Ich denke, dass sich die wenigsten mit diesem Thema auseinandersetzen. Es ist eine Arbeit wie jede andere auch. Die meisten kennen nur das Klischee aus den Filmen. Mit Sexarbeiterin meine ich eine professionelle Dame, die es aus eigenem Willen als ihren Beruf ansieht. Eine Facharbeiterin in ihrer Branche. Zwangsprostitution und alles Schlimme dergleichen werden durch die Klischees aus meiner Sicht sogar noch gefördert. Ich finde es als sehr schlimme Sache. Eine Sexarbeiterin hat auch eine therapeutische Anforderung zu erfüllen. Die gesellschaftliche Ächtung ärgert mich.

Ein Bekannter 56 seit 13 Jahren in einer Lebensgemeinschaft mit einer 63 jährigen Frau praktiziert das so 1 bis 2 mal im Monat mit der 83 jährigen verwitweten Mutter der Partnerin. Die Partnerin hat nicht immer so die sexuelle Lust. Er und ihre Mutter stehen sich sehr nahe. Es fing an mit intensiven Umarmungen und Küssen. Er hat seiner Partnerin gestanden, dass er ihre Mutter sehr mag. Sie hat daraufhin wohlwollend reagiert und ihn dafür geneckt. Es wurde zur Gewohnheit, dass er öfter bei Ihrer Mutter auf einen Kaffeeplausch war. Die Berührungen wurden intensiver und so kam es irgendwann zum Sex. Es findet heimlich statt. Es wird untereinander auch nicht darüber gesprochen. Es wird still und heimlich toleriert. Die Partnerin vermittelt den Eindruck, dass es ihr gar nicht unrecht ist. Es ist lediglich das Bedürfnis der Mutter bzw. beiden dass Bedürfnis körperlicher Nähe ungezwungen und vertrauensvoll ausleben zu können. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich ermuntere meine Partnerin bei manchen Anlässen manchmal schon dazu keinen BH zu tragen. Sie genießt es manche Männer geil zu machen wenns passt. An der Bar hat sie schon manche Erektionen wahrgenommen.

Ach, ich kenne da mehrere, die 70 aufwärts sind. Eine ist 83 und immer noch rallig.

Ich steh voll auf diesen Geruch. Find ich total sexuell erregend.

Ich war 24 und sie 74. Es war jedesmal ein superschönes Erlebnis mit ihr.

Ich kann mir nicht helfen. Bei sämtlichen Frauen mit denen ich über längeren Zeitraum Geschlechtsverkehr hatte, ist die Brustgröße angewachsen. Unabhängig vom Alter. Meine Lebensgefährtin mit der ich seit 11 Jahren zusammen bin, war beim Kennenlernen 52 Jahre alt. Sie hatte Cup A. Wir haben sehr häufig Sex. Innerhalb von 2 Jahren hatte Sie Cup C. Sie hatte die Jahre vorher kaum Sex. Mir ist damals auch aufgefallen, dass sich an Ihren Brustwarzen Verkrustungen gebildet haben. Ich denke es lag daran, weil ich leidenschaftlich gern an ihrer Brust gesaugt hat. Sie lässt mich jetzt nur noch ungern ran, weil sie Angst hat, dass sich Milch bilden könnte. Ich weiß nur, dass ich sehr viel dickflüssiges Sperma ausstoße. Ein Kondom z.B. ist reichlich über die Spitze gefüllt. Ob es nun einen Zusammenhang mit dem Sperma gibt oder weil es der körperlich stark stimulierte Sex ist, weiß ich nicht. Ich lecke sie auch intensiv und leidenschaftlich, so dass sie auch multiple Orgasmen hat. Ich genieße generell ihren ganzen Körper sehr intensiv. Heute mit ihren 63 Jahren genauso, weil sie mich körperlich unheimlich erregt. Ich bin überzeugt davon, dass ein Brustwachstum durch viel Sex gefördert werden kann. Wenn ihre Brüste altersbedingt ohne BH auch einen hängenden Eindruck machen, sind sie dennoch sehr füllig in der Hand zu halten. Sie hat auch einen jugendlich wohlgeformten Hintern, auf den sie auch öfter von ihren Freundinnen angesprochen wird. Natürlich passt das auch zu Ihrer sehr ansprechenden Oberweite. Mehr kann ich dazu nicht sagen.