Achtung wichtig! Im Adressfeld steht immer:

Name der Firma, wenn der Ansprechpartner ein Mann ist wie in Ihrem Fall, dann schreiben Sie bitte im Adressfeld:

Firma Herrn Andrea Müller Straße PLZ Ort

Die Anrede im Brief selbst ist dann :

Sehr geehrter Herr Müller,

Wichtig ist das "Herrn" im Adressfeld nicht Herr!

Viel Erfolg

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Ich empfehle es wie Folgt zu schreiben:

Bewerbung um einen Ferienjob als Produktionshelfer in der Zeit von XXX bis XXX.

Dann ist sehr klar und eindeutig in welchem Zeitraum Sie arbeiten wollen. Denn wenn Sie selbst auch noch Ferien haben wollen, dann ja wohl in der Ferienzeit.

So können Sie ihren Einsatz zeitlich gut steuern.

Viel Erfolg

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Ich verstehe Ihre Sorge sehr gut. Gerade bei einem angeborenen Herzfehler. Ich habe selbst des Öfteren in meinem Leben die verschiedensten Horrordiganosen und Prognosen erhalten und habe mir Wochen und Monate Sorgen und Gedanken gemacht. Wie regele ich dies und das und vieles mehr. Ich hatte Glück, alle diese Horrorvisionen waren bei mir „Gott sei Dank“ falsch. Für mich selbst habe ich daraus gefolgert, dass ich heute immer erst alle Ergebnisse abwarte und dann wenn es wirklich so ist, entscheide. Sorgen mache ich mir dahin nicht mehr. Denn Sie schaden nur mir und meiner Gesundheit und ich mache nur meine Familie und Freund verrück. Seitdem ich diese Erkenntnisse habe, geht es mir besser. Denn niemand hat eine Glaskugel in der Hand.

Ihr Kind ist noch sehr klein, da kann sich in vier Jahren unglaublich viel auch positiv entwickeln.

Wenn Sie mit Ihrem Kind regelmäßig die notwendigen Untersuchungen vornehmen, so wird dann die Zeit zeigen oft die jetzt „befürchtete“ Operation wirklich notwendig ist. Hinzu kommt noch, dass die Medizin weiter voranschreitet und es immer besser Methoden gibt.

Die jetzigen Prognosen der Ärzte werden ja immer auf der Grundlage des heutigen Gesundheitszustandes gemacht, und nur wenn es sich so weiter entwickelt wird, es wirklich so kommen.

Überlegen Sie, ob das nicht sehr viele „Wenns“ sind.

Sie schränken Sie sich nur selbst in Ihren Möglichkeiten ein, eine neue Arbeit zu finden. Wenn Sie den Arbeitgeber jetzt bereits über eine bevorstehende Op die in 4 Jahren anstehen könnte, informieren.

Überlegen Sie, was Sie als Chef denken würden, wenn die Bewerberin Ihnen das im Vorstellungsgespräch mitteilt, was vielleicht, evtl in einigen Jahren sein könnte.

Viel Grüße

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Um Elektromeister werden müssen Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:

Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung im Elektrotechniker-Handwerk ist in der Regel die Gesellenprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf des Elektrotechniker-Handwerks, des Elektromaschinenbauer-Handwerks oder des Informationstechniker-Handwerks (verwandte Handwerke).

Alternativ kann man z.B. mit einer Gesellen- bzw. Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und einer mehrjährigen Berufstätigkeit im Elektrotechniker-Handwerk zur Meisterprüfung zugelassen werden.

 

Wenn Sie ganz sicher gehen wollen ob Sie nach der Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme eine Meisterprüfung machen können, dan Frage Sie bei der Handwerkskammer noch. Denn die Meisterausbildung im Elektrohandwerk ist limitiert.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index;BERUFENETJSESSIONID=RB3FFpi-UcpWrLPN5bGJUFd2ifVCxsuH1kHOXYQJTidkZv9T4iia!233351827?path=null/kurzbeschreibung/zugangzurweiterbildung&dkz=2738&such=Elektrotechnikermeister%2Fin

Eine weitere Möglichkeit der Weiterbildung besteht in einem Fachbezogen Studium mit entsprechendem Abschluss. Oder auch eine Weiterbildung zum Techniker.

