Regionale Knappheiten ergeben sich temporär dann, wenn während der Trockenperioden die Wassernachfrage die Dargebote überschreitet. Diese müssen sich aber wieder regenerieren können z.B. durch Zuflüsse, Regenfälle oder Grundwasseranreicherung durch aufbereitetes Wasser (Recycling). Knappheiten können sich auch im Versorgungssystem bei Nachfragespitzen z.B. in den Abendstunden durch kumuliertes zeitgleiches Duschen, Poolbefüllungen und Gartenbewässern. Dann kann es schon mal eng werden.
In beiden Fällen könnten die Wassernutzungen stufenweise nach Priorisierungen (z.B. gemäß Wasserampel, Verordnungen) eingeschränkt oder eingestellt werden.

weiteres dazu: Lebensraumwasser.com

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Hat der/die FragestellerIn eine Vorstellung davon, welche Rechtsgrundlage die verfassungsrechtlichen Hürden überwinden kann, wie das umgesetzt werden soll. Wohl kaum, sonst gäbe es die Frage nicht. Wie soll der Verbrauch je Person von wem wie erfasst und kontrolliert bzw. rationiert werden? Die Statistik stimmt schon heute nicht, weil die Daten von den Wasserversorger stammen, die gar nicht wissen (können), ob hinter den Absatzmengen Wohnungen oder Gewerbebetriebe liegen und wie viele Personen dort wohnen usw usw

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