbefriedigende Orgasmen als auch befriedigenden Sex ohne Orgasmus. Also kein Stress, wenn es mal zu keinem Höhepunkt kommt. Den Höhepunkt kann sich jeder auch mal selber organisieren, wenn gewünscht. Je entspannter und mit weniger Erwartungen man das alles angeht, desto besser. :)

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Im Unterricht: Doch, aufpassen - alles selber lernen ist einfach wesentlich mehr Arbeit, als es sich in mundgerechten Häppchen servieren zu lassen, auch wenn es von einer unsympathischen Quelle kommen mag.

Ansonsten:
Doodling ist da eine gute Idee - also kleine Zeichnungen, die mit ein paar Strichen anfangen und weiß der Himmel wo enden können ;) Und wenn es Zeit zu füllen gilt, Hausaufgaben erledigen. Effizienz macht sich dann später angenehm bemerkbar.
Und warum nicht Lesen - heutzutage muss man dafür ja nicht mal was mithaben. Es gibt online so viel gratis erreichbare Bücher, Fanfiction etc., da ist für jeden was dabei.
Ach ja, Rätsel lösen ginge auch noch.

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Erst mal entscheiden:
Aus welchem Blickwinkel soll der Leserbrief sein - ein Bürgermeister irgendeinens Bauernkaffs wird vielleicht eine andere Meinung vorbringen als ein nationalistischer Intellektuell in einem Vorort oder ein Fabriksbesitzer in Stadtnähe. Daraus ergibt sich dann: Dafür, dagegen, oder neutral?
Nächster Schritt: Was sind die Gründe? Welche Auswirkungen sind zu erwarten? Was davon trifft den Briefschreiber persönlich - persönlich genug, um sich die Mühe zu machen, einen Leserbrief zu verfassen?

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Kann man nicht so verallgemeinern. Es gibt Männer, die das bevorzugen, muss aber nicht immer so sein. Häufig können sie sich selbst eigentlich einen besseren Orgasmus verschaffen.

Aber körperliche Nähe ist sicher ein Faktor, wegen des Oxytocin, das ausgeschüttet wird. Manchmal geht es auch um Praktiken oder Stellungen, die man nicht alleine hinbekommt (und die vielleicht mit dem / der eigentlichen Partner/in nicht möglich sind), um Fetische oder dergleichen.

Kurz und gut: Es ist nicht so einfach, und jeder ist anders.

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Fragen, die man sich hier stellen kann:
Wo wird viel, wo wenig gearbeitet - und liegt das an der Produktionsweise oder an den geographischen Gegebenheiten?
Wo hat man viele, wo wenige Kinder, und woran liegt das?
Wo sind welche Subkulturen (z.B. Punks, Goths oder auch Neonazis) besonders stark vertreten, und was sind mögliche Gründe dafür - Altersverteilung, schwierige Verhältnisse, Arbeitswelt...?
...
Hilfreich sind da oft Stadt-Land-Vergleiche und ähnliche Gegenüberstellungen.

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Wenn man an verschiedene Kulturen denkt, wird es schwierig, zwischen Produktionsweisen und natürlichen Gegebenheiten zu unterscheiden (in der Wüste kann man andere Dinge und auf andere Weise produzieren als im Regenwald oder in den Hochalpen). Daher weiß ich nicht, ob sie die Frage so beantworten lässt.

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Solange diese morbiden Gedanken rein sachlich bleiben und die Gefühlsebene nicht beeinträchtigen, scheint mir das noch nicht schlimm. So per Ferndiagnose kann ich natürlich nur raten - schließlich gibt es auch Menschen, die ihre negativen Gefühle so stark abkapseln, dass sie da nicht rankommen. :-)

Ich erlebe oft etwas, das ein bisschen damit vergleichbar ist: Ich habe nämlich einen schwachen Knöchel (Ergebnis mehrerer leichter Zerrungen und ungleicher Beinlängen), und wenn ich mich auf einem Untergrund befinde, wo ich leicht umknöcheln könnte, dann läuft ein entsprechender Film in meinem Kopf ab. Ich fange diese Gedanken meist schnell ab, aber eigentlich sehe ich sie nur als interne Warnung, jetzt vorsichtig zu sein und darauf zu achten, wie ich meine Füße setze.
Gut möglich, dass es sich um dasselbe Phänomen handelt.

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Das Volumen eines Körpers, dessen Seiten senkrecht runter gehen und oben und unten die gleiche Form und Fläche ist leicht zu berechnen:
1) Fläche der Form ausrechnen, also hier des Prismas und des Kreises.
2) Die Fläche mit der Höhe multiplizieren.
3) nicht vergessen, dass die Maßeinheit jetzt nicht mehr Quadrat-, sondern Kubikzentimeter ist.
In dieser Aufgabe wird die Sache umgedreht: Das Volumen und die Grundfläche sind bekannt, jetzt ist also dividieren angesagt, um die Höhe rauszukriegen.

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Küchenkastl ist wörtlich ein Küchenkästchen, ich habe den Ausdruck zwar auch schon für einen einzel stehende, häufiger aber für die Teile der Einbauküche gehört. Bei uns in Oberösterreich ist der Begriff sehr üblich; meine Eltern waren im Möbelhandel tätig, ich bin quasi im Geschäft aufgewachsen. Daher ist er mir natürlich noch mal extra geläufiger. :-)

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