Hi,
Ich suche einen Roman, ich weiß nicht, wie es hieß, aber es geht um folgendes:
Es gibt ein neues Computerspiel.
Das Buch spielt (im echten Leben) in einem kleinen Ort, wo die Leute wenig Computer haben.
Eine Person kriegt das Spiel geschenkt und fängt an, es zu spielen.
Noch vor dem Kapitel, wo das passiert, gibt es einen Eintrag eines Kapitäns in sein Logbuch (glaub ich) als Einführung.
Die Person fängt an, das Computerspiel zu spielen (wie viele andere Personen auch, die sich später extra das Spiel holen und sich nen Computer kaufen).
Das Spiel ist ein MMORPG und startet an einem Ort, wo es nen Turm gibt. Die Hauptfigur des Spielers heißt Oskardis. Er findet später (oder eher früh) einen Online-Partner namens Sandallo.
Sie erkunden den Turm (den Eingang findet einer von ihnen, er war verborgen).
...
Jedenfalls finden sie später heraus, dass eine bestimmte Anzahl Spieler das Spiel spielen müssen, damit es in den nächsten Bereich geht (eine unsichtbare Mauer hält sie auf).
Die Spieler in der echten Welt versuchen, andere dazu zu bewegen, das Spiel zu kaufen. Sie bewegen den Bürgermeister, Computer für die Stadtbibliothek zu kaufen, die dann immer überfüllt sind, weil jeder das Spiel spielen will. Sie schwänzten die Schule, um das Spiel spielen zu können.
Ein paar Leute schleichen sich immer in das Haus von ner bestimmten Person, die es ihnen eigentlich nicht erlaubt, auf dem Computer zu spielen.
Manche kaufen sich etliche Kopien und Merchandise von dem Spiel. Später fangen die Leute an, einander beim Spielen-Namen zu rufen.
Eine Person (Jugendliche) namens (ich glaub) Julia will das Spiel nicht spielen und wird deswegen von allen diskriminiert. Sie bekommt von Leuten eine Todesengel-Sanduhr eingeritzt. Schließlich spielt sie es dann doch.
Das Ziel des Spiels war es glaub ich, das Geheimnis um die mysteriösen Todesengel aufzuklären, die irgendwie Leute in der Spielwelt mit einer mysteriösen Krankheit verseuchten. Die Sanduhr war ihr Symbol.
Immer mehr leute spielen das Spiel und kaufen Merchandise.
Am Ende kommen sie zu einem Labyrinth-Komplex, wo am Schluss ein Abschnitt ist, wo Fallen sind. Die Charaktere müssen runtertauchen und kommen zu einem Friedhof. Da steht eine Statue von einem Todesengel, der sagt: Hebel ziehen (oder so). Einer zieht den Hebel, darauf kommt eine Klappe: Ich lüge. und irgendwas schlimmes passiert mit dem Raum, aber die Leute sterben nicht.
Später wird das Spiel eingestellt (ein Bildschirm mit "Its over, Es ist vorbei" kommt) und die Leute bekommen im letzten Kapitel ein Video zugeschickt, wo sie das Ende des Spiels sehen (was sie ja nicht sehen konnten dank Einstellung). Da kommt heraus, dass die Bewohner der Stadt am Anfang durch einen Meteoriteneinschlag verseucht wurde. Sie waren die Todesengel selbst.
Tja, den Inhalt weiß ich noch gut, sogar die Namen sind mir eingefallen, aber wie das Buch heißt, weiß ich nicht mehr :/
Hat irgendwer ne Idee?