Für alles gibt es entsprechende Schwerpunkte so dass Sie die Weiterbildung auch nach Ihren Interessen ausrichten können.

Weitere Informationen dazu finden Sie auch hier:

https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index;BERUFENETJSESSIONID=RB3FFpi-UcpWrLPN5bGJUFd2ifVCxsuH1kHOXYQJTidkZv9T4iia!233351827?path=null/kurzbeschreibung/aufstiegsweiterbildung&dkz=15632&such=Elektroniker%2Fin+-+Ger%C3%A4te+und+Systeme

Viel Erfolg

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Wenn Sie alle Bestandteile der Bewerbung haben, also Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse.

Dann fügt man in das Feld Anschreiben, das Anschreiben ein. Ob als PDF oder als Text hängt von der Software ab. Dann in den Button Lebenslauf, den Lebenslauf einfügen, ob als PDF oder als Text hängt halt von der Software ab. Dann die Zeugnisse unter Zeugnisse einfügen.

Noch ein wichtiger Hinweis, schauen Sie bitte auf der Seite, ob es für die Dateigrößen eine Begrenzung gibt. Wenn ja, dann bei den Scannen der Zeugnisse darauf achten das ehr die Qualität „Zeitung“ statt „Foto“ ist. (Hier nur ein Beispiel, bei manchen Scannern, kann man auch Dateigröße direkt auswählen, dann hier kleine Größen wählen).

Sollten die Dateien zu groß sein, so merken Sie das spätestens dann, wenn sich die Dateien nicht abschicken lassen.

Viel Erfolg

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Grundsätzlich würde ich auf die menschlichen Erfahrungen aus dem Praktikum als Erzieher hinweisen. Wie bereits andere es in Ihren Antworten beschrieben haben. Die Idee auch im Krankenhaus ein Praktikum zu machen ist super. Auch das würde ich in die Bewerbung mit hineinschreiben. Eine andere Möglichkeit ist es sicherlich auch sich vielleicht zu nächst nur um ein Praktikum zu bemühen und dann nach den Erfahrungen zu entscheiden, ob dieser Beruf das Richtige für Sie ist.

Viel Erfolg

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Ich habe mir erlaubt, auf der Basis Ihrer Bewerbung den Text ein wenig abzuwandlen. Hier mein Vorschlag. Schauen Sie diesen in Ruhe an und nehmen das was Ihnen gefällt, denn es ist ein Vorschlag. Die Entscheidung haben Sie.

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für das gute und informative Telefont mit Frau XXX am 09. April. telefonisch besprochen.

Gerne bewerbe ich bei Ihnen als Servicehilfe im Warenbereich auf Teilzeit.

Erste Erfahrungen im Service konnte ich im Rahmen eines Ferienjobs im August 2017 erwerben, in dem ich auch am Wochenende arbeitete. Dabei konnte ich auch meine schnelle Auffassungsgabe einbringen, die mich auch in Ihrem Unternehmen bei einer schnellen Einarbeitung unterstützen wird.

Der Umgang mit Kunden ist mir wichtig. Dabei setze ich meine freundliche Art und hilfsbereitschaft ein. Auch der Umgang mit schwierigen Kunden habe ich kennengelernt und gemeistert.

Ich freue mich darauf weitere Bereiche in Ihrem Unternehmene kennen zu lernen.

Die Arbeit mit Lebensmitteln und anderen Menschen gefällt mir sehr gut und ich bin fest entschlossen, dieser Arbeit langfristig nachzugehen. Meine ersten Erfahrungen bringe ich gerne in Ihr Unternehmen ein. Der Start kann kurzfristig erfolgen.

