ja auf jeden fall solltest du ihm das sagen und dich vom sportunterricht befreien lassen. ne blutarmut ist ne ernste sache
und Hansa Rostock
Nach dem Masturbieren werden natürlich direkt die Hände gewaschen und auch untenrum wird sich gewaschen.
du bist so ein freak, tim
Kein Unterschied. Die Programme zu Migration sind bei beiden Parteien so ziemlich die gleichen. Lass dir nichts erzählen von "Es geht nur um straffällige Migranten". Es gibt Pläne das Asylrecht (das ein Menschenrecht der Vereinten Nationen ist) abzuschaffen, der Kampfbegriff "Remigration" erinnert stark an die Sprache der NSDAP.
Auch die NPD warb vor 10 Jahren mit Slogans wie "Ist der Ali kriminell, in die Heimat aber schnell". Die AfD warf Flyer in Briefkästen von Anwohnern mit Migrationshintergrund, auf denen "Abschiebeticket" stand. Das erinnert ebenfalls an Aktionen der NPD von 2013 bei der diese ebenfalls sogenannte "Rückflugtickets" verteilte. Sogar die NSDAP hat in den 1930ern eine ähnliche Aktion durchgezogen, bei der sie an Juden Flyer verteilten auf denen "Freifahrtkarten nach Jerusalem" stand.
An Menschenfeindlichkeit und Migrationsforderungen nehmen sich NPD und AfD nicht viel. Das sagen sie sogar selber:
"Von der NPD unterscheiden wir uns nicht durch Inhalte" - Dubravko Mandic, ehemaliger AfD-Politiker
Beide Parteien begründen ihre Migrationspläne mit rassistischen Vorurteilen und stellen sich mit bestimmten Aktionen sogar in die Nachfolge der NSDAP, wie bspw. mit diesen Abschiebetickets.
AfD:
NPD:
NSDAP:
Entscheide selber, was du mit diesen Informationen anfängst
Lass es besser sein. Es ist nicht nur nicht förderlich, sondern kann auch böse Langzeitfolgen mit sich ziehen.
Rauchen an sich schon doof, aber auch noch krank, das wird deine Lunge und deinen Rachen noch mehr reizen, schwächen und den Krankheitserreger damit stärken.
Lieber schnell gesund werden und dann gesund wieder eine "Freiheitsfackel" rauchen, wenn es denn unbedingt sein muss.
Du und deine "Perle" könnt euch vielleicht auch einfach nur nen schönen entspannten Abend auf der Couch mit nem coolen Film machen und vielleicht umsorgt sie dich ja ein wenig mit nem Tee oder so. Ist ne mindestens genauso soziale Interaktion wie zusammen Gift zu inhalieren
weniger deine haare bearbeiten mit irgendwelchen chemikalien. nicht so viele haarmasken, auch weniger häufig mit shampoo waschen, einmal die woche die haare mit shampoo zu waschen reicht. theoretisch geht auch seltener. da die haare sonst aber vollfetten, eignet sich die haare dann mit backnatron zu waschen um sie zu entfetten.
Kaputt sind sie nicht, sie sind nur relativ trocken und brauchen mehr feuchtigkeit. das regelmäßige waschen entzieht den haaren und haarwurzeln super viel feuchtigkeit und daher kommt es zu der trockenheit. einfach mal mit weniger waschen probieren.
Achtung: Wenn du jetzt die Nutzung von Shampoo reduzierst werden deine Haare anfangen schneller und mehr zu fetten. Das ist eine natürliche Reaktion der Kopfhaut, da dieses Fett ein wichtiger Schutzfilm für die Kopfhaut und Haare ist. Dadurch, dass man diesen Schutzfilm ständig mit Shampoowäschen mit abwäscht steigt die Absonderung von diesen Fetten. Deine Kopfhaut wird ein paar Wochen benötigen um sich an abnehmende Shampoonutzung zu gewöhnen und die übermäßige Fettproduktion wird dann auch mit der Zeit abnehmen. Für diese Übergangszeit kannst du die Haare dann aber mit Natron entfetten, das greift die Haare und Kopfhaut nämlich nicht an und sie sehen trotzdem nicht total fettig aus.
Auch wichtig: Nicht heiß föhnen. Am besten die Haare an der Luft trocknen lassen. Wenn du sie föhnen musst, dann mit möglichst kalter Luft. Dafür gibt es spezielle Föhne, die man auf heiße oder kalte Luft umstellen kann und der kalte Modus ist viel schonender für die Haare
dominant und eifersüchtig schließen sich schon gegenseitig aus
Es ist nicht rassistisch, die Definition von Rassismus bezieht sich nämlich auf ethnische Herkunft und äußere Merkmale.
