Hashcodes sind sowas wie Fingerabdrücke. Sie sind, je nach Klartext Passwort unterschiedlich.

Hashcodes lassen sich auch nicht zurückrechnen da sie durch einen One-Way-Algorithm erzeugt werden. Die kann man bestenfalls Bruteforcen, was schonmal ein paar hundert Jahre oder länger dauern kann.

Alternativ bliebe da noch der Vergleich mit einer Rainbowtable. Leider sind diese Tables oft einige Gigabyte, teilweise sogar einige Terabyte groß. Auch bei denen dauert ein Vergleich u.U. mehrere Jahre oder Jahrzehnte (je nach Umfang der Table).

Dann kommt es auch noch drauf an, ob es ein MD5, SHA1 oder ein andererer Hashtyp ist. Evtl. wurde noch ein Salt benutzt, etc.

Du siehst, Hashes zu "knacken" ist verdammt schwer. Zwar gibt es auch noch die Möglichkeit der Hashcollides, aber das ist selbst bei relativ kurzen Hashes wie MD5 (32 Zeichen) bisher nur sehr selten gelungen (mir persönlich ist nur ein einziger Fall bekannt).

Die IP einer Seite zum Überwachen der Hashes zu nutzen, funktioniert jedenfalls nicht da die Hashes lokal auf dem Server erzeugt werden. Die IP, also die Netzanbindung hat damit nichts zutun. Du müsstest schon den zugehörigen Hashgenerator überwachen, was nur ginge, wenn du den erzeugenden Algorithmus kompromittieren würdest.

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Ich habs unverdünnt gemacht.

Von einer früheren Renovierung bei der wir die Farbe etwas Strecken mussten hatte ich noch in Erinnerung, dass die Farbe, wenn man sie verdünnt, gern mal tropft, was ziemlich nerven kann; Das Zeug brennt furchtbar in den Augen...

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Entweder "sh <Dateiname>" oder, ./Dateiname (wenn eine Shebang gesetzt wurde oder das Script chmod +x hat)

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Pack das Schnitzel in einen Gefrierbeutel und hau dann mit nem Top oder einer Pfanne drauf. Das geht wunderbar :)

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