Weil das Judentum konservativ ist, und Konservative noch Werte haben.
Ja ggg
Medizinischer Sonderfall, insofern Du über 18 bist. Höchstinteressant, würde ich mal dem Doktor erzählen. Ansonsten: Abwarten und Tee trinken.
Hat auf den Sex keinerlei auswirkungen. Kuscheln ist viel schöner wenn man verliebt ist, wegen den Emotionen, aber Sex ist etwas tierisches. Eine erfahrene Prostituierte kann mich besser befriedigen als meine Freundin, würde ich trotzdem nie wollen weil ich meine Freundin liebe und die Prostituierte nicht. Punkt :)
Ja. .
Drogen kann man nicht verbieten, Menschen werden immer einen Weg finden, diese zu produzieren. Dementsprechend bin ich dafür, alle Drogen zu legalisieren und in perfekter Qualität frei käuflich anzubieten. Auf diese Drogen werden dann Steuern erhoben, sodass Junkies den Staat finanzieren können. In meinem perfekten, utopischen Staat würde sowieso niemand solche Drogen kaufen, aber da das wie bereits erwähnt Utopie ist, warum nicht ein Geschäft draus machen?
Auf das Gesäß und in den Schritt.
Ja, in der heutigen moralisch verrohten und sexuell entarteten Gesellschaft ist dies tatsächlich Gang und Gebe. Ist schon seit zirka 100 Jahren so, stetig schlimmer werdend. Sei Dir immer bewusst: Du bist wie Du bist, und die Gesellschaft bestand noch nie zum überwiegenden Teile aus klugen Menschen.
Pornografie macht unnatürlich geil und spornt zum Samenverlust an. Der Samen ist die vitalste und wichtigste Flüssigkeit im Manne. Seit dem ich aufgehört habe läuft es mit allem viel besser, bin nicht mehr so schüchtern und allgemein viel lockerer und cooler drauf. Habe auch sehr viele Freundinnen gehabt, davor nie. Kann es jeden wärmstens empfehlen!
NoFap ist sinnvoll. Ich würde behaupten, für einen Jugendlichen der täglich masturbiert ist NoFap die Erlösung. Aber die Entscheidung muss jeder selbst machen.
Ich würde behaupten, Deutsche sind eher etwas reservierter und stiller als andere Völker. Allerdings auch kulturoffener und weltoffener als die meisten anderen. So war der Deutsche schon immer an fremden Kulturen, Völkern, Sprachen und fernen Ländern interessiert! https://youtu.be/s_RurNTcDKg
Wenn Du den Herren um Erlösung bittest, wird er Dir zuhilfe kommen! Jede Nacht beten und hoffen ist aber nicht alles, was Du tun kannst: Jegliche Sodomie und homosexuellen Praktiken solltest Du als guter Christ selbstverständlich unterlassen, da sie Satans Werk sind! Hat sich der Herr Deiner erbarmt und bist Du erst ein mal geheilt, ist auch normaler Verkehr mit einer Frau die Du liebst möglich!
Liebe Grüße und gottes Segen!
In der heutigen Zeit kann es sich selbst für Individuen die ihren sexuellen Trieb gut unter Kontrolle haben als schwer erweisen zölibatär zu leben. Das liegt daran, dass fast alles in unserer Umwelt, die Medien, Hollywood, aber vor allem Pornografie und dergleichen geschaffen sind, um uns sexuell zu erregen. Sex sells, Sozialwissenschaften Klasse 7. Dementsprechend sollte man sich erst einmal vor den schädlichen Einflüssen abschirmen, die da in so vielen verschiedenen Formen daherkommen. Ich für meinen Teil schaue kein Fernsehen, keine Pornografie und treibe mich auch nicht auf dubiosen websites um, um leichtbekleidete Frauen zu sehen. So kann man schon mal den Körper an ein größtenteils natürliches Niveau an sexuellen Gefühlen gewöhnen. Vor allem für Mädchen aber auch für Jungens gilt zu vermeiden: Das Reiten, übermäßige Radfahren und Autofahren sowie das Lesen von stark erotischen oder brutalen / obszönen Büchern, besonders in der Jugend.
