weil sie brauchen ja sehr viel platz und wenn sie wirklich mal samen abwerfen und die aufgehen dann verschieben sie ja alle anderen bäume oder irre ich mich da ?

Diesen Effekt gibt es tatsächlich bei manchen Baumarten (bei uns z.B. der Rotbuche), die Kastanie gehört allerdings nicht dazu. Sie braucht relativ viel Licht und ist gerade in Gesellschaft hoher, immergrüner Bäume wie Tannen und Fichten nicht in der Lage, dermaßen weit in die Höhe zu wachsen und Schatten zu werfen.

Probieren kannst Du es auf jeden Fall, das finde ich auch löblich - aber im Gemeinen ist ein dichter Nadelforst nicht der richtige Platz, um Kastanien anzupflanzen.

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Es besteht aus gutem Grund keine Anwesenheitspflicht für die Abgeordneten. So würde es z.B. wenig Sinn machen, wenn sich ein Umweltexperte eine zweistündige Debatte zur Reform der Entwicklungshilfe anhört, wo er sich doch in dieser Zeit in seinem Büro um sein Fachgebiet kümmern kann, z.B. ein neues Umweltschutzgesetz entwerfen.

Die Reden werden meist im Voraus schriftlich abgegeben und hausintern veröffentlicht, damit die Mitglieder des Parlaments sich über den Inhalt der Ansprachen informieren können.

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Ich nehme an, daß es sich um einen jungen Obstbaum handelt. Bei denen werden oft Äste entweder beschwert oder mit Schnüren befestigt, damit sich ein waagrecht orientiertes Astgerüst bildet. Das hat die Vorteile, daß mehr Licht an alle Teile der Krone kommt und die Ernte um einiges leichter ist als bei einem Hochstamm.

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