Die DDR ist eine in sich geschlossene Gesellschaft gewesen. Die auch ihren eigentümlichen Zeitgeist heraus bildete. Weshalb soll sich darin nicht auch eine typische Namensgebung ausgeprägt haben? Immerhin sind drei Elterngenerationen im Arbeiter- und Bauern-Staat groß geworden und für die jeweiligen Namensträger – die sich gegenwärtig im besten Lebensalter befinden (soviel @ costacalida) – ist es sicher interessant, zu erfahren, oder auch mal zu erforschen, von welchen Erlebnissen, Ereignissen, Freiheiten, Filmen, Stars, Geschichten, Eindrücken ihre Eltern bei der Namenswahl inspiriert gewesen waren. Zumindest der Teil derer, die sich gerade das aneigneten, was damals en vogue war.
Namen verbinden sich mit Personen, Sympathien, Erinnerungen.
Für die Onkel: Claudia, Ina, Peggy, Anja, Beate, Silke, Heike, Mandy, Solveig, Antje, Doreen, Angela, Bettina, Ines, Sandra, Kristin, Jeanette, Ulrike, Manuela, Diana, Susanne, Jana, Yvonne, Ramona, Kerstin, Constanze, Kathrin, Grit, Sylvia, Yvette, Anke, Corinna, Sabine, Anett, Cornelia, Andrea, Simone, Anne, Janine, Karina, Marion, Carola, Babette, Viola
Da steh' ich drauf!
Für die Tanten: Erik, Jens, Lutz, Ralf, Uwe, Kay, René, Mario, Mark, Oliver, Sven, Thomas, Jörg, Marcus, Jan, Andreas, Karsten, Kai, Mike, Falk, Olaf, Ingo, Torsten, Heiko, Sebastian, Udo, Matthias, Timo, Ronny, Frank, Dirk, Patrick, Mirko, Hendrik, Stefan, André, Michael, Steffen
Du auch?
Was fühlen diese Ellies von heute, wenn sie an die ursten Feten von damals denken? Bis morgen früh zum Subbotnik, im Blauhemd!! Broiler und Palatschinken. Blueser, Popper, Punker, Teds, Mods, ...