Das größte Problem, mit Abstand, wäre die Pornografie. Jede fünfte Google-Suche auf einem smartphone hat etwas mit Pornografie zu tun. Das Durchschnittsalter, in dem heutzutage Pornografie entdeckt wird, ist 9. Das kann nicht gesund sein, und es ist unsere Aufgabe die (sexuell) normale Entwicklung unserer Kinder zu gewährleisten.
Es ist absolut erstrebenswert, vor allem für den Mann, zölibatär zu leben. Für die Frau empfehle ich regelmäßigen Verkehr mit dem Ehepartner, der sich allerdings auch in Grenzen halten sollte, damit er nicht perversiert. Verkehr im Periodenzyklus (zirka ein mal im Monat) sollte ausreichen. Für den Mann ist es sogar erstrebenswert, nie zu ejakulieren, sei es durch Selbstschändung (Onanie) oder durch den natürlichen Verkehr, da eine Ejakulation nicht nur sehr stressend auf das Nervensystem wirkt, sondern ebenfalls wertvolle Mineralien und höchstkonzentriertes genetisches Gut enthält, welches man nicht verschwenden sollte. Dazu einfach mal nach den Inhalten des männlichen Spermas googlen.
Mir wäre nicht bekannt, wieso homosexuelle Menschen besonders zölibatär leben sollten. Das Zölibat ist für jeden Mann, egal welcher Sexualität, die beste Option.
Liebe Grüße!
Ja. Beim entjungfern ist es so, dass die Vagina eventuell etwas eng ist. Da muss man vordehnen, und dann wird es ihr ein wenig weh tun. Das ist normal.
Die Frau hat bereits von Natur aus eine starke bisexuelle Veranlagung, während der Mann generell entweder Homosexuell oder Heterosexuell auf die Welt kommt und sich darin auch wenig ändert. Die Frau kann zur Homosexualität "geleitet" werden, so zum Beispiel durch sexuelle Erfahrungen mit anderen Frauen, vor allem in der frühen Jugend, wenn sie zum Beispiel durch eine Lesbe verführt wird. Allerdings sind es bei Dir wie ich schätze eher bisexuelle Veranlagungen, die daraus resultieren, dass Dir momentan kein attraktiver Mann für Deine Bedürfnisse zur Verfügung stellt. Sollte sich das ändern, Du also wieder einen sympathischen Mann treffen der auch Interesse an Dir hat, werden diese Gefühle höchstwahrscheinlich wieder verfliegen.
Liebe Grüße!
Die Pornografie hat ein hohes Suchtpotenzial und ich würde es nach eigener Erfahrung als Epidemie bezeichnen, vor allem unter Jugendlichen, die mit Breitbandinternet groß geworden sind.
Erklären lässt sich es dadurch, dass bei dem Konsum von Pornografie selbst, aber vor allem in Kombination mit Selbstbefriedigung, was ja fast schon zwingend einher geht, da beinahe niemand Pornos schaut ohne auch zu onanieren, eine Menge Hormone ausgeschüttet werden, vor allem aber Dopamin, in ähnlichen Mengen wie bei Alkoholkonsum und zirka zwei Drittel von den Mengen, die beim Kokainkonsum ausgestoßen werden. So ist Pornografiesucht eine mittlerweile anerkannte Krankheit, die extrem viele Leidende in ihren Bann gezogen hat. Menschen, die Pornografiesüchtig sind, beschreiben oft die folgenden Symptome:
-(Andauernde) Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schlappheitsgefühl
-Milde bis mittelschwere Depressionen, kein "Ziel" im Leben
-Unfähigkeit einen bestimmten Zeitraum ohne Pornografie auszukommen (z.B. eine Woche oder einen Monat)
-Verschieben von wichtigen Terminen / vernachlässigen von Arbeiten durch Pornografiekonsum und Onanie
-Teilweise Stunden (!) andauernde Onanie-sessions
-Unfreiwillige Isolation
-Schüchternheit, Schuldgefühle trotz Irreligiösität (!)
et cetera et cetera ...
