Liam Nelson drehte ein paar super spannende Filme. Auch die Fast & furios Reihe kann ich empfehlen.
in Deutschland schon genug dokumentiert wird.
Außerdem ist es keine Garantie dafür, dass sich der Besitzer eines solchen Scheins auch an die Richtlinien hält.
Was in Deutschland fehlt sind Erziehung, Respekt, Anstand und Moral.
Mir gefällt an älteren Männern die Erfahrung, die Zielstrebigkeit, die Sicherheit, die Gelassenheit.
Ältere Männer wissen genau was ihnen gut tut und was sie wollen.
Ich hab zwar keinen Fussfetisch, trotzdem mag ich es, wenn einem Mann meine Füße gefallen und ich das auch spüren oder sehen darf. Ich gebe gerne FJs und hätte auch nichts dagegen, wenn mir ein Mann die Füße massiert oder leckt. Allerdings habe ich das noch nicht erleben dürfen. Die Vorstellung gefällt mir, das Gefühl dazu fehlt mir noch.
Hör ich heute noch mit Mitte 40.
Es wurde mit den Jahren immer besser.
Wenn ich mich wohl fühle und mir das Gegenüber sympathisch ist, dann bin ich offen. Unter vielen Menschen bin ich eher der abschätzende Typ, bin erst mal verschlossen, höre zu und beobachte die Leute.
Solange er funktioniert, ist mir die Größe egal.
Ich mag Skibo, Kniffel und Zug um Zug.
Da es eine Diagnose und mehrere Behandlungsansätze gibt, ist es eine Krankheit.
Ich selbst würde es aber nicht als Krankheit bezeichnen, sondern vielmehr als ein Handicap. ADHS schränkt den normalen Alltag extrem ein. Besonders Kinder können mit dieser Reizüberflutung noch nicht so gut umgehen und brauchen viel Unterstützung, um sich z.b. in der Schule konzentrieren zu können. Jugendlichen und Erwachsenen gelingt es etwas besser Strategien zu finden, die eine bessere Konzentration zulassen.
Leider komm ich immer wieder an meine Grenzen. Eigentlich sind es feste Zeiträume, die mich überfordern. Von da her habe ich mir immer eingeredet, ich muss nur lange genug durchhalten bis die intensiven Phasen vorbei sind. Nach 15 Berufsjahren allerdings denke ich mir, dass ich mir vielleicht einen anderen Beruf suchen sollte. Aber egal wohin man schaut, nimmt die Arbeitsmoral ab und das Pensum zu. In allen Bereichen ist Fachkräftemangel und Unzufriedenheit macht sich breit. Diese Entwicklung macht mich nachdenklich. Und so komm ich wieder zu dem Entschluss, doch weiterhin den Beruf zu machen, den ich kenne.
Für uns war das auch immer ein absolutes Tabuthema. Seid ich aber in der Midlife-Crisis stecke, wurde ich extrem neugierig auf andere Männer. Meinem Mann hat das absolut nicht gefallen. Also habe ich ihn betrogen, um meine Erfahrungen machen zu können. Es kam raus und es war eine sehr schwere Zeit für unsere Beziehung. Jetzt gehen wir ab und zu in einen Club. Teilen möchte er mich aber noch immer nicht. Im Moment noch völlig OK für mich, weil wir auch ohne fremde Männer sehr viel erleben und unsere Beziehung auf einem viel intensiveren Level angekommen ist. Nach 26 Jahren Beziehung war mein Fremdgehen wie ein Booster. Wir haben sehr viel Sex. Mehr als früher.
Mein Mann mag ebenfalls FJ. Und ich gebe ihm gerne einen. Ich finde das sehr erotisch.
Gerne PN zum vertiefen.
Regionales und saisonales Essen kaufen, Verzicht auf Billigprodukte, auf Nachhaltigkeit und Secondhand setzen, weniger Plastik...
Ich wollte immer einen grünen Sarg mit weißen Margaritten. Aber seit einiger Zeit denke ich über ein Urnengrab und eine Bestattung unter einem Baum nach. Der Gedanke Tod und Leben gefällt mir eigentlich ganz gut. Einen Friedwald schließe ich allerdings aus, weil ich den Trauernden einen Ort zum Trauern und Erinnern schenken möchte. Ich bin nicht oft auf dem Friedhof, aber wenn ich die Inschriften lese von jemanden den ich kenne, erfüllt es mich mit Ruhe, Dankbarkeit und Frieden.
Die Gespräche mit anderen Menschen
Zeitverschwendung
Ganz klar war meine Krebsdiagnose ein einschneidendes Ereignis, das mich, meine Einstellung zum Leben und meine darauf folgenden Handlungen stark beeinflusst und verändert haben.
Bei mir ist das ganz unterschiedlich. Manchmal sind meine Brüste empfindlich, dann ist nuckeln unangenehm, ein anderes Mal bin ich kitzelig und es ist störend, wenn er mit der Zunge an meinen Nippeln spielt und wieder ein anderes Mal will ich, dass er grob ist und dann erregt es mich.
Ich hab selbst starke Dominanzspiele noch nicht erlebt. Aber ich mag es:
Wenn er mir zeigt wie groß sein Verlangen nach Sex ist und er mir keinen Ausweg lässt. Er sich nimmt was er braucht, dabei aber nicht vergisst, was auch ich brauche. Ich mag es sein Gewicht auf mir zu spüren und zu wissen, dass ich eigentlich machtlos bin.