Allerdings kann dennoch eine Benachteiligung aufgrund des Schulabschlusses vorliegen. Es kommt natürlich auch darauf an, wie gut deine Bewerbungen geschrieben sind, wie deine Noten im Zeugnis sind etc.
Allerdings kann ich dir sagen, dass ich auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht habe. Nach meinem Abitur habe ich auch viele Bewerbungen rausgeschickt und einfach kaum Antworten erhalten. Auf 10 Bewerbungen vielleicht eine Antwort und meistens war es dann trotzdem eine Absage... Das ist bei vielen Arbeitgebern heutzutage so, dass sie vielen einfach nicht antworten. Das ist natürlich doof, wenn man keine Rückmeldung bekommt und super ätzend und auch irgendwie respektlos. Rassismus ist es aber nicht.
Bei dem Wort "Rassismus" muss man ganz vorsichtig sein, es nicht falsch zu verwenden, denn Rassismus ist eine super schwere Sache, die eine ganz andere Art von Unmenschlichkeit ist
Kleinparteien wählen. Dann kommt deine Stimme vielleicht nicht in den Bundestag, jede Stimme für eine Partei sorgt aber für eine höhere staatliche Parteienfinanzierung. Du kannst somit also auch eine Kleinpartei, die eher deinen Werten entspricht, helfen größer zu werden.
Ansonsten bleibt dir nur ein Kompromiss übrig, was in dieser Form der Demokratie die häufigste Art der politischen Mitgestaltung ist
Nein.
Du wirst diese Gefühle für ihn los und du wirst Liebe erfahren, von anderen Menschen dann eben.
Du bist jetzt gerade einmal 15 Jahre alt, die Menschen, die du am meisten lieben wirst und die Menschen die dich am meisten lieben werden, hast du noch gar nicht kennengelernt. Die besten Zeiten deines Lebens stehen noch vor dir, vertrau mir. Diese Gefühle und Ängste des Alleinseins gehören zum 15 sein dazu.
Wenn du Probleme mit dir selber hast und alleine nicht mit ihnen zurecht kommst, dann versuch sie in therapeutischer Begleitung anzugehen.
Aber um dir Mut zu machen: Du wirst nicht für immer alleine sein und du musst dir auch nicht wünschen anders zu sein als du bist, denn du bist nun mal wie und wer du bist und das ist auch gut so
der erste isses
wofür
Nein, diese Probleme gab es schon lange vor der Flüchtlingskrise. Sie sind Symptom der Wirtschaftskrise in der wir uns befinden.
Die hohen Mietpreise entstehen teilweise auch durch Profitgier großer Vermietergesellschaften in Großstädten, während lange Wartezeiten in der Medizin daran liegt, dass das Gesundheitssystem komplett überlastet ist und das schon seit vor der Pandemie.
Die Pandemie hat aber gezeigt was schon lange vorher Tatsache war. Nämlich, dass einerseits ein Zweiklassen-System in der Gesundheitsversorgung liegt. Privatversicherte Patienten erhalten häufig viel schnellere Termine und Behandlung als gesetzlich Versicherte. Zudem gibt es nicht genug Personal im Gesundheitswesen. Es mangelt überall im Land an Ärzten, Pflegekräften, Verwaltungsangestellten und anderen medizinischen Fachangestellten gerade in Kliniken und Krankenhäusern, aber auch in Haus- und Facharztpraxen. Sogar an Rettungssanitätern mangelt es.
Menschen im Gesundheits- und Rettungswesen (Pflegekräfte, Sanitäter, Feuerwehrleute etc.) sind unterbezahlt und überarbeitet. 24-Stunden Arbeitstage sind keine Seltenheit mehr, sondern vielmehr die Regel geworden, die Gehälter sind gegensätzlich dazu viel zu niedrig und liegen teilweise fast am Existenzminimum. Wenn dann Pflegekräfte im Krankenhaus wegen Burnout ausfallen oder selber krank werden, müssen die anderen widerrum noch mehr arbeiten, was einen negativen Kreislauf verursacht.
