Mit Vr kann man vieles unternehmen. Auch ich zocke öfter Vr zu Hause. Bedenke aber, dass die Firmen hochwertigen VR zur Verfügung stellt und noch mehr zu tun gibt als nur im Standalone rumstehen

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Die Mods werden von externen Entwicklern erstellt und es kann dazu führen, dass Modding auch den Spielstand beschädigen kann. Ansonsten installiere nicht zu viele Mods, um Speicherkapazität zu schonen und würde nur paar Mods nehmen, worauf man am meisten lust hat. Zb Waffen oder Maps mit möglichst gute Bewertung über 4 Sternen

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Für Shooter: Pavlov, Zero Caliber, Metro Exodus, Superhot, Re4

Wenn Sandbox Game: Bonelab, Blade & Sorcery

Survival: Green Hell, Walking Dead Saint and Sinners 1&2.

Wenn du gerne Musik und Tanz: Beat Saber

Zum Grusel: Wraith, Layers of Fear.

Bin eher ein Shooter Gamer in Vr. Warte gerade auf ein guten Rabatt von Metro und Alien kommt auch bald raus. Ansonsten stöber weiter in Meta Store, da werden bestimmt viele Spiele geben, was dich am meisten interessieren. Auch neue Spiele werden regelmäßig neu kommen

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An meiner Stelle würde ich direkt Quest 3s empfehlen. Denn im Prinzip ist es das aktuellste Modell von Meta, dass preislich ähnlich ist wie Quest 2 und bietet sogar bessere Auflösung und 120 hz. Am besten den 256 GB Speicher, weil 128 GB viel zu wenig ist, je mehr man mit Vr verbringt

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Ist halt Akku betrieben. Die werden auch irgendwann mal alt, sodass die Batterie bald den Geist aufgibt. Wenn du das kaufen willst, wozu dann die Frage, wenn du noch am überlegen bist?

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Kann es sein, dass du sie mit Schaumstoff Cover aufgesetzt hast statt Silikon? Es ist schon bekannt, dass der Schaumstoff Hautreize verursacht und deswegen hat Meta schon über das Materialproblem erkannt, sodass die jede neue Quest 2 mit Silikoncover einpackt

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Am besten Bremsen und schlucken. Nur wenn junge Leute sich nicht an die Regeln halten und mich gegöhrdet, hätte er die Hupe verdient. Aber Menschen mit Behinderung würde ich nicht anhupen, aber sarüber ärgern, wie bekloppt die Leute sind

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Meinung des Tages: Bayern plant Ende der Kassenbonpflicht - wie bewertet Ihr die Idee?

Seit 2020 sind Händler mit elektrischen Kassensystemen dazu verpflichtet, ihren Kunden nach dem Einkauf einen Bon auszuhändigen. In den meisten Fällen allerdings landen diese in der Tonne. In Bayern werden nun Verbündete für ein Ende der Bonpflicht gesucht..

Ein bayerischer Vorstoß

In Bayern wird ein erneuter Versuch unternommen, die 2020 eingeführte Bonpflicht wieder abzuschaffen. Diese Forderung ist Teil einer Bundesinitiative, die in dieser Woche im bayerischen Kabinett beschlossen worden ist. Die bayerische Staatsregierung kritisierte vor allem die immensen Belastungen für Unternehmer sowie die Umwelt, die in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen der Pflicht stehen würden.

Das "Gesetz zum Schutz vor Manipulation an digitalen Grundaufzeichnungen" (oder "Kassengesetz") regelt seit 01. Januar 2020, dass jeder Käufer im Einzelhandel nach seinem Kauf einen Bon ausgehändigt bekommen muss.

Ziel der Bonpflicht sei es, die Steuerehrlichkeit zu erhöhen. Die lückenlose Dokumentation bei Händlern mit elektronischen Kassensystemen soll also dazu dienen, möglichen Steuerbetrug einzudämmen. Der Bon erfasst sowohl den Namen und die Anschrift des Ausstellers als auch Datum, Uhrzeit, die Menge der gekauften Artikel sowie die Rechnungsnummer, den Betrag und den jeweiligen Steueranteil.

