warte einfach noch mal 50 Jahre und fälle erst dann ein abschließendes Urteil.

Vielleicht ist es ja nicht die Welt um Dich herum, sondern Deine Einstellung zur Welt um Dich herum, die Dich selbst so nervt....

Wenn etwas nicht ok ist in Deinem Leben, wer ist dann dafür verantwortlich, dass es sich ändert?

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Gefühle sind körperlich evidente Reaktionen auf Handlungen anderer Menschen, die in Bezug zu den ganz individuellen eigenen Werten stehen. Wenn z.b. Pünktlichkeit ein persönlicher Wert von dir ist, wirst Du ärgerlich, wenn jemand unpünktlich ist. Hast du es selbst nicht so mit der Pünklichkeit, wird es Dich nicht weiter emotional berühren. Zerstörung oder Verlust von Werten bzw. etwas für Dich persönlich Wertvollem löst Trauer aus, Bestätigung Freude und Sympathie für die betreffende Person.

Seine persönlichen Werte lernt man erst im Laufe des Lebens anhand der eigenen emotionalen Reaktionen auf Situationen und Einflüsse kennen.

Insbesondere schmerzhafte Emotionen erschaffen sich die meisten Menschen jedoch erst selbst durch ihre eigenen Interpretationen von Handlungen anderer Menschen. Die körperliche Reaktion wird hier erst durch die willkürliche Bewertung der Handlung eines anderen Menschen erschaffen, wenn die Welt um mich herum sich nicht so verhält, wie ich es ihr gerne vorschreiben würde.

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Escitalopram (Antidepressiva) nach zwei Wochen absetzen?

Hallo, ich habe vor einigen Wochen zum ersten mal in meinem Leben Panikattacken bekommen (kribbelnde Finger, schlecht Luft, Nacken / Hinterkopf fühlt sich leicht taub an und ich bin voll aufgelöst und in Panik), komplett aus dem nichts, vorher noch nie gehabt.

Ein bisschen Hypochondermäßig da ich jedes mal das Gefühl habe dass ich gleich sterben könnte oder sowas, klingt total dumm fühlt sich in dem Moment aber komplett ernst an, war deswegen bei einem Arzt und dieser hat mir ziemlich schnell Escitalopram (Antidepressiva) und tatsächlich Alprazolam (Benzodiazepine) auch bekannt als Xanax verschrieben.

Diese sollte ich sechs Wochenlang jeden morgen einnehmen, habe die Alprazolam jedoch bereits innerhalb der ersten Woche langsam runterdosiert da ich weiss dass diese stark süchtig machen, die Escitalopram machen zwar nicht süchtig jedoch lese ich sehr häufig, dass man bei Antidepressiva ebenfalls Entzugserscheinungen bekommen kann, deswegen möchte ich diese ebenfalls nicht sechs Wochenlang einnehmen.

Kann ich diese nach zwei wochenlanger Einnahme einfach plötzlich absetzen? oder sollte ich diese doch die volle Zeit durchnehmen und am Ende einfach ebenfalls runter zu dosieren um die Chance auf einen Rebound Effekt zu verringern?

Schlafe seitdem auch gefühlt jeden Tag mehr als sowieso schon, fühle mich aber nur noch halb so ausgeschlafen, richtige Attacken hab ich zwar seitdem ich die Tabletten nehme nicht mehr bekommen, jedoch will ich wie erwähnt auch keine 6 Wochen diese Tabletten fressen.

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"Gegen Angst hilft Mut". - Und praktische Vorbereitung/Selbstbefähigung.

Die Panikattacke hat nur solange Macht über dich wie Du dich a) dem Glauben hingibtst, du kannst sie nicht überleben, oder du b) denkst, sie wird nicht aufhören und du deshalb schließlich an den Punkt gelangst, dass du sie nicht überleben kannst (s."a)").

Wenn du dir aber die Zeit nimmst, sie bis zum Abflauen durchzuhalten, wirst du anschließend nicht mehr glauben können, dass a) oder b) zutreffen.

Falls du jedoch die Wahrnehmung des körperlichen Angstzustandes mit Betäubungsmitteln oder Psychopharmaka unterdrückst, wirst du anschließend noch fester glauben, dass für die Panikattacke ohne diese Hilfsmittel entweder a) oder b) gelten

(Das Antidepressivum nusst du nicht unbedingt radikal aussetzen, du kannst es auch ausschleichen mit wöchentlicher Dosisverringerung.)

Es gibt Atemtechniken, die du in guten Zeiten üben kannst, mit denen Du mögliche Panikattacken nicht unterdrücken, aber so steuern kannst, so dass du in Ruhe die Auslöser identifizieren und in Zukunft besser für dich sorgen kannst.

Mache dich mit der Angst vertraut! Sie ist nicht Dein Feind!