Die einzige Lösung für diese Probleme ist soziale Finanz- und Wirtschaftspolitik. Ausbildungen im medizinischen Bereich müssen staatlich besser gefördert und attraktiver gemacht werden, damit wir mehr ausgebildete Fachkräfte im Gesundheitswesen bekommen. Es braucht eine einheitliche Krankenversicherung für alle Bürger im Land, damit wieder nach Dringlichkeit versorgt wird, nicht nach wer der profitablere Patient ist. Gehälter für alle Angestellten im Gesundheitswesen müssen steigen, sogar für Ärzte, auch wenn diese die bestverdienensten in dem Sektor sind. Es kann nicht sein, dass Sanitäter gerade einmal 1,7k netto im Monat verdienen.
Alle Krankenhäuser müssen verstaatlicht und in öffentliche Hand gelegt werden.
Ein Krankenhaus sollte niemals nach Profit handeln müssen, um nicht pleite zu gehen, sondern oberste Priorität müsste die bestmöglichste Versorgung der Patienten sein. Selbst wenn das ein Minusgeschäft bedeuten würde. Das müsste dann staatlich mit Steuergeldern ausgeglichen werden. Das Geld auftreiben könnte man bspw. indem man aufhört klimaschädliche Energieträger staatlich zu fördern, das kostet uns jährlich um die 60-80 Milliarden im Jahr. Mit dem Geld könnte man das Gesundheitswesen bedeutend reformieren und entlasten.
Bei der Mietpreiskrise gilt ähnliches. Vermietergesellschaften die ein Monopol in Großstädten besitzen müssen zerschlagen und vergesellschaftet werden. Wohnraum ist eine Grundversorgung, die gehört nicht in private Hand. Ich rede nicht von Einzelpersonen die eine Immobilie besitzen und diese vermieten, denen muss man nichts wegnehmen. Aber diese großen Konzerne, die Tausende Wohnungen besitzen und zu Wucherpreisen vermieten und nicht neu bauen obwohl es in jeder Stadt hohe Nachfrage nach weiterem Wohnraum gibt müssen zerschlagen werden. Bspw die Deutsche Wohnen SE, die 140k Wohnungen besitzt. Dazu gab es in Berlin sogar einen Volksentscheid, der eine Mehrheit erreicht hat... Getan wird trotzdem nichts. Es braucht gesetzliche Deckelungen für Mietpreise, es muss mehr gebaut werden, da muss die Politik handeln
Es wird immer auf die Flüchtlingskrise geschoben, aber Tatsache ist... Diese Probleme gab es lange vorher schon. Sie verschärfen sich nur immer weiter, weil niemand dagegen handelt. Im Gegenteil. Reiche werden immer reicher und dreister. Es wird immer von "der Wirtschaftskrise" geredet. Tatsache ist aber auch, dass Unternehmen von Jahr zu Jahr neue Rekordgewinne erzielen und enorme Ausschüttungen an Aktionäre zahlen. Es ist also eine ungleiche Wirtschaftskrise, in der wir uns befinden. Der Weltwirtschaft geht es nämlich eigentlich blendend, Rekordgewinne dort, Rekorddividenden hier, Rekordverdächtig hohe Aktienkurse überall. Aber nur die reichsten Menschen profitieren daran, während die Unter- und Mittelschicht immer weniger Kaufkraft haben.
Das Problem ist also keine klassische Wirtschaftskrise wie 2008 oder 1929, sondern die eigentliche Krise ist das heutige Wirtschaftssystem selbst. Und dagegen kann man nur gemeinsam vorgehen, es MUSS sich etwas ändern. Die paar Millionen Flüchtlinge in Deutschland haben nichts damit zutun, dass das Wirtschafts- und Finanzsystem so ist, wie es heute ist. Und wenn sie weg sind wird sich daran auch nichts ändern, außer dass wir noch weniger potentielle Arbeitskräfte haben, die wir im Land brauchen.
Flüchtlinge die in Deutschland ankommen dürfen ohne Arbeitsvisum nämlich nicht arbeiten und an so ein Visum zu kommen müssen diese Leute unglaublich hohe Hürden überwinden. Dabei wäre es wichtig, dass wir ihnen vernünftige Integrationschancen bieten. Diese Menschen fliehen teilweise vor Krieg, Unterdrückung etc. Viele sind traumatisiert. Wir müssen diese Menschen hier auffangen, ihnen Integrationsmöglichkeiten anbieten und ihnen schnellstmöglich die Arbeit hier erlauben und möglich machen, Chancen auf Ausbildungen geben etc.
Kurzgesagt, 100SekundenPhysik, TerraX Lesch und Co. sind super YouTube-Kanäle zum Einstieg in die (Atom-)Physik
immer schwängern lassen
macht doch einfach beides
würde ich nicht machen. lieber ein etwas ernsteres
blond