Hm... eine Bande bzw. Gang gründen ist keine Technik, die man lernen kann. ;-)

Aber Du hast zumindest das Kernelement richtig erkannt: Loyalität. Komme ich gleich zu.

Für gewöhnlich haben Gangmitglieder eine Gemeinsamkeit, die sie zusammenhält. Das können soziale Umstände sein, ein (regional-)politisches Ziel, ein gleicher Musikgeschmack, der Wunsch nach Macht über andere, und so weiter. Diese Gemeinsamkeit, was auch immer sie sein mag, solltest Du Dir vorher überlegen, immerhin möchtest Du ja Leute, die mit Dir für etwas kämpfen. (Hier sei allerdings gesagt, dass körperliche Gewalt grundsätzlich bescheuert ist. Gangs, die das pflegen, halte ich für absolute Loser.)

Der Punkt Loyalität ist schließlich etwas, was Sicherheit bietet. Aber Loyalität lässt sich nicht kaufen (wenn doch, ist es keine Loyalität, sondern eine Leistung). Sie muss erarbeitet werden. Und wenn Du jetzt fragst, wie, dann ist die Antwort: Sei selbst loyal. Steh für die anderen ein. Hilf ihnen, so gut Du kannst. Zeit Opferbereitschaft.

Und kleiner Tipp: Wenn Du nicht eh einen Verein hast, in dem Du eine Gruppe um Dich scharen möchtest, fang klein an. Ein Kumpel. Irgendwann vielleicht ein zweiter. Und ein dritter. Und so weiter. ;-)

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Hi Dani!

Ich fang mal hinten an:

Problem 3: Das funktioniert ganz einfach mit der Formel KGRÖSSTE. Nur reichen deine 10 Spalten bereits bis zum Buchstaben N, so dass die Spalte M schon belegt ist. In O1 kannst du aber eingeben:

=KGRÖSSTE($E$2:$N$502;1)

In O2 käme dann der zweitgrößte Wert der Matrix:

=KGRÖSSTE($E$2:$N$502;2)

Und so weiter.

Problem 2: Eine Sortierung per Formel ist ganz schön kompliert. Eine eigene Formel dafür gibt es nicht, daher muss man sich was zusammenbauen, was schon einige Leute gemacht haben. Wo ich allerdings gerad schwarz sehe, ich Problem 1. Das überspringe ich in dem Ganzen hier, weil ich dafür in der Tat keine Lösung weiß so spontan. Daher benutze ich Spalte D jetzt als Hilfsspalte. In D1 eintragen:

=SUMMENPRODUKT((A$2:A$502 < A1)+(A1="")*10)

Die Formel dann bis D502 herunterziehen. Die Formel ordnet jedem Wert in Spalte A seine "Position" in der Sortierung zu. Das durch einen kleinen Trick: Es wird gezählt, wie viele Werte kleiner sind. Das (A1="")*10 sortiert die Leerzellen aus, indem es für die Leerzellen immenshohe Werte produziert. (In dem Fall dürfte das 5010 sein. Da die Liste nur 501 Zeilen umspannt, werden Leerzellen also immer als Extremwerte gezählt.)

So, und jetzt kommt der eigentliche Formelbau für E1:

=INDEX(A:A;VERGLEICH(KKLEINSTE(D$2:D$502;ZEILE());D$2:D$502;0))

Von innen nach außen: KKLEINSTE gibt hier den x-kleinsten Wert unserer Spalte D aus. Den wievielt-kleinsten bestimmt das ZEILE(), das als Zahl die aktuelle Zeile ausgibt. In E1 (also 1. Zeile) wird der allerkleinste Wert aus Spalte D gesucht. In E2 der zweitkleinste Wert. Und so weiter. Zur Erinnerung: In Spalte D steht jeweils, wie viele kleinere Werte der jeweile Wert in Spalte A über und unter sich hat.

VERGLEICH sucht nun nach jenem x-kleinsten Wert von Spalte D innerhalb von Spalte D. Sprich, welchen Hierarchieplatz kriegt der Wert dort. Und INDEX wiederum schnappt sich dann den Wert aus Spalte A, der diesen Hierarchieplatz hat.

Voilà: Eine sortierte Spalte. Einziges Makel: Ganz unten werden die Leerzellen aus Spalte A als 0er angezeigt. Die können geflissentlich ignoriert werden. Wenn das ungünstig ist, dann noch eine WENN-Formel drumrumbauen, welche die 0er ausschließt. (Schaut dann allerdings etwas massig aus, solang man keine weitere Hilfsspalte benutzt.)

Soweit. Bei Fragen, gerne her damit. :-)

Viele Grüße!

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Hi! :-)

Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Eins vorweg: Im Netz kursiert eine recht elegante Lösung dieses Quersummen-Dilemmas, da Excel bis heute noch keine Quersummenformel beinhaltet. Diese lautet für eine Zahl in Zelle A1:

=SUMMENPRODUKT(1*TEIL(A1;ZEILE(INDIREKT("1:"&LÄNGE(A1)));1))

Also:

  • Zellen A1 bis A1000 mit den Zahlen von 1 bis 1000 ausfüllen (die ersten Zahlen händisch reinschreiben, diese markieren, dann unten rechts an der Markerierung den Kreuz-Curser bis Zelle A1000 ziehen).
  • Die obige Formel noch um eine WENN-Funktion ergänzen, damit der 22er-Check drin ist: =WENN(SUMMENPRODUKT(1*TEIL(A1;ZEILE(INDIREKT("1:"&LÄNGE(A1)));1))=22;A1;"")
  • Formel in Zelle B1 hineinkopieren und ebenfalls mit dem Kreuz-Curser diese Formel bis B1000 hinunterziehen.

Damit hast du in Spalte B alle Zahlen stehen, deren Quersumme 22 ist. Musst nur etwas runterscrollen, da die erste erst bei 499 ist.

Gibt sicher noch ne schönere Lösungen, aber die fällt mir nun so spontan ein. Etwas holpriger und ohne die elegante Formel oben gehts auch, indem du dir 4 Hilfsspalten einrichtest (4, da deine Zahlen bis 1000 maximal 4stellig sind). Also wieder in A1 bis A1000 die Zahlen von 1-1000. Dann in...

  • B1: =ZAHLENWERT(TEIL($A1;1;1))
  • C1: =ZAHLENWERT(TEIL($A1;2;1))
  • D1: =ZAHLENWERT(TEIL($A1;3;1))
  • E1: =ZAHLENWERT(TEIL($A1;4;1))
  • F1: =WENN(SUMME(B1:E1)=22;A1;"")

Die 5 Zellen markieren und wie oben bis Zeile 1000 herunterziehen. In Spalte F sind dann die Zahlen, deren Quersumme 22 ergibt.

Viele Grüße! :-)

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Hallo KleinErna!

Das liegt daran, dass FALSCH ein logischer Wert in Excel ist, genauso wie WAHR. Die zwei Wörter haben also, wenn man sie so eingibt, immer eine "logische Bedeutung", mit der man in den Formeln dann auch arbeiten kann.

Umgehen kannst du das, indem du in die jeweile Zelle stattdessen schreibst:

'falsch

oder

="falsch"

Dann wird das Wort als Text interpretiert, nicht als Argument.

Viele Grüße!

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