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Frei von Angststörungen wird man erst, wenn man die ursprüngliche Traumatisierung in einem therapeutischen Prozess identifiziert und versteht. Ansonsten wird sie wie eine fremde Macht erlebt. Der Konsum von Betäubungsmitteln verstärkt eher das Gefühl der eigenen Hilflosigkeit und schafft die Grundlage für psychische und körperliche Abhängigkeit.

Die Abwesenheit von vertrauten Menschen und Mangel an beruhigendem Körperkontakt verstärken Angstsymptomatiken. Finde zunächst heraus, was die Auslöser deiner Ängste sind. Die Auslöser werden bereits tagsüber stattgefunden haben. Erst Abends, wenn du zur Ruhe kommst, wird dir die Angst in Deinem Körper fühlbar. Das Problem besteht zunächst darin, dass du den Auslöser der Angst nicht identifizieren kannst, wenn du erst Stunden später merkst, dass dir etwas Angst gemacht hat. Versuche jeds mal, wenn du Angst dich anzukrauchen beginnt, mit eine manderen Menschen zu sprechen und zu rekapitulieren, was dir tagsüber begegnet ist. Häufig wird dann der ursprüngliche Auslöser bewusst. Und die Angst wird so real und bearbeitbar. Dafür braucht es einen nüchternen klaren Kopf.

Eigentlich will die Angst dich nur auf etwas Wichtiges aufmerksam machen. Unterdrücke sie nicht, fürchte sie nicht, laufe nicht weg vor ihr. Finde ihre Weisheit.

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Ängste mit Antidepressiva, Anxiolytica oder direkt mit Betäubungsmitteln zu betäuben, vermindert zusätzlich das eigene Selbstbewusstsein, die eigenen Wahrnehmungsfähigkeiten und die sonstige Fähigkeit zur Alltagsbewältigung und kann am ende nur in lebenslange Abhängigkeit führen. Die Verschreibung derartiger Mittel, die man noch nicht einmal als Hilfsmittel bezeichnen dürfte, weil sie nicht helfen, sondern nur das Problem vorübergehend unsichtbar machen, macht nur deutlich, dass der verschreibende Therapeut sich selbst nicht fähig sieht, zu helfen - aber wer gibt schon gerne eigene Hilflosigkeit zu.

Da soziale Ängste im Zusammenhang mit verdrängten negativen Erfahrungen mit Menschen stehen (Traumatisierungen), ist es auch nicht leicht, Vertrauen zu einem (menschlichen) Therapeuten zu fassen. Deshalb ist es naheliegend nach einer Lösung (z.B. Medikamente) zu suchen, mit der man dies umgehen könnte.

Hilfe findest Du am ehesten bei Therapeuten, die selbst soziale Ängste überwunden haben. Solche Therapeuten findest Du vielleicht eher bei bodenständigen Heilpraktikern für Psychotherapie mit reifer Lebenserfahrung (nein, nicht bei den Esoterikern) als bei Therapeuten mit rein akademischer Laufbahn.

Ein erster Schritt, Dir Dein Leben zurück zu erobern, besteht darin, zu lernen, das hormonelle Stresslevel im Körper selbst soweit herunter zu fahren (z.B. durch Atemtechniken), dass man wieder in der Lage ist, mit körperlichen Sinnen zu überprüfen, ob man wirklich in Gefahr ist. Mittelfristig wirst du dadurch die Handlungsfähigkeit (statt hilfloser Ohnmacht) im Angstzustand zurückerlangen und am Ende Angst als hilfreichen Berater in Dein Leben integrieren können.

"Gegen Angst hilft Mut!" Nicht über die Grenzen gehen, aber die Grenzen Schritt für Schritt weiten. Geht nicht allein. Aber mit Hilfe durch Menschen mit entsprechender Lebenserfahrung.

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zwecks Aufnahme in den Kindergarten?

Für Menschen jeden Alters gibt es die unterschiedlichsten Tests zur Erfassung von Fähigkeiten, psychologischer Verfassung, emotionale Belastbarkeit, IQ, etc.

Welchen Entwicklungsstand von welchem Aspekt des menschlichen Lebens möchtest du erfasst haben.

In der Psychologie gibt es mehr als 600 standardisierte Testverfahren, in verschiedenen Berufsbereichen nochmals unzählige mehr.

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du beschreibst sehr gut das Anfangsstadium, wie aus nicht regulierten Ängsten Zwangsstörungen werden können.

Wenn Du die Ursache deiner körperlichen Angstspannung nicht fassen kannst, solltest du zunächst einen Weg finden, um die Stresshormone in deinem Körper herunter zu regulieren. Dafür gibt es wirksame Atemtechniken. Am allerdirektesten hilft der körperliche Kontakt mit einem in sich ruhenden Menschen. (z.B. längere Umarmung).