Es gibt nun auch Gruppierungen, die dies erkannt haben und ihre eigenen Selbsthilfegruppen starten. Dazu einfach mal "NoFap" bei YouTube oder Google eingeben. Diese Gruppierungen sind in den letzten Jahren stark gewachsen und immer noch stetig an Mitgliedern zunehmend.
Einige Gruppierungen, die sich nicht selten auf fernöstliche Religionen (Buddhismus, Taoismus et cetera) beziehen, gehen davon aus, dass die Vorteile des Verzichtes auf Pornografie nicht daraus selbst resultieren, sondern auf der einhergehenden Zurückhaltung des menschlichen Samens begründet liegen, die ja in vielen Fällen automatisch betrieben wird. So wird nicht nur die Pornografiesucht vernichtet, sondern nebenbei auch noch wertvolles und hochkonzentriertes Material gespeichert, welches den Körper nähren und unterstützen kann. Dazu einfach mal, sofern man der englischen Sprache mächtig ist, nach "semen retention" suchen.
Im großen und ganzem halte ich die Pornografie für sehr schädlich und zu vermeiden, tatsächlich eine der größten Epidemien unserer heutigen Zeit und verantwortlich für viel Leid und Trauer. Auch finde ich es moralisch nicht grade toll, wenn man überlegt, dass es immerhin echte Menschen sind, die oft auch aus Not sich vor die Kamera bewegen und diese Dinge eben tun.
Die Onanie halte ich ebenfalls für schädlich und absolut zu vermeiden. Ein einmaliger Samenerguss wirkt bereits sehr erschöpfend auf das Nervensystem und befreit den Körper von wertvollen Stoffen und Vitaminen, die er zur Nährung des Hirn- und Nervensystems aber auch des restlichen Körpers benötigt. Zur Veranschlaulichung, hier mal eine kleine Liste der Komponenten einer einzigen männlichen Ejakulation:
-Vitamin C
-Kalzium
-Chlorin
-Zitronensäure
-Fruktose
-Magnesium
-Milchsäure
-Phosphor
-Potassium
-Sodium
-Vitamin B12
-Zink
und so weiter ...
Also ein richtiger Natur "smoothie" der da zusammenkommt ;) (Das hat auch die mitunter vitalisierende Wirkung von Sperma auf den weiblichen Organismus zufolge. So ist Sperma, welches über die Schamlippen aufgenommen vitalisierend und nährend für die Frau.)
Liebe Grüße!
Wieso sollte es "heuchlerisch" sein?
Heuchelei: Heuchelei (Hypokrisie) bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht. (Google)
Tust Du das denn damit? Du bist Ausländerin, ob Du jetzt die AfD wählst oder nicht. Damit "heuchelst" Du gar nichts.
Das Weib ist Geschlechtswesen. Das sieht man schon an den Unterschieden der Geschlechtsmerkmale. So sind die Nerven an der Klitoris vielfacher und wesentlich dichter. Frauen können auch multiple Orgasmen haben und an verschiedensten Stellen erregt werden, so zum Beispiel Brustwarzen, Gesäß, aber auch Ohren und sogar an den Handflächen (!) und ebenso an diesen Stellen masturbieren.
Die alten Inder gingen davon aus, dass das Weib im Vergleich zum Manne einen siebend bis achtfachen Genuss beim Geschlechtsverkehr davontrage. Die konservativere Annahme, es handele sich dabei um einen doppelt bis dreifachen Genuss, ist näher an der Realität. So ist ein einzelner Orgasmus bereits intensiver als für den Mann, und so sind mehrere Orgasmen für die Frau in kurzem Abstand auch nicht auszuschließen. Auch bleibende Ekstase, eine Berauschung an dem Zustand der Erregung selbst ist für das Weib sexueller Genuss, während der Mann die Erregung eher als störend empfindet und schnell loswerden möchte. Nach der Ejakulation richtet sich auch meistens eine eher trübe, enttäuschte Stimmung ein.
