Alles klar, vielen Dank Leute.

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Also einige Filme wurden ja schon genannt, aber da ich mich als Freund des Films bezeichnen würde muss ich auch noch einige Favoriten abgeben: Big Fish K-Pax American History X Schindlers Liste Requiem for a Dream Hard Candy Memento In China essen sie Hunde Fight Club Snatch Bube, Dame König, Gras Der blutige Pfad Gottes Pulp Fiction The Big Lebowski Being John Malkovic Die üblichen Verdächtigen Delicatessen About Schmidt Lost in Translation Broken Flowers Departed Taxi Driver Wag the Dog Sleepers Mystic River Ich bin Sam Jacky Brown Donnie Darko I heart Huckabees Rain Man Click Butterfly Effect Schultze gets the Blues 21 Gramm True Romance Hero City of God Das Leben des David Gale Fluch der Karibik Leaving Las Vegas Mullholland Drive Crouching Tiger, Hidden Dragon Coffee and Cigarettes The Royal Tenenbaums Dogville Die fabelhafte Welt der Amelie Gladiator Training Day Trainspotting Clockwork Orange Die Verurteilten Boogie Nights The Third Wave Adaption Spun Ken Park Amores Perros Lammbock High Fidelity Das Urteil Bad Santa Vergiss mein nicht Sin City Mindhunters Lovesong for Bobby Long Virgin Suicides Sophie Scholl Dear Wendy L.A. Crash

u.v.m. viel Spaß beim schauen. :)

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Eine solche Frage sollte man sich nicht stellen. Ich bin Romantiker und der Meinung, dass man nur heiraten sollte, wenn man sich liebt.

Objektiv betrachtet würde ich auch sagen: Nein. Sie kommt zwar gut mit ihm aus, aber was ist in 1-2 Jahren, wenn sie nicht mehr mit ihm klar kommt? Oder wenn sie einen Mann kennen lernt, den sie liebt? Ausserdem, was ist mit dem Sex? Der Typ will sie ja sicher nicht nur heiraten, weil sie so lieb zu den Hunden ist und weil sie gut Schach spielt.

Will sie wirklich mit einem Mann zusammenleben, dem es egal ist, ob sie ihn liebt oder nicht? Was sagt das über ihn aus?

Was sagt die Tatsache über sie aus, dass sie einen Mann heiraten will, weil er Geld hat?

Das sind die Fragen, die sie sich stellen sollte.

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Zum Thema: Wenn ich zu Hause angerufen werde, gehe ich grundsätzlich mit einem "Hallo!?" ans Telefon. Wenn ich dann schön höre, dass es ein Call-Center ist und sie mir etwas "andrehen" wollen, dann sage ich, dass es mich "Herrn XY" nicht gibt und sie sich verwählt haben. Ansonsten bleibe ich auch immer freundlich und mache aber ziemlich schnell und bestimmt klar, dass ich kein Interesse an dem Produkt habe.

Wenn du einen ewig lang labern lässt und dann zum Schluss sagst, dass du kein Interesse hast, mag es vielleicht am Anfang ganz lustig sein, aber so sparen beide viel Zeit. Und Beleidigungen kommen über das Telefon wohl viel schneller über den Mund als persönlich. Warum muss man sich denn so erniedrigen, jemanden zu beleidigen? Der Mensch macht auch nur seinen Job (auch, wenn es für die Meisten ein beschissener Job ist).

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Ein Bekannter von mir war mal in der 2. Staffel. Ist Dritter geworden. Aber er hat nicht gesagt, dass es gefaked war.

Du meinst jetzt die Castings, oder? Die Leute, die eindeutig nicht singen können, denken sich wohl, dass sie doch können (gestörte Wahrnehmung oder so) oder ihre Freunde sind nicht ehrlich genug um ihnen zu sagen, dass sie nicht singen können. Da gibts aber auch sicher ein paar Kandidaten, die einfach nur ins Fernsehen wollen, auch wenn sie sich dafür zum Affen machen. Oder die haben diesen Küblbock-Typen gesehn und sich gedacht, dass wenn so einer weiterkommt, dass sie es dann auch schaffen würden. Oder sie sind bei sich in der Kleinstadt die "Macker" und denken, dass sie auch Deutschland erobern können. Die fallen dann alle auf die Schnauze.

Also wenn man sagt, dass nur noch 10 von 30000 Kandidaten dabei sind, dann heisst das, dass es noch 10 von vielleicht 300-1000 guten Kandidaten dabei sind.

Was übrigens der Bekannte nicht sagen konnte, war ob die Votings in den Live-Shows gefaked waren. Ich frage mich nämlich immer wieder, wie krank manche Leute sein müssen um schlechte "Sänger" weit kommen zu lassen. Aber das ist wohl ein anderes Thema.

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Ich bin zwar kein Kinderarzt - den könntest du aber mal fragen - aber wir sind damals morgens nach Kanada geflogen und sind mittags (Ortszeit) angekommen.

Wir haben die Nacht durchgemacht, damit wir im FLugzeug schlafen konnten und waren dann ziemlich fit, als wir dort ankamen. Okay, wir waren natürlich alle etwas kaputt vom langen Flug, aber die Kinder (6 und 8) haben keine großen Anzeichen von Jetlag gehabt.

Beim Rückflug haben sind wir nachts geflogen und nachts angekommen. Wir haben versucht uns die ganze Flugzeit zu beschäftigen, damit wir in Deutschland einfach ins Bett fallen. Da waren die Kinder aber noch etwas fitter als wir, aber geschlafen haben zum Schluss alle. :)

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