Je mehr du zur Ruhe kommst, umso eher wirst du herausbekommen, was der Auslöser deines Angstschubs war.

Nur die geübte Fähigkeit, Angstschübe selbst aktiv wieder herunter regulieren zu können wird diech davor bewahren irgendwann in einem Gestrüpp von Angst vor der Angst zu landen

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Erotische Gewalt-Fantasien?

Ist es krank, dass manche menschen Gewalt mit sex verknüpfen. Ich gucke selber schon härtere pornos und sobald alles vorbei ist, frage ich mich, ob das nicht total krank ist.

Es gibt halt auch frauen die einfach auf gut deutsch richtig rangenommen werden wollen.

Ich bin jetzt kein so kranker mit nadeln durch den penis stecken oder sonst was 😂.

Aber dinge wie bondage finde ich schon geil. Obwohl ich eigentlich inteligent und erfolgreich (kein so perverser) bin und das gerne abstellen würde.

Ich könnte mir vorstellen, dass das ganze entstanden ist, weil ich früher schon das "hässliche Entlein" war und eigentlich nie ne freundin hatte. Ich war keiner von den jungen wo mit 16 schon weiber auf partys abgeschleppt habe, obwohl ich auch immer dabei war.

Ich war mehr so der den weiber nicht beachten.

Mittlerweile bin ich sehr stabil gebaut und auch mein gesicht nicht mehr voller pickel. Ich weiß auch das mich viele frauen sexuell anziehend finden. Trotzdem habe ich beim sex oder selbstbefriedigung so Fantasien, die schon fast etwas von "heimzahlen" haben.

Das ding dabei ist, dass ich mein eigenes problem durchschaut habe, aber trotzdem nicht dagegen ankomme.

Total hänge ich weiß. Aber wenn ich "so richtig geil" bin setzt mein verstand einfach aus.

Ich werde jetzt nicht übergriffig oder so, aber hätte schon gerne eine freundin die sich mir sexuell beugt. Quasi so das ich beim sex den ton angebe.

Andersrum kann ich mir es aber garnicht vorstellen mich schlagen zu lassen, oder peitschen, was weiß ich...

Ist das normal und einfach nur geschmackssache?

Es gibt ja auch frauen die so drauf sind oder?

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In der Pubertät öffnet sich der Wahrnehmungsraum der Gefühle. Erwachsen werden bedeutet, Gefühle wahrnehmen, identifizieren, aushalten, nutzen lernen.Viele Gefühle lehnt man ab, weil man sie selbst negativ bewertet oder diese Bewertung unreflektiert übernommen hat, und kann so den Sinn der eigenen emotionalen Lebensäußerung nicht verstehen. In der Stimmung der Wut glauben wir z.B., jemand anderes hätte uns verletzt und wir hätten das Recht, den anderen unsererseits zu verletzen (obwohl wir eigentlich mit der Aufgabe konfontiert sind, uns mit der mangelnden eigenen Achtsamtkeit zu konfrontieren). Ebenso glauben wir, wenn wir zu lange mit dem Gefühl der Ohnmacht konfrontiert sind, dass es uns helfen könnte, andere Menschen zu dominieren.

Da wir uns dadurch nicht wirklich von der eigenen Ohnmacht erlösen, wenn wir keinen Weg, finden auf respektvolle Weise unsere sozialen Bedürfnisse (zu denen die Sexualität gefühlt, weil sie uns in die erfahrung der Verbundenheit zurückholt) zu erfüllen, wird die ersatzweise Erniedrigung eines anderen Menschen, zwangsläufig zu einer Sucht (zwanghaften Ersatzbefriedigung).

Das menschliche Bedürfnis nach liebevoll beruhigendem Hautkontakt, Geborgenheit in der Umarmung und Auflösung im ins Zeitlose gedehnten langsamen Verschmelzungsakt ist im Jugendalter am höchsten, nimmt mit zunehmenden Alter ab, hört aber nie auf.

Pornografische Ersatzhandlungen - aktiv oder in der Vorstellung - mit dem Ziel der vorübergehenden Vernichtung des eigenen Minderwertigkeitsgefühls, sind Symptome einer heilbaren Sucht. Sie verlangt nach ständiger Steigerung der Intensität, weil sich das hinter versteckende Gefühl der Ohnmacht und eigenen Unwertigkeit mit jedem erneuten Konsum nur verstärkt und niemals wirklich erlöst werden kann.

Du weisst selbst, dass dich die Erniedrigung eines anderen Wesens niemals glücklich machen kann, sondern dich nur selbst erniedrigt. Finde heraus, was Deine wirklichen Bedürfnisse sind, und die Spannung, die du in harter Sexualität entladen willst, weicht einem Gefühl der inneren Zufriedenheit und einem gestiegenen Gefühl des eigenen Selbstwertes.