Selbstverständlich stehe ich Ihnen jederzeit für ein persönliches Kennenlernen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Viel Erfolg

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Ja, so ganz sicher nicht. Eine Möglichkeit wäre für eine Tätigkeit als Trainer, verschieden Trainerscheine zu erwerben. Zusammen mit der kaufmännischen Ausbildung ist das dann sicherlich eine gute Kombination um hier neue Möglichkeiten zu finden. Eventuell in einem Fitniessstudio oder ähnliches. Vielleicht wäre auch eine Tätigkeit bei einem Sportartikelhersteller interessant. Dafür braucht man keinen Trainerschein. Vor allem können Sie da auch nach Ihren sportlichen Neigungen etwas finden. Eine gute Quelle sind hier die Internetseiten der entsprechenden Firmen. Dort sind viele Stellen ausgeschrieben. Schauen Sie doch einfach mal da hin und vielleicht ist ja etwas Interessantes für Sie dabei. Eine kaufmännische Ausbildung ist dafür ein guter Grundstock.

Viel Erfolg

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Ja manchmal ist es, schwierig mit Kollegen zu Recht zu kommen. Gerade wenn man von der Schule in Ausbildung wechselt. Der eine oder andere Kollege ist dann schon mal sehr rau. Wenn es so ist, wie in Ihren Fall es zum Abbruch der Ausbildung führt, ist das sehr bedauerlich.

Für eine erneue Bewerbung in diesem Bereich, wäre die hilfreich.

Wie wäre es mit folgender Formulierung?

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Ausbildung zum XXXXX ist genau die Ausbildung die richtige für mich. Erste Erfahrungen in diesem Bereich habe ich bereits als Auszubildender gewonnen, jedoch habe ich damals die Ausbildung aus persönlichen Gründen nicht abgeschlossen. Jetzt nach reiflicher Überlegung bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass dieser Beruf genau das Richtige ist, weil XXXXXXX meine persönlichen Fähigkeiten entspricht………

Achtung: Es ist nicht wichtig im Anschreiben zu schildern, was es genau für Schwierigkeiten es gab. Wichtig ist, dass Sie jetzt sagen, dass dies hier genau der Beruf ist , den Sie erlernen wollen, weil Sie dies und das besonders Klasse finden.

Wenn es dann zum Vorstellungsgespräch kommt, auch dann bitte nicht über die Kollegen herziehen oder „sagen die waren so und so“ auch wenn es so war. Es würde nur ein schlechtes Licht auf Sie werfen. Halten Sie sich lieber neutral.

Tipp: Bei Problemen mit Kollegen hilft es oft, sehr nett und höflich zu fragen, was das Problem genau ist? Denn Sie sind Azubi und da muss man alles lernen. Wenn das nicht hilft, so gibt es vielleicht auch eine entsprechende Jugendvertretung oder auch einen Vorgesetzten, mit dem man sprechen kann, wenn es Probleme gibt. Wichtig ist, suchen Sie die Lösung im kontruktiven Gespräch, denn es geht um Ihre Ausbildung und nicht um die Kollegen. (Auch wenn das nicht immer ganz leicht ist.)

Viel Erfolg

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Wenn ich Sie richtig verstanden habe, möchten Sie richtig praktisch den Menschen zeigen, wie sie sich gut ernähren. Eine gute Grundausbildung bietet da der Koch. Jedoch ist es in diesem Beruf so, das es sehr darauf ankommt, wo man die Ausbildung macht. Hinzu kommt noch, dass Sie genau in den Abendstunden und am Wochenende arbeiten müssten. Es sei denn Sie finden einen Ausbildungsplatz in einer Kantine oder in einem Krankenhaus. Hier lernen Sie dann auf jeden Fall die Zubereitung der verschiedenen Speisen auch unter Ernährungsgesichtspunkten kennen. Nach der Ausbildung ist dann immer noch Zeit zu überlegen welchen Weg Sie gehen wollen. Vorteil der Koch ist eine praxisnahe Ausbildung und bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten

Viel Erfolg

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Bei der Beschreibung Ihrer Fähigkeiten und Vorlieben, wäre vielleicht ein Beruf im Handwerk eine gute Möglichkeit, die praktische veranlagung mit Ihrer guten Schulausbildung zu verbinden. Außerdem gibt es im Handwerk gute Weiterbildungschancen ohne Studium und auch gute bis sehr gute Verdienstmöglichkeiten.

