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Genau das Thema hatten wir vor kurzem durch exerziert: fondsgebundene LV aus 2005, nach einem Jahr zum Glück gekündigt, das eingezahlte Geld >1.000 EUR war komplett futsch > eine Nacht um die Ohren geschlagen, weil nach gesetzl.  Neuregelung für derartige Beanstandungen 3-Jahres-Verjährungsfrist läuft (in unserem Fall war Ablauf Ende 2010) - Quintessenz: es kommt immer auf die einzelne Regelung im Vertrag an, desh. Vertragsprüfung bei Verbraucherzentrale Hamburg, Kirchenallee 22, 20099 Hamburg Tel. 040 248 32-0 E-Mail lebensversicherungen@vzhh.de">lebensversicherungen@vzhh.de [die sind spezialisiert, Edda Castelló steht dahinter, eine sehr bekannte Verbraucherschützerin - Vetragsprüfung kostet 40 EUR pro Vertrag]

Bei uns war es wie erwähnt dafür zu spät. Wir entschieden uns, die Verjährung zu schlucken aus zwei Gründen: 

  1. Die Versicherungen haben allg. bis 2005 ihre Klauseln schon "modernisiert", also leicht angepasst, wobei aber aus kritischer Kundensicht noch immer rechtliche Unklarheiten in der Formulierung bestehen. Das ist noch nicht höchstrichterlich endgültig geklärt. Also ein gewisses Prozessrisiko. Eine Klageentscheidung wird durch das Argument gestützt, dass die Versicherungen bislang immer kurz vor Urteilsandrohung in der hohen Instanz (OLG, BGH) in einen Vergleich einwilligen u. deshalb "klein" beigegeben haben, um unter allen Umständen die Folgeauswirkung eines für sie ungünstigen höchstrichterlichen Urteils zu vermeiden, da daraus alle gelackmeierten Versicherten recht einfach eine Rechtswirkung  zu ihren Gunsten würden ableiten können. Bislang so, daher strengt die Verbraucherzentrale eine solche Sammelklage ja an. Im Vergleichsfall muss das Versicherungsunternehmen nur den einzelnen Klageführer auszahlen - und das ist für die weniger als peanuts. Sie setzen ganz klar auf Verjährung, wollen ein Urteil verhindern.
  2. Grund: Obwohl in den vorangegangenen Klagen die den Anspruchsteller vertretende Kanzlei mehrmals obsiegte, erschien uns nicht wohl sondern übel - eingedenk des Prozessrisikos - der finanzielle Aufwand u. vor allem das wirtschaftliche Risiko in keinem Verhältnis zur bestenfalls zu erwartenden Erstattungsleistung. Wir haben auf weitere Schritte verzichtet. Als private Kläger hätten wir uns bis in die oberste Instanz durchklagen müssen, das schonmal war von vornherein wahrscheinlich. Vielmehr aber ist das Risiko dann existenzbedrohend, wenn man unterliegt u. auch für die gesamten gegnerischen Kosten aufkommen müsste. Soviel zur vielbeschworenen Chancengleichheit vor Gericht.

 

Fazit: Wenn es irgend geht bitte unbedingt der Verbraucherzentrale anschließen. Man sollte ggü. der Versicherung nicht auf einen EUR verzichten.

Davon abgesehen und nicht auf dich sondern die Allgemeinheit gemünzt: Es zeugt nun wirklich von Beschränktheit, heutzutage überhaupt noch solche Verträge abzuschließen:

  1. deswegen, weil das ganze Lebensversicherungs-Modell mit der Zillmerung der Abschlusskosten (=Aufteilung + Vorwegabzug von Provisionen, Kontenverwaltungskosten, aufwändige Korrespondenz vielleicht noch bei gewählter Dynamisierung > > von den Beiträgen) eigentlich damit eher auf diese Abzocktour hin ausgerichtet ist, weil von seiten der Gesellschaften ins Kalkül genommen wird, dass die wenigsten diese Verträge durchhalten, bis zum Ende durchstehen - und der Nutzeffekt für den Kunden entsteht nunmal erst in den allerletzten Jahren
  2. deswegen, weil für klar denkende Menschen jetzt schon fest steht, dass unter dem Szenario der von Bundesregierung u. EZB gesteuerten kontrollierten Inflation - die in Wahrheit bereits  viel höher ist, als ständig propagiert - das Lebensversicherungspapier dereinst soviel wert sein wird, dass man damit vielleicht sein Stövchen unter der Teekanne beheizen kann, anstatt daraus eine signifikante Versorgungsleistung zu erhalten. Das ist nur ein Versprechen. Und was die Sicherheitsversprechen der Atomkraftbetreiber wert sein können, erleben wir mit einem Mal derzeit in Japan. Schon 1923/1924 haben Hauskäufer ihre Hypothek dann mit einer Briefmarke beim Gläubiger beglichen, das wars. Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.  Die Bundesschuldenuhr legt in der Sekunde um über 2000 € zu, die kontrollierte Inflation - die unterschiedslos auch den Kleinen Mann, Zeitarbeits-Lohnsklaven, Fürsorgeempfänger,...gnadenlos zur Kasse zwingt - dient einzig noch zur Dämpfung des weiteren Anstiegs der Staatsverschuldung. Auf Dauer ist aber gegen den Zinseszinseffekt kaum noch eine Abhilfe möglich. Die Zeit wird knapp!
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hab mitbekommen, dass sich Reste von alter (also verfallener) Gesichtsreinigerflüssigkeit  überraschend gut eignen > etwas in die nasse hohle Hand, gründlich verreiben und nach dem einfachen Abspülen der schwarzen Rückstände sind die Hände direkt wieder porentief sauber, ganz easy ohne Bürste