Monogamie ist für beide Geschlechter ein gewisser Verzicht, entgegengesetzt der heutzutage weit verbreiteten Annahme würde ich allerdings behaupten, dass die Frau, vor allem die junge einen stärkeren Geschlechtstrieb hat, als der Mann. So wären der jungen Frau 2-3 Männer am liebsten. Teilweise sogar alle an einem Tag. Der junge Mann kommt gut mit einem Mädchen zurecht, nach einiger Zeit meldet sich allerdings der sogenannte "Coolidge-Effekt" welcher zufolge hat, dass die bereits mehrfach begattete Partnerin an Attraktivität verliert, und so ist es für den Manne ebenfalls ein Verzicht in sexuellen Dingen, bei nur einer Partnerin zu bleiben.
Zusammengefasst lässt sich also sagen, dass die Frau "mehr Spaß" am Sex hat als der Mann, insofern man(n) weiß, wie man(n) es denn angeht ;)
Das kommt ganz auf den Fetisch an, wann dieser problematisch wird.
In der Regel hört sexuell gesundes Empfinden nicht dort auf, wo die Gesellschaft es vorgibt, sondern wo es objektiv Schaden anrichtet, sei er psychisch oder physisch.
So ist es zum Beispiel kein gesundes sexuelles Empfinden, ein Kind von 9 Jahren vergewaltigen zu wollen, da dieses Kind starke psychische Schäden davonträgt, davon abgesehen auch zu diesem Zeitpunkt noch nicht fruchtbar ist, also selbst aus der biologischen Perspektive kann dieses Verlangen als abnormal bewertet werden.
Es ist ebenfalls nicht gesund, seinen Partner schwer verletzen oder töten zu wollen. Dabei Erregung zu finden, deutet auf ein stark sadistisches sexuelles Interesse hin, welches wenn nicht frühzeitig erkannt und behandelt auch eventuell das Leben dominieren und dadurch ruinieren kann. Gleiches gilt für den Masochisten, der schwer verletzt und / oder getötet werden möchte.
Leichte sadistische / masochistische Züge sind in der Regel noch als "normal" zu kategorisieren. So mögen es zum Beispiel viele Frauen, wenn der Mann beim Geschlechtsverkehr etwas roher vorgeht, und viele Männer finden aufgrund von frühzeitigen Erfahrungen, also nicht ganz natürlich, Gefallen daran, von Frauen geschlagen und dominiert zu werden et cetera. Auch diese sexuellen Empfinden weichen durchaus von der natürlichen Norm ab, sind aber in der Regel unproblematisch und in einer einvernehmlichen Beziehung zu befriedigen.
Der häufigste auf ein Körperteil bezogener Fetisch ist der Fußfetisch, auf ein Kleidungsstück bezogen wahrscheinlich Fetisch für Uniforme und der Latexfetisch. Auch Rauchen finden einige sexuell erregend. Leichte Unterordnung / Dominanz im Bett zählt auch noch als natürlich und ist sehr häufig anzutreffen. Nicht jede leichte sexuelle Devianz ist auch gleich ein Fetisch, allerdings wird häufig alles in einen Topf geworfen. So ist ein aktiver Mann und eine passive Frau im Bett natürlich und nicht deviant, kann also gar nicht als "Fetisch" kategorisiert werden. Ein Kot- oder Urinfetisch ist definitiv als abweichlerisch und deviant zu bewerten.