Schauen Sie doch bei den Handwerklichen Berufen nochmal hin. Der Bereich der Elektrik erforder sehr viel sorgfallt und auch ein gutes organisatorisches Geschick. Hier können Sie aus verschiedenen Fachbereichen wählen und sich in diesem Bereich weiterentwickeln. Zum Beispiel auch in Richtung IT.

Das Gleiche gilt ebenso für den Metallbereich, jedoch könnte es sein, das hier die Stellen mit Schichtarbeit ausgesprägter sind.

Schauen Sie doch aktiv um und machen Sie in den Sommerferien ein Praktium in einem Betrieb, so bekommen Sie erste Einblicke. Selbst wenn Sie dann feststellen, dass es Ihnen nicht gefallen hat, auch dann sind sie einen Schritt weiter.

Viel Erfolg

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Vielleicht sollten Sie prüfen, ob ein Umzug nach Leipzig wirklich notwendig ist?

Wenn ja, dann ist es sicherlich sinnvoll zuerst nach einer neuen Arbeit zu schauen, bevor Sie umziehen. Denn die Agentur zahlt einen Umzug in eine andere Stadt auch nur, wenn Sie an ihrem jetzigen Wohnort keine Arbeit finden. Denn es ist eine sogenannte „Kannleistung“ das die AA kann muss aber nicht zahlen.

Zusätzlich würde ich vor einem Umzug auch die Probezeit abwarten, falls das von der Entfernung her möglich ist.

Hinzu kommt noch die Möglichkeit, dass der Arbeitgeber vielleicht auch einen Teil der Kosten übernimmt oder auch bei Wohnungssuche hilft.

Für Ihre Tochter gibt es sicherlich auch bei der VHS oder anderen Organisationen Möglichkeiten spanisch zu lernen.

Viel Erfolg

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Grundsätzlich ist ein Makler ein Vermittler zwischen Käufer und Verkäufer, der auf Provisionbasis bezahlt wird. Wer die Provision zahlt ist dann Vereinbarungssache.

Ein Kaufmann ist immer ein Ausbildungsberuf und nach der Ausbildung kann man sich weiterbilden zum Makler. Die bekanntesten sind der Versicherungsmakler und der Immoblienenmakler, für beide ist die jeweilige Ausbildung von Vorteil, zum Teil auch Vorraussetzung.

Ein Kaufmann kann sich noch in viele andere Bereiche einarbeiten, z. B Buchhaltung, Vertrieb, Einkauf, Marketing u.s.w. Und es gibt dazu dann noch entsprechende Studiengänge oder Lehrgänge, in denen man sich Weiterbilden kann. Auch ist ein Wechsel zwischen den verschiedenen Bereichen durch aus möglich, so das man viele Verschiedenen Erfahrungen machen kann.

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Grundsätzlich lässt sich sagen, dass alle Kaufmännischen Ausbildungen ein gutes Grundrüstzeug für die berufliche Entwicklung gibt. Auch die Weiterbildungsmöglichkeiten sind ähnlich. Zum Beispiel kann sich von jeder kaufmännischen Ausbildung aus, auch zum Betriebswirt weiterbilden.

Ein Veranstaltungskaufmann organisiert Events und andere Veranstaltungen

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden beispielsweise:

  • Veranstaltungspläne zu erstellen, insbesondere Ablauf- und Regiepläne
  • Kosten zu ermitteln, zu erfassen und zu überwachen sowie Bestellungen durchzuführen
  • wie die betrieblichen Abläufe organisiert sind, wie man Informations- und Kommunikationssysteme nutzt und allgemeine und betriebsspezifische Software anwendet
  • wie man Ausschreibungen vorbereitet, Angebote einholt und Informationen auswertet, Kalkulationen durchführt und Geschäftsvorgänge für das Rechnungswesen bearbeitet
  • wie Projektaufgaben sowie die Arbeit interner und externer Beteiligter koordiniert werden
  • wie wirtschaftliche Grunddaten des Marktsegments beschafft und für Veranstaltungskonzepte genutzt werden können
  • wie man Informations-, Beratungs- und Verkaufsgespräche mit Kunden durchführt und was man über das Beschwerdemanagement wissen muss
  • wie man die Einhaltung des Ablaufplans einer Veranstaltung sicherstellt und bei Veränderungen die entsprechenden Schritte einleitet
  • welche Tätigkeiten nach der Veranstaltung auszuführen sind, z.B. Endabrechnungen erstellen und den Erfolg der Veranstaltung kontrollieren
  • welche Gesetze und Vorschriften z.B. hinsichtlich Haftungs- und Versicherungsrecht zu beachten sind

Darüber hinaus werden während der gesamten Ausbildung Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Ausbildungsbetriebs und Umweltschutz vermittelt.

