Du könntest Bücher von Jane und Lynn Austin lesen. Die sind wirklich super, falls du sie noch nicht kennst. Mein aktueller Favorit von Jane Austin ist "Sense and Sensebility". :)
Das ist leider noch nicht nachgewiesen. So lange gibt es Handys ja noch nicht. Demnach ist eine Langzeitstudie noch nicht möglich gewesen. Man sollte, trotz der Ungewissheit, das Handy nicht in der Hosentasche tragen und beim Schlafen nicht direkt neben sich liegen haben. :)
Vielleicht hat sie einfach angst, dass sie ihre Tochter an dich verliert?
Ihr könntet etwas aus ihrer Kindheit erzählen: irgendwelche Sprüche, die sie gebracht hat oder Situationen die lustig oder peinlich waren.
- Das ganze könnte man im vorm eines Theaterstücks verpacken. Ihr könntet aber auvh Bilder aus eurer Kindheit zeigen. -Viel leicht mit Musik, die sie früher gerne gehört hat. :) Wenn ihr musikalisch seid, könntet ihr auch etwas selber singen. Etwas, was euch verbindet oder was sie mit irgendjemandem verbindet. :)
Na ja, das ist eine Sache des Glaubens. Es ist ganz normal, dass sich jeder Mensch früher oder später Gedanken über dem Tod macht. Die einen Glauben an das ewige Leben, die anderen nicht. Die einen glauben an eine Wiedergeburt, die anderen nicht. Es ist nicht nachgewiesen, ob oder was nach dem Tod kommt. Mit unserem Verstand können wir das auch nicht erklären. Es ist etwas übernatürliches.