Am Mittwoch, den 30. Juli, kam es in Nürnberg zu mehreren Einbruchsfällen gleichzeitig – vermutlich organisierte Bandenkriminalität.
Was mich schockiert hat: Kein einziger dieser Fälle wurde aufgezeichnet. Es gab keine öffentlichen Kameras, keine Möglichkeit, die Täter zu identifizieren.
Diese Situation bringt mich zum Nachdenken:
- Warum gibt es in Deutschland so wenig Überwachung im öffentlichen Raum?
- Warum setzen wir Datenschutz über die öffentliche Sicherheit, wenn ohnehin schon viele Daten in der digitalen Welt offen liegen?
Ich frage mich: Datenschutz oder Sicherheit – was ist heute wichtiger?
In Zeiten von Internet, Smartphones, Kreditkarten, biometrischer Authentifizierung ist der „Datenschutz“ längst eine Illusion. Unsere Bewegungen werden durch Apps, Karten, Netzwerke längst erfasst – nur nicht dort, wo sie wirklich helfen könnten: beim Schutz vor Kriminalität.
Ich bin der Meinung:
- Wir brauchen mehr Überwachungskameras an öffentlichen Orten und Wohngebieten
- Fingerabdrücke aller Ein- und Ausreisenden sollten gespeichert werden
- DNA-Profile von Straftätern müssen dauerhaft gespeichert bleiben
➤ Nur so können wir organisierte Banden effektiv bekämpfen.
➤ Nur so können wir uns und unsere Familien in Zukunft sicher fühlen.
💬 Was denkt ihr? Ist Datenschutz in Deutschland überbewertet? Oder müssen wir einfach endlich umdenken, wenn Sicherheit immer weniger selbstverständlich ist?