In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse:

  • in berufsspezifischen Lernfeldern (z.B. Veranstaltungen im Rahmen der integrierten Kommunikation eines Unternehmens konzipieren, Finanzquellen erschließen und Finanzmittel einsetzen)
  • in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde

Veranstaltungskaufleute finden Beschäftigung in erster Linie

  • in Veranstaltungsbetrieben bzw. Dienstleistungsunternehmen der Veranstaltungsbranche
  • in Eventagenturen sowie Unternehmen für Veranstaltungstechnik
  • bei Catering-Unternehmen, in Hotels und Gaststätten mit Veranstaltungsbereich
  • in kommunalen Einrichtungen (z.B. Kulturämter, Büros für Stadtmarketing)

beschäftigt.

Beim Kaufmann für Büromanagement sind hier die folgende Inhalte

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden beispielsweise:

  • wie man betriebliche Kommunikationssysteme auswählt und anwendet
  • wie ein Textverarbeitungssystem bedarfsgerecht und effizient angewendet wird
  • wie man Informationen recherchiert, beurteilt, aufbereitet und archiviert
  • wie man den Posteingang und -ausgang bearbeitet
  • was bei der Planung, Durchführung und Kontrolle von Projekten zu beachten ist
  • wie man Angebote einholt, prüft, vergleicht und Entscheidungen begründet
  • wie man Kundendaten zusammenstellt, aufbereitet und auswertet
  • wie man Vor- und Nachkalkulationen durchführt und auswertet
  • wie man Dienstreiseanträge und Reisekostenabrechnungen vorbereitet
  • wie man Zahlungen unter Berücksichtigung der Zahlungsbedingungen vorbereitet

Darüber hinaus werden während der gesamten Ausbildung Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Ausbildungsbetriebs und Umweltschutz vermittelt.

In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse:

  • in berufsspezifischen Lernfeldern (z.B. Kunden akquirieren und binden, personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen, ein Projekt planen und durchführen)
  • in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde

Spezialisierung während der Ausbildung

Die Ausbildung wird durch Wahlqualifikationen vertieft, je nach Ausbildungsbetrieb z.B.:

  • Auftragssteuerung und -koordination
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
  • Kaufmännische Abläufe in kleinen und mittleren Unternehmen
  • Einkauf und Logistik
  • Marketing und Vertrieb
  • Personalwirtschaft
  • Assistenz und Sekretariat
  • Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement
  • Verwaltung und Recht
  • Öffentliche Finanzwirtschaft

Vergleichen und schauen Sie, was Ihnen besser gefällt. Wenn möglich, dann machen Sie in beiden Bereichen ein Praktikum, so erhalten Sie auf jeden Fall einen guten Einblick in das jeweilige Berufsbild

Viel Erfolg

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Mit einem Praktikum bekommen Sie erste Einblicke in den Beruf. Für die Bank ist dieses Gespräch sicherlich erst. Denn Sie entscheiden, welchen der Bewerber Sie für ein Praktikum nehmen.

Die wichtigste Frage im Vorstellungsgespräch gerade für angehende Azubis ist oft.

Warum interessiert Sie der Beruf?

Warum gerade unsere Bank?

Was wäre in diesem Beruf Ihr Ziel?

Welche Stärken/Schwächen haben Sie?

Es unterscheidet sich nicht von einem „normalen Vorstellungsgespräch“.

Viel Erfolg.

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Das ist schon sehr ungewöhnlich. Grundsätzlich ist es hier sehr wichtig mit dem Chef zu klären, wer das Zeugnis schreibt. Der Chef in der Filiale oder die Zentrale.