Liebe Grüße
In der heutigen Zeit wird oft propagiert, man solle verschwenderisch mit seiner Sexualität umgehen. Überdruss und Üppigkeit sind da an der Tagesordnung, handele es sich um die Onanie oder um den tatsächlichen Geschlechtsverkehr. Nun denke ich, ist völlige sexuelle Abstinenz für das Weib nicht grade hilfreich, da das Weib in erster Linie Geschlechtswesen ist und in der geschlechtlichen Beziehung, Ehe und Familie & Freunden die Erfüllung seines Lebens findet.
Keinen Geschlechtsverkehr VOR DER EHE zu haben schließt allerdings Geschlechtsverkehr generell ja nicht aus. So war es vor noch nicht all zu langer Zeit etwas normales, mit dem Geschlechtsverkehr bis zur Ehe zu warten, ja vor allem von Frauen wurde es gar verlangt. Ein Mädchen galt im allgemeinen als unrein, verschwenderisch (mit sich selbst und mit Ressourcen) und wurde, vor allem von anderen Frauen geächtet, insofern es die Jungfräulichkeit vor der Ehe verlor und / oder sehr viele voreheliche Partner auf geschlechtlicher Ebene hatte.
Dazu muss man allerdings auch erwähnen, dass eine Eheschließung damals viel früher erfolgte, als Heute. So war es dem Mädchen nur bis zum achtzehnsten, siebzehnsten, ja maximal neunzehnsten oder zwanzig- / einundzwanzigsten Lebensjahr untersagt, Geschlechtsverkehr zu haben. Ab dann war die natürliche Befriedigung mit einem Partner im heiligen Bund der Ehe möglich, und wurde je nach Typus und Gemüt üppig und reichlich betrieben, woraus dann auch viele Kinder resultierten.
Jungfrauen wurden im Sklavenhandel damals zu wesentlich höheren Preisen gehandelt, als bereits "befleckte" Individuen. Das galt insbesondere (ausschließlich) für junge Frauen / Mädchen, da wie der Begriff "JungFRAU" bereits sagt, der Mann zwar Geschlechtsverkehr haben kann, sich aber bei ihm nichts großartiges ändert, während die Frau dann keine JungFRAU mehr ist, sondern bereits befleckt wurde.
In bestimmten Kulturen wird auch Heute noch viel Wert auf Jungfräulichkeit gelegt. Damals dachte man auch hierzulande wie dort heutzutage, dass die Jungfräulichkeit einen gewissen Wert hat, dass die Frau nach dem ersten Verkehr einen Stempel der Natur auferlegt kriegt, der sich zeige, und im allgemeinen viele Männer eher ein Unwohlsein empfinden, beim Gedanken, dass seine Frau bereits ein anderer begattete. Damals, wo die Frau auch noch viel mehr auf den Mann angewiesen war, nahm man es unter anderem auch deswegen sehr ernst mit der Jungfräulichkeit-legt der Mann mit dem Übergewicht an Ressourcen und körperlicher sowie geistiger Kraft alle seine Karten auf ein Mädel, so soll dieses doch wohl wenigstens unberührt und ebenso treu sein. Monogamie ist ja für beide Geschlechter ein gewisser Verzicht. Während die Frau in erster Linie auf sexuellen Genuss verzichtet, verzichtet der Mann auf Ressourcen und Luxus.
Sehr viele Juden und Muslime erwarten heutzutage noch Jungfräulichkeit vor der Ehe, sowohl von der Frau als auch vom Mann. Prinzipiell sehe ich nichts schlimmes daran, und kann anhand jüdischer Freunde anekdotisch bestätigen, dass diese Individuen nie verkommen, sondern im Gegenteil, immer außerordentlich intelligente und sittliche Menschen werden. Ob es jetzt allein der Monogamie und Abstinenz zu verdanken ist, sei mal dahingestellt. Allerdings halte ich die Keuschheit generell für unschädlich, ja gar versittlichend, genau so wie die gesunde Einstellung mit intaktem Hymen in eine Ehe zu gehen, und sich voll und ganz für den Geliebten aufzusparen.