BoD kostet Geld und nimmt einen Teil Deiner Tantiemen. Book on demand würde ich entweder bei Amazins Create Space oder bei Lulu machen lassen.

E-Books kannst Du auch selber. Ich habe dazu diverse Autoren-Ratgeber geschrieben, z.B. AUTOR SUCHT VERLEGER- DIE DIGITALE ALTERNATIVE http://www.amazon.de/dp/B005ECYAXC und KINDLE FÜR AUTOREN ODER: WIE VERÖFFENTLICHE ICH EIN E-BOOK AUF AMAZON.DE?

Ich würde mich freuen, wenn Dir das weiterhilft. Sonnige Grüße Rupi

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Eigentlich ist das Buch recht spannend, die Sprache natürlich antiquiert. Raabe hat "Die schwarze Galeere" 1861 geschrieben.

Wenn Du keine Lust hast, es selbst zu lesen, dann lass es Di vorlesen. Es gibt ein kostenloses Hörbuch: http://librivox.org/die-schwarze-galeere-von-wilhelm-raabe/

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"Der Spieler" ist ein rasant geschriebenes Werk und gut zum Einstieg geeignet.

Dostojewskij hat es in einer Woche geschrieben, weil er hohe Schulden hatte und übrigens selbst spielsüchtig war. Die Geschichte spielt in der Spielbank von Wiesbaden, Dostojewskij war selbst vor Ort. Aber soweit ich mich erinnere, wird das im Buch nicht erwähnt.

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Am 8. November liefert Alfred A. Knopf for Young Readers den vierten Band in den USA mit einer Startauflage von 2,5 Mio Exemplaren aus – eingebaute Bestsellergarantie inklusive. Am Samstag, dem 19. November, folgt die deutsche Ausgabe wie gehabt bei cbj. Sie trägt den Titel „Das Erbe der Macht“ und geht mit 750.000 Exemplaren an den Start.

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Am 8. November liefert Alfred A. Knopf for Young Readers den vierten Band in den USA mit einer Startauflage von 2,5 Mio Exemplaren aus – eingebaute Bestsellergarantie inklusive. Am Samstag, dem 19. November, folgt die deutsche Ausgabe wie gehabt bei cbj. Sie trägt den Titel „Das Erbe der Macht“ und geht mit 750.000 Exemplaren an den Start.

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Am 8. November liefert Alfred A. Knopf for Young Readers den vierten Band in den USA mit einer Startauflage von 2,5 Mio Exemplaren aus – eingebaute Bestsellergarantie inklusive. Am Samstag, dem 19. November, folgt die deutsche Ausgabe wie gehabt bei cbj. Sie trägt den Titel „Das Erbe der Macht“ und geht mit 750.000 Exemplaren an den Start.

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Am 8. November liefert Alfred A. Knopf for Young Readers den vierten Band in den USA mit einer Startauflage von 2,5 Mio Exemplaren aus – eingebaute Bestsellergarantie inklusive. Am Samstag, dem 19. November, folgt die deutsche Ausgabe wie gehabt bei cbj. Sie trägt den Titel „Das Erbe der Macht“ und geht mit 750.000 Exemplaren an den Start.

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Das Presseschild ist inzwischen aufgrund der Inflation verschiedenster Anbieter nahezu wirkungslos, wenn ich den "Statusgewinn" des Fahrers einmal ausnehme.

Von wirklichem Vorteil ist es gelegentlich, um hinter polizeiliche Absperrungen zu kommen. Es nutzt auch, wenn bei Veranstaltungen, z.B. Messen, spezielle Presseparkplätze ausgewiesen sind (in den meisten Fällen geben die Veranstalter aber eigene Parkplatzkarten heraus).

Keinesfalls hilft das Schild beim Falschparken - in wessen Auftrag der Fahrer auch immer unterwegs sein mag. Das ist pure Verkaufspropaganda.

