Du sagst es schon richtig. Es ist keine verbotene Waffe und kein verbotener Gegenstand. 

Daher kein Grund für eine Wegnahme. 

Wenn du allerdings Feiern bist und hast das Ding deutlich sichtbar Bei dir kann der Türsteher dir den Einlass verweigern, Wenn er seinen Job sehr genau nimmt.

Grundsätzlich kann dir die Polizei im Rahmen der Gefahrenabwehr ersteinmal alles wegnehmen. Du kannst dagegen dann Beschwerde einlegen, und dann wird entschieden ob die Wegnahme iO war oder eben nicht. Situationsabhängig. 

Wenn ich mit meinem Auto auf dem Weg zum einkaufen bin, und einen Baseballschläger im Kofferraum habe, werde Ich bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle den Beamten drauf hinweisen. Es gibt dann in der Regel keine Probleme. 

Bin Ich aber mit gleichem Auto und gleichen Baseballschläger auf dem Weg zum einkaufen und neben dem Einkaufszentrum ist eine Demo von Neonazis dann wird die Polizei mir den Baseballschläger aus Gründen der Gefahrenabwehr mit Sicherheit wegnehmen. 

Ich habe in vielen Jahren in der Sicherheit noch nie jemandem einen solchen Gegenstand (Kubotan) weggenommen.

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Hallo.

Der Punkt 1. Unterrichtung Ist im eigentlichen Sinne keine Qualifikation sondern nur eine Grundvoraussetzung. 

Punkt 2. Ist richtig, Sachkundeprüfung. 

Danach kommt die Geprüfte Schutz-und Sicherheitskraft als 3. , dies ist die Neue Bezeichnung für die frühere Werkschutzfachkraft. 

4. Ist die Servicekraft, lernt 2 Jahre. 

5. Fachkraft lernt Ein weiteres Jahr, nach der Servicekraft Also insgesamt 3 Jahre.

6. Meister für Schutz und Sicherheit. 

Unterscheidung zwischen Geprüfter Schutz- und Sicherheitskraft zur Fachkraft: Die geprüfte Schutz und Sicherheitskraft erlangst Du durch Prüfung bei der IHK nach in der Regel 4 Wochen Vorbereitungskurs Bei privaten Bildungstragern. 

Die Servicekraft und Fachkraft sind anerkannte Ausbildungsberufe mit 2 bzw. 3 jähriger Ausbildung. 

Der Meister für Schutz und Sicherheit ist die höchste Qualifikation in der privaten Sicherheit in Deutschland. 

Es gibt noch Masterlehrgänge Die aber mit der eigentlichen sicherheitswirtschaft nichts zu tun haben. 

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Servus. 

Quarzsand und Bleigefüllte Handschuhe haben den großen Nachteil dass sie meist billig produziert und daher Qualitativ nicht sonderlich gut sind. 

Zudem ergibt sich das Problem, dass diese Handschuhe bei Verletzungen deines Gegenübers (Bei beruflicher Verwendung Bsp. Sicherheitsdienst) regelmässig als gefährliches Werkzeug eingestuft werden und damit eine gefährliche Körperverletzung begangen wird. 

Ich persönlich bevorzuge normale Handschuhe, Kevlar schützt vor Schnitt-und Stichverletzungen. 

Protektoren sind meist nur Bsp. Bei Motorradfahrern nötig. 

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Oh weia. Sind das Quatsch Angaben. 

Also. Zunächst. Sprechen wir bei "keine echte" vermutlich von einer Schreck-oder Gasschusswaffe. Diese darfst du mit dem kleinen Waffenschein auf der Strasse führen. Ausnahmen gelten unter anderem bei öffentlichen Veranstaltungen. 

Sogenannte Softair Waffen fallen unter den Begriff Anscheinswaffe und das führen auf der Strasse ist verboten. 

Eine echte Schusswaffe darfst du entsprechend mit Waffenbesitzkarte und Waffenschein auf der Strasse führen, allerdings bekommst du diese Genehmigung als Privatmann kaum. 

Grundsätzlich halte Ich von diesen Schreck-oder Gasschusswaffen nichts, Da die möglichen Folgen in keiner Realation zur gesteigerten Sicherheit stehen. 

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Lange Rede kurzer Sinn.

Die DB Sicherheit trägt keine Schusswaffen. Wenn du etwas anderes gesehen haben willst, ist das entweder deinen schlechten Augen oder deiner Fantasie zuzuschreiben. Punkt. 

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Die Pauschale Aussage ist nicht richtig.

Es gibt Mitarbeiter der DB Sicherheit die Prüfberechtigt sind, diese tragen die entsprechenden mobilen Geräte zur Fahrpreisnacherhebung bei sich.

Diese sollen laut Dienstanweisung im Rahmen Ihrer Streifentätigkeit die Fahrgäste einer Fahrscheinkontrolle unterziehen. Sollen. Nicht müssen.

Und es gibt Mitarbeiter der DB Sicherheit welche nicht Prüfberechtigt sind. Diese dürfen nicht.

Grüße

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