Wenn der Chef das Zeugnis schreibt, wäre es vielleicht 1 Gesamtzeugniss mit den entsprechenden Tätigkeiten usw. zu schreiben und über die Gesamtzeit zu schreiben.

Wenn das klappt, wäre das echt gut, denn dann brauchen Sie nichts im Vorstellungsgespräch zu erklären. (Da niemand sieht, dass sich das Arbeitsverhältnis verändert hat. Da auch keiner fragt, muss auch diese Frage nicht beantwortet werden.)

Wenn das die Zentrale macht, so ist das sicher nicht möglich.

Erst mal wäre es wichtig, das zu klären.

Viel Erfolg

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Oh, da hat Dein Vater wohl schon schlechte Erfahrungen gemacht. :-)

Grundsätzlich ist es so, dass das Betriebsklima immer vom Team selbst abhängt. Gerade als Mann in einem „Frauenberuf“ kann es für den Mann sehr angenehm sein. Nach dem Motto: Der Mann ist „Hahn im Korb“. Jedoch wenn der Mann nicht ins Team passt, dann kann es gerade unter Frauen die Hölle sein. Das ist jedoch in den meisten Berufen so. Insgesamt ist das kein Problem der Pflegeberufe.

Mein Tipp, mit einem Praktikum in dem gewünschten Bereich bekommen Sie Einblicke in die Arbeitswelt und machen erste Erfahrungen und dann ist die Entscheidung leichter.

Viel Erfolg

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Wichtig ist neben dem Thema noch, das Sie die Präsentation frei halten und in keinem Fall die Folien vorlesen. Auch die Folien selber sollten in keinem Fall zu voll geschrieben sein. Da Ihr Thema ja Esskultur ist. (Was gerade dann Sinn machen, wenn das Unternehmen Kontakte nach Asien hat), Da haben Sie Möglichkeit darüber tolle Bilder zu zeigen, vielleicht auch entsprechendes Geschirr oder Essbesteck mitzubringen. Halten Sie bei der Präsentation auch gut Blickkontakt, vermeiden Sie jedoch jemanden zu lange anzuschauen. Besser ist es in die Runde zu schauen.

Schauen Sie mal auf die Homepage, wie innovativ, kreativ ist das Unternehmen? Seien Sie ein wenig mutig und zeigen Sie das eine interessante und ungewöhliche Präsentation gestalten können. Denn nichts in langweiliger als Standard. Jedoch würde ich keine Speisen reichen, das wäre zuviel des Guten.

Viel Erfolg

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Vielleicht hilft das ja weiter.

Möglichkeiten gibt da einige. Die erste Anlaufstelle für entsprechende Informationen ist die Seite von der Agentur für Arbeit. Das Berufenet hier der Link zum Thema: Anpassungsweiterbildung

https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index;BERUFENETJSESSIONID=PRyG-lu6uLVtWQx--IU8fK2jFJ4QdulKRjG20e-D2P8nhOvNaHZl!877191127?path=null/kurzbeschreibung/anpassungsweiterbildung&dkz=14704&such=Zahnmedizinische%2Fr+Fachangestellte%2Fr

Die Palette ist hier weit gefasst.

Weiter Bildungsmöglichkeiten gibt es bei der Ärztekammer. Die Frage ist natürlich was wollen Sie machen? Wohin soll es gehen?

Dazu gehört es auch sich darüber klar zu werden, was will ich nicht mehr machen! Aufschreiben! Ganz wichtig. Mir hat selbst einmal sehr geholfen.

Wenn es ganz was andere sein soll, dann wären mehr Infos wichtig. Jedoch habe ich es so verstanden, das Sie nach Möglichkeiten suchen in Ihrem Bereich.

Viel Erfolg

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Das ist leider nicht zielführend. Wenn Sie wirklich dort arbeiten möchten, dann wäre diese Formulierung besser geeignet, jedoch nur dann, wenn Sie es wirklich wollen.

Hier ein Beispiel:

Wie ich erfahren habe, suchen Sie noch Mitarbeiter für den hauswirtschaftlichen Küchenbereich. Erste Erfahrungen habe ich bereits im Service erworben, diese bringe ich gerne ein und freue mich darauf auch neue Bereiche kennen zulernen.

Viel Erfolg

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