PS: Ich gebe zu, dass ich diesen Weg auch erst spät gefunden habe - weil ich mich erst in meinem 4./5. Lebensjahrzehnt auf die Suche gemacht habe.

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Die Kehrseite der Medaille bei Wut ist "Weisheit" gepaart mit "Tatkraft". Hältst Du das Gefühl der Wut lange genug in Dir, ohne in äußere Abreaktion zu gehen, wirst Du erkennen, was genau "nicht in Ordnung war" und wie Du in Zukunft dafür sorgen kannst, das es nicht zu unerfreulichen Erfahrungen kommt. Die Tatkraft, die du nicht in einem sinnlosen Wutausbruch verschleuderst, steht dir zur Seite, wenn Du mit Aufräumen beginnst.

Die zwei Hauptfehler im Umgang mit Wut sind das Ausagieren ohne Verstand und das Ausschließen eigener Mitverantwortung für das Entstehen der ärgerlichen Situation.

Richtig genutzt führt Wut zu besonnener Tatkraft. Unterdrückung und Verleugnung von Wut hingegen führen in eine Welt ohne Werte und ohne innere Orientierung.

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Grundsätzlich können wohl alle Menschen Eifersucht erleben, aber nicht jeder lässt sich darin gehen. Das hat nichts mit Berufen, sondern höchstens etwas mit individueller Persönlichkeit zu tun.

Ein unreifer Umgang mit eigenen Gefühlen in beruflichen Situationen ist in jedem Umfeld unerfreulich. Soll aber trotzdem vorkommen.

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aufhören damit? Reality Shifting ist kein Weg, um in der Realität besser klarzukommen.

Menschen suchen seit jeher nach Möglichkeiten, ihren normalen Erfahrungsraum zu transzendieren. Je mehr sie seelisch zu leiden meinen, umso mehr. Es gibt sehr hilfreiche Wege, um tiefere und erweiterte Aspekte des Bewusstsein zu erfahren, Sollte es andere Realitäten geben, würden aber auch sie innerhalb eines gemeinsamen Kontinuums stattfinden und sie würden ein Individuum voraussetzen, dass sie zu erfahren vermag. Shifting kann also maximal dazu führen, sich selbst anders zu erfahren.

Menschen, die von Shifting Erfahrungen erzählen, haben diese innerhalb ihres eigenen Bewusstsein erfahren. auch du kannst die Welt deines eigenen Bewusstsein niemals verlassen. Und deshalb stellen Kribbeln und Taubheitsgefühle auch die maximale Grenze dar. Du bist soweit gekommen, wie man kommen kann - ohne a dieser Stelle einzuschlafen und zu träumen.

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Das Gehirn verarbeitet emotionale Erfahrungen und illustriert diese mit gespeicherten Bildern. Wenn man den Verarbeitungsstrang eines Traumes verstehen möchte, ist es wichtig, die Reihenfolge der Gefühle zu verfolgen. Die Traumbilder illustrieren nur einzelne Emotionen und können aus ganz anderen Lebensabschnitten stammen als die noch nicht ganz verdaute Emotion aus der unmittelbaren Vergangenheit (z.B. vor ein paar Stunden). Nicht über die Bilder, sondern nur über Reihenfolge der Emotionen lässt sich der erlebte Zusammenhang identifizieren.

Wenn man z.b. in einem Traum zusammen mit dem Bild einer Person das Gefühl von Verliebtheit oder Ärger erlebt, hat dies nichts mit den realen Personen im Leben zu tun. Man sollte darin eher so etwas wie einen Schauspieler sehen, der eine bestimmte Rolle in deinem Traumskript ausfüllt.

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Die Art, wie Männer oder Frauen wen oder was auch immer lieben, mag sich so sehr unterscheiden, wie sich eben Männer und Frauen unterscheiden.

Jemand, der Sorgen hat oder verärgert ist, bei dem wird die Liebe als Grundgefühl deutlich durch anderes überdeckt sein.

Wen es uns gut geht, fließen wir über vor Liebe. Wenn wir im Mangel sind, machen wir andere für unseren Zustand verantwortlich (die meisten Menschen jedenfalls), werden verletzend und aggressiv gegenüber jeden, auch gegen jene, die wir lieben. Gefühle schließen sich nicht gegenseitig aus.

Schlechtes Benehmen/Verhalten ist schlechtes Benehmen/Verhalten und hat nichts mit Liebe zu tun, weder mit viel Liebe noch mit wenig Liebe - allenfalls ist es ein Hinweis auf eine schwache Persönlichkeit.

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Wenn man Unterstützung durch jemanden erhält, der keinen persönlichen Vorteil daraus zieht, ist dass für manche Menschen eine ganz besondere Erfahrung.

Diese spezielle Mischung aus Dankbarkeit und sich angenommen fühlen in der Welt kann man leicht mit Verliebtheit verwechseln.

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