Die Gondel und die Insassen werden beim Fallen gleichermaßen beschleunigt. Woraus die Gondel besteht bzw. ob es überhaupt eine gibt, spielt keine Rolle, weil die Bewegungsenergie der Insassen in jedem Fall gleich groß ist.

Die Insassen würden demnach entweder auf den Boden aufprallen oder mit gleicher Geschwindigkeit auf die Gondel, die unter Umständen zu dem Zeitpunkt schon vom Boden zurückprallt.

Je nachdem, auf welchen Boden man fällt, könnte sich dadurch eine größere Pufferzone ergeben, was zu einer geringeren durchschnittlichen Beschleunigung, also geringerer Kraft, führt.

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Prinzipiell zeigen alle Teilchen/physikalische Körper ein Wellenverhalten, also auch beispielsweise ein Auto. Jedoch bewirken die sehr kleine Plancksche Konstante und hohe Masse des Autos, dass sich quantenmechanische Effekte nicht zeigen. Man müsste mehr als 10^100 mit einem Auto auf eine Mauer zu fahren, damit das Auto durch die Mazer tunnelt.

Dieses Wellenverhalten bezieht sich auf die Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte eines Objekts.

Elektromagnetische Wellen, also Licht, und Schall haben auch Teilcheneigenschaften. So kann Licht nur als Photonen und damit mit einer bestimmten Energiemenge und einem bestimmten Impuls vorkommen. Bei makroskopischen Betrachtungen geht allerdings dieser Teilchencharakter unter.

Schall kommt gequantelt vor, vor Allem in Festkörpern, weil die Schwingungen der Atome untereinander nur diskrete Energiewerte annehmen können, was auf die Quantenmechanik zurückzuführen ist. Daher spricht man von Phononen, also Schallquanten.

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Es gibt verschiedene Isotope von Helium, die in der Natur vorkommen: Helium-3 und Helium-4, also mit zwei Protonen, aber ein oder zwei Neutronen. Diese sind stabil. Das heißt, dass deren Atomkerne nicht zerfallen. Daher keine Radioaktivität.

Alle größeren Isotope sind instabil und zerfallen irgendwann, sind also radioaktiv und geben beim Zerfall Strahlung ab, die schädlich sein kann. Diese Isotope kommen jedoch im Wesentlichen nur durch künstliche Herstellung vor.

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