Auf Seiten der bayerischen Staatsregierung jedoch kritisiert man, dass die entsprechenden Kassensysteme eine etwaige steuerliche Erfassung und Nachprüfbarket auch ohne Bonpflicht bereits ausreichend gewährleisten würden. Das Nachsehen haben zu oft die Händler, die mit zu viel Bürokratie und Müll zu kämpfen haben...

Bedenkliche Folgen für Umwelt und Gesundheit

Vermutlich kennt Ihr das auch: Ihr besucht an Eurem Einkaufstag zwei bis drei Supermärkte und werdet nach Bezahlung nach dem Bon gefragt. In den meisten Fällen allerdings landet der ausgedruckte Bon nicht im Geldbeutel des Kunden, sondern direkt in der Tonne.

Experten schätzen, dass mit der Menge der jährlich ausgedruckten Kassenbons ca. 43 Fußballfelder bedeckt werden könnten. Kritiker bemängeln, dass man einerseits Coffee-To-Go-Becher reduzieren wolle, mit Unmengen an Kassenbons hingegen aber ein anderes Umweltproblem schaffe.

Aus Sicht des Umweltbundesamts ist aber weniger die Menge des Papiers, sondern viel mehr dessen chemische Zusammensetzung das eigentliche Problem. Obgleich Thermopapiere, die das als "besorgniserregenden Stoff" bezeichnete Bisphenol A enthalten, seit 02. Januar 2020 nicht mehr erlaubt sind, warnt das Umweltbundesamt auch vor dem inzwischen gängigeren Bisphenol S. Untersuchungen belegen die endokrine (Einfluss auf die Hormone) Wirkung im Menschen und die Umwelt sowie dessen reproduktionstoxische Eigenschaften.

Das Amt plädiert mit Blick auf die Kunden für elektronische Belegsysteme, die - ähnlich wie in vielen skandinavischen Ländern - direkt auf das Handy oder ans Mail-Postfach verschickt werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Würdet Ihr aus Kundensicht eine Abschaffung der Bonpflicht befürworten?
  • Was spricht Eurer Meinung nach für einen ausgedruckten Bon? Was dagegen?
  • Ist der ausgedruckte Bon für Euch wichtig oder lehnt Ihr diese tendenziell ab / werft sie nach dem Einkauf weg?
  • Würdet Ihr digitale Alternativen, z.B. aufs Handy bevorzugen? Wenn ja: Welche Vor- und Nachteile hätten diese für Euch?
  • Welche digitalen Alternativen zum Kassenbon kennt / nutzt Ihr beim Einkauf bereits?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-kassenbon-abschaffung-handel-lux.XahHediHTLktHtn2kBE5Nm

https://www.umweltbundesamt.de/themen/fragen-antworten-zur-bonpflicht

https://www.tagesschau.de/inland/regional/bayern/abschaffung-der-bonpflicht-bayern-100.html

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/bon-pflicht-neues-kassengesetz-hat-folgen-fuer-die-umwelt-a-1297036.html

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Ich bin gegen eine Abschaffung, weil...

Sollte da zu einem technischem Versagen kommen, wie kann man dann nachweisen können, dass der Transaktion statt gefunden hat und wie soll man denn für die wichtige Dokumente bereitstellen, wenn man wegen eine Wartungsarbeiten oder technischen Probleme nicht zugreifen kann. Da ist es in der Schule ein oder anderen Mal schon mal passiert, wo man z.B. Krankschreibung oder Hausaufgaben nicht mehr hochladen kann, weil das Programm spinnt und deswegen eine schlechte Note bekommt. Eine Ausrede wegen technischen Versagen, weshalb Hausaufgaben nicht gemacht werden, interessieren Beamten eben nicht und das ist für Schüler eine Katastrophe. Daher ist es bei Kassenbon schwierig, wenn man alles auf elektronisch umstellt und das spart Ärger mit Behörden für einen Nachweis als auch für die Steuererklärung

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