Für Resteverwertung okay - sonst ziemlich kostspielig, obwohl der Gesichtsreiniger (auch Make-up-Entferner) sparsam im Gebrauch dosiert werden kann.

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Da es hier offensichtlich nicht am Geld liegt kann ich mir einzig nur vorstellen, dass deine Mutter ziemlich voreingenommen und autoritär und mit derartigen hilflosen Tricks angebliche Gesundheitsgefahren für die Entwicklung der Hornhaut durch ständige Verwendung von Kontaktlinsen von dir fernhalten will. Sie wird sich das schlimmer ausmalen, als es ist. Neigt sie sonst zu fanatischem Verhalten? Sie müsste mal auf diesen Link stoßen, dann würden ihr die Augen aufgehen, was sie mit ihrer resoluten Haltung anrichtet:

Kontaktlinsen mit fast 14? Hatte bisher schon 7x500€ Brillen anstatt 7x50€!

Falls sie darüber hinaus Bedenken wegen der Hygiene, Hornhautentzündung etc. hat - sprich sie ruhig bei allernächster Gelegenheit direkt auf diese Bedenken an - ein Tipp zum argumentieren: Von Johnson&Johnson gibt es ganz aktuell, brandneu sozusagen, eine Weiterentwicklung bei den Tageslinsen, die mehr Sauerstoff ans Auge lässt. Vielleicht kannst du sie damit umstimmen.


Gut, dass du diese Frage gepostet hast.

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Damit du künftig nicht immer ein schlechtes Gewissen hast, wenn du mal Bock auf Senf zur Wurst hast, schick deiner Schwägerin diesen Link

Hilfe! Katze entlaufen!

Und mach dir weiter keine Gedanken, schließlich war es Raubkatzensempf, den du ihr verpasst hast. Die Katze wird nach paar Tagen von allein zurückkehren, falls sie nicht überfahren wurde. Dann bist du schuld! nee, ;)

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Die japanische Notenbank pumpt bereits frisches Geld in die Krisenregion - im Nebeneffekt könnte die japanische Wirtschaft aus der Deflation kommen. Wenn Tokio betroffen ist hat das aber bei 25 Millionen Betroffenen signifikante Auswirkungen - mit dem Energiesektor ist die gesamte japan. Wirtschaft angezählt - das wiederrum kann eine überfällige WW-Krise, einen Zusammenbruch der Märkte auslösen - allein deswegen sollte man die Nachrichten verfolgen. Man sollte die Geschehnisse in Nordafrika dabei nicht außer acht lassen. Diese Gemengelage ist durchaus geeignet, einige bislang unbekannte Marktreaktionen hervorzurufen. Hoffen wir besser, dass derartige Szenarien ausbleiben.

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am besten abwarten, eine andere Chance hast du momentan nicht. Dann hast du vielleicht irgendwann bessere Karten oder die Liebe hat sich mit der Zeit verflüchtigt (deine Gefühle) - ja, sowas gibt's.

[und es ist cleverer als kämpfen, weil sich viele Dinge von selbst erledigen - er weiß dann auch mehr, was er will]

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Solch eine Nachwirkung tritt auch schon mal ein, wenn man nur mit der Fingerkuppe irgendwo unglücklich hart gegengeschlagen hat (zB Tischplatte). Wenn keine äußerlich sichtbaren Veränderungen, dann abwarten, ob der Druckschmerz nach 48h nachlässt. Bei entzündlicher Veränderung, als rötliche Stelle, vielleicht gepaart mit Juckreiz (Stiche ausgeschlossen) gibt es einige unklare Krankheitsbilder. Da einen Hämatologen befragen, falls es nicht von allein weggeht.

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für Großküche schon okay

für Restaurantküche hilft vielleicht noch der Hinweis / die Einschätzung "mit Tages- u. Stressgeschäft gut zurecht zu kommen, ausgeglichen u. konzentriert arbeiten zu können (kein Hektiker)" - Verweis auf PH Fleischerei

als Bonbon u.U. den Erwerb von Routine im selbstkochenden Familienhaushalt angeben, zurückhaltend sein mit Angabe spezieller Kenntnisse, da KH in erster Linie auf Anweisung arbeitet

Viel Erfolg mit der künftigen Anstellung!