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Die Kindle App nutze ich auf dem iPhone 3 und dem iPad 2. Mal abgesehen davon, dass die App selbst kostenfrei ist, halte ich sie für ausgesprochen nutzerfreundlich. Es gibt eine Reihe von E-Books, die gratis und für einen Test vollkommen ausreichend sind.

Am heutigen 21. April hat Amazon auch seinen deutschen Kindle-Sore eröffnet. Dort erworbene Bücher sind angeblich 14 Tage ausleihbar - das habe ich aber noch nicht selbst geprüft.

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Zwei vollkommen verschiedene Versicherungen:

Haftpflicht deckt Schäden, die du dem Eigentum anderer zufügst, z.B. fremde Klamotten zerfetzen, fremde Sofas mit Brandlöchern dekorieren, über eine chinesische Vase aus der Ming-Dynastie stolpern etc.

Hausrat deckt Schäden in der von dir genutzten Umgebung (Wohnung, Haus), die durch Einwirkung fremder Dritter verursacht wird, z.B. Einbrecher, die alles verwüsten etc. Wenn Dein Hausrat geringwertig ist, dann kannst du auf die Versicherung verzichten.

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Eine Parabel (in der Literatur) ist eine in sich abgeschlossene Erzählung in Form des Vergleichs, die bildhaft arbeitet (zitiert aus dem von mir verfassten "Wörterbuch der Verlagssprache")

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Suchst du einen zeitgenössischen/lebenden Zeichner oder einen alten Meister?

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Eine Nachricht ist ein journalistisches Genre dichter Informationsübermittlung in sachlich-knapper Form. Im ersten Satz einer Nachricht soll ihre Botschaft bereits zur Gänze enthalten sein. Deshalb können Nachrichten im Bedarfsfall (Platzmangel) von hinten weggekürzt werden. Man spricht dabei auch von Pyramid News. Um dieses er ermöglichen, versucht der Verfasser der Nachricht die 6-W-Regel anzuwenden: • Wer hat? • Was getan? • Wann? • Wo? • Wie? • Warum?

Nachrichten versuchen, den Eindruck objektiver Sachlichkeit zu vermitteln, tatsächlich sind sie aber sowohl durch Auswahl wie auch durch Perspektive, Wortwahl und Stil subjektiv.

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Du kannst ebenso gut auch ohne ein abgeschlossenenes Psychologiestudium ein "gefragter" Journalist werden. Das hat wesentlich mit der Kunst des Schreibens zu tun und mit der Fähigkeit, Wissen unterhaltsam zu vermitteln.

Um dahin zu kommen, hilft die Anhäufung von Wissen leider wenig. Da heißt es vielmehr: schreiben, schreiben, schreiben …

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Warensendungen sind keine Büchersendungen. Es ist natürlich immer die Frage, ob jemand nachsieht (denn der Umschlag muss ja offen sein), in dem Fall kostet es den Empfänger Nachporto - und das führt zur Verärgerung. Ergo: Finger weg, wenn es sich um Kunden handelt.

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Mehr als die Hälfte aller Studierenden der Fachrichtungen Publizistik/Journalistik mit Abschluss landen in vollkommen anderen Berufen. Das hat mit dem Mangel an Arbeitsplätzen einerseits und dem Überangebot von Quereinsteigern andererseits zu tun. Eine solide Berufsausbildung bzw. ein Studium in einem geisteswissenschaftlichen Fach sind manchmal ebenso geeignet, den Weg in den Journalismus zu finden.

"Offen" stehen einem mit Abschluss des Studiengangs also erst einmal keine Jobs, mal abgesehen von der Hamburger Journalistenschule, für die andere Regeln gelten.

Zukunftschancen haben aus meiner Sicht journalistische Berufe derzeit nur noch im Online-Bereich. Hier wird in den nächsten Jahren von allen Redaktionen am meisten investiert werden (müssen).

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