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Outlook Express holt deine E-Mails vom Mailserver. Der Mailserver steht bei dem Provider, bei dem deine E-Mail-Adresse eingerichtet ist. Bei Einrichtung dieser E-Mail-Adresse musste zwangsläufig ein Passwort zugeordnet werden. Klar erscheint die Aufforderung, das korrekte PW einzugeben erneut, nachdem du das falsch eingegeben hast. Wenn du abbrichst, konnte Outlook die ihm zugedachte Funktion, Mails vom Server auf deinen Rechner zu holen, nicht erfüllen - also Fehler. Logisch auch keine E-Mails. Outlook Express kannst du über Extras > Konten konfigurieren. Was du dort im Einzelnen eintragen musst - das erfährst du in der Hilfe, oder bei deinem Provider.

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"Emo-Zonales Plüschtier"

(Knuddel mich.)

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verpönt sind Dieselantriebe heutzutage, weil der Dieselruß in den Verbrennungsabgasen cancerogene (krebserregende) Wirkung hat - weil nach dem Herstellungsverhältnis aus der Schwerölraffinerie ein Dieselabsatz gewährleistet bleiben muss, ist die Ausrüstung mit modernen Partikelfiltern von hoher Priorität

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Wenn die ext. Fpl. hardwareseitig vom System noch erkannt wird, dann eher kein Controllerschaden. Auf die Virenklingeln brauchst du dich in folgenden beiden Situation nicht zu verlassen: a) Wenn dein eigenes System aus dem i-net gehijackt worden ist oder b) wenn du die externe mal (meistens irgendwo) öffentlich eingesetzt hast u. eine Schadsoftware hat den Partitionstyp deiner externen Fpl. geändert. Die gute Nachricht: Deine Daten sollten immer noch drauf sein. Doch wie kommst du an sie ran?

Nimm einen alten Rechner, setze dort ein frisches System auf u. schließe die extene nach dem Neustart an. Funktioniert sie zunächst beim ersten Mal noch, spricht einiges für a). Du solltest deine Daten sofort mit diesem Quasi-Live-System retten, musst das Ganze aber als verseucht betrachten > Malwarecheck, Virustotal.

Variante b) - sie wird auch dort nicht erkannt: Installiere dort einen guten Partitionierer (Acronis oder Paragon Partition Manager Professional !!), bastle eine Notfall-Disc und schau dir an, was der über die Platte sagt. Platte angestöpselt lassen > Herunterfahren > Ausschalten!, mind. 30 sec. ausgeschaltet/stromfrei lassen > Einschalten > Vom Notfall-Partitionierer booten - in der Reihenfolge.

Feedback von deiner Seite wäre interessant.

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In den ext. Festplatten sind ebenso ausgereifte HDD-Laufwerke verbaut, wie in einem normalen PC oder Notebook. Da sollte kein Unterschied im Dauerbetrieb feststellbar sein. Es kommt vielmehr auf das Preisniveau und den Nutzerfokus deiner ext. Platte an, wie lange sie durchhält. Das Vorurteil rührt einfach daher, dass externe üblicherweise nunmal unsanfter behandelt - transportiert - werden, als interne. Wenn deine aber meistens am selben Fleck liegt, dann gilt: Vier Jahre Dauerbetrieb bei ordentlicher Behandlung sollten möglich sein. Manche fallen aber auch schon nach nur vier Monaten aus - so bei uns passiert > haben zwar von WD eine Garantie-Austauschplatte bekommen, aber 160 GByte Daten waren fort!

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Das reine ASUS P8P67 hat nur vier Sockel (2 x DualChannel) - wieso ist da ein Triple Channel Kit eingebaut? Des Rätsels Lösung?

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Fakt ist eines - solche Tests hätten eh nur die halbe Aussagekraft. Es kommt wie so oft auf die wirkliche Praxis an. Was Ex-Bundesumweltminister Gabriel u. Klima-Kanzlerin Merkel im Zusammenhang mit dem Erneuerbare-Energien-Gestz nicht wissen konnten (woher auch?) gerät für Tausende Fahrer von Old- und Youngtimern, die der Abwrackprämie widerstanden haben, schon seit der klammheimlichen Einführung von E5 zum riesigen Problem: Bio-Ethanol scheint aufgrund seiner Molekularstruktur H2O-affin zu sein - im Gegensatz zu Kraftstoff aus der Mineralölsynthese. Das bedeutet für ältere Fahrzeuge mit typischerweise Ablagerungen im Motorraum - gewissermaßen ein mikroskopischer Schwammeffekt - bei Schmuddelwetter (feuchte Ansaugluft) Zündungsversagen durch quasi verminderte Zündeigenschaft des Kraftstoff-Luft-Gemisches. Die fatale Folge: Unfreiwilliger Standstreifenhalt oder Startversagen im gebührenpflichtigen Tiefgaragen-Parkhaus. Eine ENTEIGNUNG SONDERGLEICHEN die hier abläuft. Einzige Hoffnung, dass diese Misere durch die E10-Einführung nunmehr augenscheinlich zutage tritt.

Fahrzeughersteller-Tests hin oder her.

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